DGQ-Regionalkreis Unterfranken
Herzlich willkommen beim DGQ-Regionalkreis Unterfranken
Nutzen Sie das Netzwerk der DGQ. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Regionalkreis Unterfranken kennen zu lernen. Hier treffen sich Teilnehmer aus dem Umkreis von Würzburg, Schweinfurt, Aschaffenburg, Marktheidenfeld und Lohr. Kontakte werden geknüpft, bewährte und praxisbezogene Lösungen des Qualitätsmanagements vorgestellt und diskutiert, aktuelle Entwicklungen erläutert, Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Kurzum: der Regionalkreis bietet eine Fülle wertvoller und praxisrelevanter Impulse.
Ihre Ansprechpartner:
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17.30 Uhr - 19 Uhr
In Krisenzeiten ist eine klare und effektive Kommunikation entscheidend. Immer wieder kommt es in Unternehmen durch z.B. IT-Sicherheitsvorfälle, Compliance Verstöße, o.ä. zu Krisensituation. Aber ist denn überhaupt klar, wer in diesen besonderen Situationen an Presse, Mitarbeiter, Behörden, etc. kommuniziert? In diesem Webinar werden wir uns darauf konzentrieren, wie Unternehmen intern und extern kommunizieren sollten, insbesondere bei IT-Sicherheitsvorfällen, Compliance-Verstößen und ähnlichen Herausforderungen - und welche wichtige Rolle das Qualitätsmanagement in der Krise hat. Wir werden diskutieren, wer in solchen Situationen mit wem kommunizieren sollte, welche bewährten Vorgehensweisen und Hilfsmittel es gibt und anhand von Praxisbeispielen konkrete Einblicke geben.
Im Anschluss steht Ihnen unser Referent Jörg Forthmann für Fragen und zum Austausch zur Verfügung.
Referent:
Unser Referent Jörg Forthmann ist diplomierter Wirtschaftsingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der Faktenkontor GmbH. Das Faktenkontor ist eine PR-Beratung für Unternehmens- und Vertriebskommunikation sowie Reputationsmanagement. Jörg Forthmann arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Journalist, Pressesprecher und Kommunikationsberater und hat in dieser Zeit bereits einige Organisationen u.a. im Bereich der Krisenkommunikation unterstützt und beraten.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
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16 Uhr - 17:30 Uhr
Inhalte:
- Vorteile digitaler Auditprozesse
- Welche KI-Anwendungsfälle sind im Audit jetzt schon möglich?
- Vorstellung der Maßnahmenvorschläge als konkreten Anwendungsfall in der AuditCloud
- Hands-on, mit Praxisbeispielen in der AuditCloud Plattform
An konkreten Beispielen wird unser Referent, Alexander Stoffers von nextaudit, sowohl digitale Auditprozesse, als auch neue Potentiale durch die Anwendung von KI vorstellen.
nextAudit ist ein Startup aus dem Umfeld der RWTH Aachen und hat eine ganzheitliche Softwarelösung zur Digitalisierung interner und unternehmensübergreifender Auditprozesse entwickelt. Von der Auditplanung über die Durchführung bis zur Maßnahmenverfolgung wird alles auf einer Plattform abgebildet. Die Vision von nextAudit: Auditprozesse effizienter gestalten und die dort entstehenden Daten mit Hilfe von KI für die Unternehmensentwicklung besser nutzbar zu machen!
Hinter nextAudit steht Alexander Stoffers, der als Mitgründer der Modell Aachen GmbH bereits mit dem interaktiven Managementsystem Q.wiki neue Impulse im Qualitätsmanagement setzen konnte.
Anmeldung:
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16 - ca. 17.30 Uhr
Zerstörungsfreie Prüfung zur Prozessüberwachung und Laborprüfung – wie Sie Prozesse kontinuierlich überwachen und Reklamationen vermeiden können, ohne aufwändige, zerstörende (Stichproben-)Prüfungen einsetzen zu müssen
Die am meisten eingesetzten Mess- und Prüftechniken zur Qualitätssicherung werden heutzutage noch immer zerstörend und stichprobenartig im Labor eingesetzt. Wäre es nicht toll, eine inlinefähige 100%-Prüfung zu realisieren, um ressourceneffizient und mit einem dokumentierten, hohen Qualitätsniveau zu produzieren? Es existieren zahlreiche, unterschiedliche und zerstörungsfreie Prüfmethoden, die genau das ermöglichen. Von außen nicht sichtbare Geometrien wie Schichtdicken von Mehrschichtsystemen, herstellungs- und betriebsbedingte Fehlstellen wie Lunker, Risse und Delaminationen sowie Aggregatszustandsänderungen im Rahmen der Aushärtung von Materialsystemen können schon heute ermittelt werden. Das für den möglichen Einsatz notwendige Verständnis liegt jedoch noch nicht in jedem Unternehmen vollumfassend vor. Lernen Sie daher in der Online-Veranstaltung:
- Welche zerstörungsfreien Methoden am Markt verfügbar sind und wie diese grundsätzlich funktionieren
- Welche Vor- und Nachteile mit den Prüfverfahren verbunden sind
- Welche Applikationen mit ihnen bereits gelöst werden konnten
- Mit welchen Systemkosten ungefähr zu rechnen ist
Teilnehmer:innen (Zielgruppe)
Produzierendes Gewerbe v. a. aus den Bereichen Kunststoff-, Metall-, Keramik- und Holzindustrie
- Verantwortliche für Qualitätsmanagementsysteme
- Mitarbeiter aus den Bereichen Qualitätssicherung und Produktion
- Prüfdienstleister, Prüfgerätehersteller
- Beratende Ingenieure
Referent:
Giovanni Schober leitet am Kunststoffzentrum SKZ in Würzburg die Gruppe Zerstörungsfreie Prüfverfahren. Dort forscht er seit vielen Jahren an Messverfahren wie Terahertz, Thermografie und Ultraschall. Ziel seiner Forschung ist dabei immer die konkrete Umsetzung in eine industrielle Anwendung.
Umfrage:
Während der Online-Veranstaltung wird eine Umfrage eröffnet, um die Anwendungsgebiete der Teilnehmenden kennenzulernen, bisher eingesetzte Mess- und Prüftechniken zu erfragen und Messgrößen zu identifizieren, die bisher nicht zufriedenstellend erfasst werden können. Auf Wunsch können diese auch im Plenum detaillierter vorgestellt und diskutiert werden.
Anmeldung:
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Termin: Donnerstag, 20. Januar 2022, 17.00 - 18.30 Uhr
Ort: Online - MS Teams
"Kunden zu Fans machen: Mit dem Fan-Prinzip den Unternehmenserfolg steigern"
Glücklich ist, wer in diesen Tagen Fan-Kunden hat.
Dies gilt nicht nur für B2C sondern auch für B2B. Der Fan empfiehlt Sie als Unternehmen gerne weiter, ergreift das Wort für Sie, ist weniger preissensibel, freut sich über zusätzliche Angebote und kennt sich mit Ihren Produkten bestens aus. So bildet er Ihre Existenzgrundlage, auch in turbulenten Zeiten. Denn es reicht oft nichtmehr aus Kunden nur zufrieden zu stellen. Stattdessen geht es darum, die emotionale Kundenbindung zu erhöhen und Kunden zu Fans zu machen.
Die Corona-Krise und das Leben und Arbeiten auf Distanz gefährdet die Kundenbeziehungen zahlreicher Unternehmen. Seit mehr als einem Jahr leidet die vertraute Kommunikation - und damit auch die emotionale Kundenbindung.
Lernen Sie im Webinar,
- Wie Kunden zu Fans werden…
- Warum Fans gerade in Krisenzeiten für Unternehmen so wertvoll sind…
- Worauf es ankommt und was Unternehmen tun müssen...
- Warum Kundenzufriedenheit nicht ausreicht, um wirklich erfolgreich zu sein…
- Wie Unternehmen zu Siegern im renommierten Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions werden - und warum Sie dazugehören sollten.
Erfahren Sie im Webinar mit Marcel Späing, Projektmanager "Deutschlands Kundenchampions" bei 2HMforum. und Experte für beste Kundenbeziehungen, wie Sie Ihre Kundenbeziehungen optimieren können und wie das wissenschaftlich fundierte Fan-Prinzip Sie zu Champions macht. "Deutschlands Kundenchampions" ist eine Initiierung von 2HMforum., der Deutschen Gesellschaft für Qualität und dem F.A.Z.-Institut.
Wir arbeiten online in Microsoft Teams. Daher können Sie - wie in einer normalen Regionalkreisveranstaltung auch - mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in MS Teams statt. Daher können Sie - wie in einer normalen Regionalkreisveranstaltung auch - mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme und einen aktiven Austausch mit Ihnen!
Ihr Team des DGQ-Regionalkreises Unterfranken
Termin: Dienstag, 21. September 2021, 16.00 - 17.30 Uhr
Ort: Online - GoToMeeting
Beidhändig führen und Unternehmen steuern - wie geht denn das?
Ambidextrie in der Diskussion - ein ernsthafter Managementansatz oder nur ein neuer Hype für Führungskräfte?
Kennen Sie Menschen, die mit beiden Händen gleich geschickt sind? Diese sind gute Führungskräfte!
Aber Spaß beiseite.
Beidhändiges Führen steht derzeit als Führungskompetenz hoch im Kurs. Es gilt zwischen Routine und Chancen nutzen die Balance zu halten. Sowohl Ressourcen zu erwirtschaften als auch in Innovation zu investieren. Das kennen wir eigentlich. Und dennoch ist dies im Zeichen von Transformation doch komplexer und anspruchsvoller.
Fragen denen wir nachgehen werden:
- Was heißt "beidhändig" führen denn konkret?
- Warum bedarf es aber bei Führungskräften einer weiteren Führungskompetenz, nämlich die der Ambiguitätstoleranz?
- Und kann man diese Kompetenz auch glaubhaft beurteilen, wie es bei Siemens Healthineers geschieht
- Und ist die Organisation dann dadurch tatsächlich erfolgreicher als andere?
Denken Sie mit uns gemeinsam darüber nach was Not tut. Wir freuen uns auf den Austausch!
Der Referent Volker David arbeitet seit 2005 selbständig unter dem Label "ArbeitsInnovation". Der Dipl.-Arbeitswissen*schaftler und Dipl.-Politikwissenschaftler versteht seine Arbeit für Kunden als "Organisationsentwicklung mit Qualität." Als Berater, Trainer und Coach für gelingende Transformation spürt er, dass Bewährtes nicht mehr ausreicht um Organisationen voranzubringen. Frisches Handwerkszeug ist nötig, um zielgerichtet Impulse setzen zu können.
Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt. Daher können Sie - wie in einer normalen Regionalkreisveranstaltung auch - mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme und einen aktiven Austausch mit Ihnen!
Ihr Team des DGQ-Regionalkreises Unterfranken
Termin: Freitag, 21. Mai 2021, 11.30 - 13.00 Uhr
Ort: Online - GoToMeeting
In Zeiten, in denen es schwer ist, sich persönlich zu treffen, hilft der DGQ-Regionalkreis Unterfranken mit der Community verbunden zu bleiben. Wir möchten mit unseren Webinaren Impulse geben, die zur aktuellen Zeit und Lage passen. Deshalb setzen wir unser letztjähriges Thema "Führung auf Distanz" fort: jetzt schauen wir nach typischen Problemen:
"Führen auf Distanz - wenn’s nicht so klappt"
Im ersten Lockdown waren ca. 40% der Beschäftigten im Homeoffice. Im zweiten waren es nur noch ca. 20 %. Daraus kann man auf eine gewisse Ablehnung seitens der Unternehmensleitungen oder der Beschäftigten schließen. Allerdings wird Homeoffice jetzt verpflichtend - soweit keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen.
Eigentlich sollten Beschäftigte und Führungskräfte zwischenzeitlich eine gewisse Routine für diese Arbeitsweise erlangt haben. Doch es gibt noch Schwierigkeiten und mitunter Problemlagen, die zwar nicht durch Homeoffice verursacht, aber doch durch dieses verschärft oder verkompliziert werden. Wir gehen von diesen typischen Fragen aus:
- Was ist zu tun bei Minderleistung des Teams oder von Einzelnen?
- Wie kann ich psychische Belastungen und Beanspruchungen von Einzelnen im Team mindern?
- Wie bekomme ich "zivilisierte" Trennungen hin, wenn trotz Homeoffice und Kurzarbeit Freistellungen unumgänglich sind?
Dabei entwickeln wir die Sichtweisen und die Handlungsoptionen:
- Was sind typische Probleme des Führens auf Distanz?
- Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich als Führungskraft in solchen Situationen?
- Was kann helfen, wenn ich als Führungskraft mich selbst überfordert fühle?
- Und: welche Hilfen kann die Neurowissenschaft anbieten?
Dies alles und einiges mehr in eineinhalb online-Stunden. Wir freuen uns auf Sie und die spannende Diskussion dazu!
Der Referent: Volker David arbeitet seit 2005 selbständig unter dem Label "ArbeitsInnovation". Der Dipl.-Arbeitswissenschaftler und Dipl.-Politikwissenschaftler versteht seine Arbeit für Kunden als "Organisationsentwicklung mit Qualität." Er ist nicht nur leitender Auditor (ISO 9001, ISO 29990 und AZAV) sondern auch besonders dem Excellence-Gedanken verpflichtet. Volker David ist akkreditierter Berater verschiedener BMAS-Förderprogramme zu den Themen Führung, Diversity, Gesundheit und Wissen & Kompetenz (wie z. B. unternehmens-wert-mensch.de oder inqua.de).
Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt. Daher können Sie - wie in einer normalen Regionalkreisveranstaltung auch - mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Anmeldung: Melden Sie sich bitte hier im DGQWebshop an! Ihre Zugangsdaten erhalten Sie dann rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.
Termin: Dienstag, 6. April 2021, 17.00 - 18.30 Uhr
Ort: Online - MS Teams
In Zeiten, in denen es schwer ist, sich persönlich zu treffen, hilft der DGQ-Regionalkreis Unterfranken mit der Community verbunden zu bleiben. Wir möchten mit unseren Webinaren Impulse geben, die zur aktuellen Zeit und Lage passen. Deshalb setzen wir unseren Themen-Schwerpunkt "Strategie" fort: heute fragen wir nach der Produktstrategie und wie Nachhaltigkeit dort eine Rolle spielen kann:
Produkt. Strategie. Nachhaltigkeit. -
Gibt es nachhaltige Produkte? Und wann ist ein Produkt nachhaltig?
Zugegeben, der Begriff "Nachhaltigkeit" wird häufig strapaziert. Aber wir leben auch in einer Konsumgesellschaft und Unternehmen sind auf Profitmaximierung getrimmt. Einerseits soll die Wirtschaft immer weiterwachsen, andererseits ist der Klimaschutz das zentrale politische Weltthema.
Wollen wir die Treibhausgasemissionen wirklich reduzieren, um dadurch die Klimaerwärmung zu stoppen, so müssen wir umdenken. Aus kurzlebigen Produkten, die auf ständigen Konsum ausgerichtet sind, müssen nachhaltige Produkte entwickelt werden.
Wie genau sehen Produkte unter nachhaltigen Gesichtspunkten aus und/oder existieren diese vielleicht schon? Wie muss dann ein Managementsystem gestaltet werden, um diesem Anspruch zu genügen? Können dabei ISO 9001 und ISO 14001 bzw. EMAS unterstützen?
Teilnehmer*innen:
Das Webinar richtet sich an alle, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in Verbindung mit Produkten, Produktion, Qualität, Umweltschutz und erforderlichen Managementsystemen beschäftigen oder das tun möchten.
Inhalte:
- Nachhaltigkeit - Grundsätzliches und das drei Säulen Modell;
- abgeleitete Herausforderungen für den Klimawandel;
- Strategien für nachhaltige Produkte;
- nachhaltige Entwicklung von Konsumprodukten;
- Produktqualität als Garant für nachhaltige Produkte;
- ganzheitlicher Designansatz und die SDGs;
- Wer ist für nachhaltige Produkte verantwortlich?
Der Referent:
Jörg Roggensack, Generalist in Produktion und Dienstleistung. Er war viele Jahre bei namenhaften Konzernen sowie klein- und mittelständischen Unternehmen beschäftigt.
Heute ist er selbstständiger Lead Auditor, EFQM Master Assessor, Umsetzungsberater sowie Lernbegleiter. Gerade die Weitergabe des individuellen Knowhows, gepaart mit über 35 Jahren Berufserfahrung, hat es ihm angetan. Er unterstützt deshalb auch KMU auf dem Weg sich nachhaltig aufzustellen.
Hinweis
Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet online in MS Teams statt. Daher können Sie - wie in einer normalen Regionalkreisveranstaltung auch - mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQWebshop an! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung eine Bestätigung mit Ihren Zugangsdaten.
Termin: Dienstag, 30. März 2021, 16.30 - 18.00 Uhr
Ort: Online - GoToMeeting
In Zeiten, in denen es schwer ist, sich persönlich zu treffen, hilft der DGQ-Regionalkreis Unterfranken mit der Community verbunden zu bleiben. Wir möchten mit unseren Webinaren Impulse geben, die zur aktuellen Zeit und Lage passen.
Deshalb setzen wir unseren Themen-Schwerpunkt "Unternehmensstrategie" fort: heute fragen wir, ob QM bei der Strategieentwicklung überhaupt mitreden darf und was ggf: unser Beitrag sein kann:
Qualität. Strategie. Qualitätsstrategie.
Es gibt unterschiedliche Vorstellungen davon, was Strategie ist und sein soll. Die einen betrachten Strategie als Plan, die anderen verstehen Strategie als gerichtete Aktion. Es ist schwer vorstellbar, dass eine Unternehmensstrategie keine Aussagen zum Qualitätsniveau der Produkte beinhaltet, ist Qualität doch ein fundamentaler Erfolgs- und Ressourcenfaktor für jedes Geschäftsmodell. Dennoch können gute Strategien ganz ohne Zutun der Qualitätsmanager entstehen. Dürfen und wollen sie sich allerdings in die Strategieerarbeitung einbringen, dann müssen sie weitreichendes Verständnis und fundierten Input dafür mitbringen.
Benedikt Sommerhoff möchte zeigen, wie und womit sich Qualitätsmanager in die Strategiearbeit einbringen können. Er macht klar, dass und warum Qualitätsmanager sich dafür mit Trends, Paradigmenwechseln und zukünftigen Herausforderungen ihres Fachgebiets auseinandersetzen müssen - und welche die DGQ erkennt. Er beschreibt, was eine Qualitätsstrategie ist und was sie beinhalten kann. Dabei klärt er auch die Bedeutung von Qualitätszielen und das große Missverständnis der Qualitätspolitik.
Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt. Daher können Sie - wie in einer normalen Regionalkreisveranstaltung auch - mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Zu Beginn der Veranstaltung findet die Wahl des Regionalkreisleiters und der Stellvertretung statt. Wahlberechtigt sind alle DGQ-Mitglieder.
Anmeldung: Melden Sie sich bitte hier im DGQWebshop an! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung eine Bestätigung mit Ihren Zugangsdaten.
Termin: Donnerstag, 11. Februar 2021, 16.00 - 17.30 Uhr
Ort: Online - GoToMeeting
In Zeiten, in denen es schwer ist, sich zu treffen, bietet Ihnen der DGQ-Regionalkreis Unterfranken die Möglichkeit, mit der Community verbunden zu bleiben. Wir möchten mit unseren Webinaren Impulse geben, die zur aktuellen Zeit und Lage passen.
Deshalb liegt unser Schwerpunkt momentan auf Fragen der "Unternehmensstrategie": heute stellen wir Ihnen Methoden zur Umsetzung von Unternehmensstrategien vor:
Von der Vision bis zur Umsetzung - Hoshin Kanri in Verbindung mit anderen Methoden der Strategieumsetzung
"Hoshin Kanri" ([jap.] Hoshin = der Kompass, Kanri = die Steuerung/das Management)
kann man übersetzen mit "Management von Zielen und Plänen". Es ist eine Vorgehensweise, mit der die Strategieumsetzung gelingen soll. Sie basiert auf Prinzipien und Werkzeugen des Lean Managements. Ein zentrales Element ist die Konzentration und Ausrichtung der vorhandenen Ressourcen auf wenige Schwerpunktthemen. Es entsteht ein Planungs- und Steuerungssystem, das Führungskräfte und Mitarbeiter*innen in einem systematischen Kaskadierungsprozess einbindet.
OKR ("Objectives and Key Results”)
ist ein Bezugsrahmen für bessere Ziele. Er enthält das *was* erreicht werden soll (Objectives) und *wie* der Fortschritt gemessen werden soll (Key Results). OKR ist damit auch ein Instrument der Mitarbeiterführung: alle sollen gemeinsam an Zielen arbeiten, die wirklich wichtig sind.
Situation
Bei der Vorstellung neuer Strategien herrscht mitunter Euphorie - doch oft überwiegt eine gewisse Veränderungsmüdigkeit. Strategien scheitern an ihrer Umsetzung! Um sie erfolgreich an das Ziel zu bringen, braucht es deshalb intelligente Ziele, Verbindlichkeit, Transparenz, starke Teams aus Führungskräften und Mitarbeiter*innen und einen praxisnahen Plan zur Umsetzung!
Inhalte
Wie schaffen wir es, Strategien erfolgreich umzusetzen?
- Das Wesen von Strategie und Strategiemanagement;
- Grundlagen von Hoshin Kanri und OKR;
- die Kunst der Zieldefinition;
- hybrides Strategiemanagement in der Praxis.
Teilnehmer*innen
Sie sind im Qualitätsmanagement, dem Projektmanagement, der Organisationsentwicklung oder dem Strategiemanagement tätig? Oder einfach nur an dem Thema interessiert? Willkommen sind alle!
Der Referent
Jochen Kapp begleitet für die "Drescher Consulting GmbH" Kundenprojekte mit Schwerpunkt auf prozessorientiertem Qualitätsmanagement, digitaler Transformation, Projektmanagement und Organisationsentwicklung. Zurzeit erlebt er wie sich Unternehmen neu aufstellen, welchen Herausforderungen man sich aktuell stellen muss, aber auch welche Lösungswege gegangen werden. Wir freuen uns sehr, dass er auch im DGQ-Regionalkreis Stuttgart mitarbeitet - mit dem Fokus auf die "DGQ-Youngsters".
Hinweis
Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt. Daher können Sie - wie in einer normalen Regionalkreisveranstaltung auch - mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQWebshop an! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung eine Bestätigung mit Ihren Zugangsdaten.
Die Änderungen durch die Medizinprodukte- und In-Vitro-Diagnostika-Richtlinie der EU und deren Umsetzung sind das Thema unseres Webinars am 31.07.2020.
Die neuen Verordnungen haben, im Gegensatz zu den Richtlinien 93/42/EWG und 98/79/EG, von vornherein Gesetzescharakter, d.h. die notwendige Umsetzung in nationale Medizinproduktgesetze (z.B. das MPG in Deutschland) entfällt. Was zusätzlich erforderlich ist, sind die Anpassungen der begleitenden Verordnungen, die das Medizinprodukte Durchführungsgesetz ergänzen.
Für die betroffenen Unternehmen gilt: Um weiterhin Produkte am Markt anbieten zu können, müssen die Vorgaben mit Ablauf der Übergangsfrist - spätestens zum 26.05.2021 für die MDR und 26.05.2022 für die IVDR - in den bestehenden Managementsystemen umgesetzt werden.
Die Anforderungen an die Dokumentation der Produktakten (Technische Dokumentation) und die weitere Beobachtung des Marktes (Marktüberwachung (Post Market Surveillance), Vigilanz) sind gestiegen. Dies ist sicherlich im Sinne der Patienten am Ende der Verbraucherkette, hat aber einen vergrößerten Aufwand für die Unternehmen zur Folge.
Die eigenen Medizinprodukte und In-Vitro-Diagnostika müssen im Markt mindestens 10 Jahre lang überwacht werden - auch nach der Abkündigung der Produkte. Diese Aufgabe ist für Großunternehmen der Branche gut umsetzbar, aber für mittelständisch geprägte Unternehmen eine erhebliche Herausforderung. Die grundsätzlichen Offenlegungspflichten in der geplanten UDI-Datenbank begleiten zusätzlich die Arbeiten zur Umsetzung der Richtlinien.
Doch nicht nur die produzierenden Unternehmen sind von diesen Umstellungen massiv betroffen. Die Aufwände für die benannten Stellen sind erheblich gewachsen. Die fehlenden Zulassungen von entsprechenden "Prüfstellen" sind ein weiterer, die Umsetzung erschwerender Faktor.
Diese Themen wollen wir mit Ihnen diskutieren und hoffen auf Ihre rege Teilnahme.
Referent:
Dr. Rolf Gauert, Geschäftsführer GMC Gauert Management Consulting UG (hb) in Alzenau und Leiter des DGQ-Regionalkreises Unterfranken
Anmeldung:
Melden Sie sich direkt zum GoToWebinar an (Link in der Einladung)! Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren persönlichen Aktivierungsdaten.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf den aktiven Austausch mit Ihnen!
Deutsche Gesellschaft für Qualität
Regionalkreis Unterfranken
Jürgen Rausch und Dr. Rolf Gauert
DGQ-Webinar zum Thema Führen auf Distanz: Homeoffice und die Konsequenzen für "Leadership"
Führen auf Distanz ist kein neues Thema, das gab es schon immer. Mit dem Boom der Heimbüros und der Video-Konferenzen ist es aber ein wichtiges Thema für viele Führungskräfte geworden. Sie sind derzeit stark verunsichert und fragen sich, ob ihr bisheriger Führungsstil dieser neuartigen Situation angemessen ist. Vielfach wahrscheinlich nicht.
Also: was sollte man angesichts der neuen Herausforderungen beherzigen? Gibt es tragfähige Erkenntnisse dazu, wie erfolgreich auf Distanz geführt werden kann?
Ja, die gibt es! Die gute Nachricht: gute Führung bleibt gute Führung, auch in diesen schwierigen Zeiten…
Sie erhalten einen Überblick über die Besonderheiten der Führung auf Distanz. Sie erkennen die Handlungsfelder und können Ihr Führungsverhalten abgleichen.
Termin:
Mittwoch, 24.6.2020
17:00 bis 18:00 Uhr
online als webinar
Teilnehmer*innen:
- Sie sind Führungskraft (auf welcher Ebene auch immer),
- oder als Mitarbeitende*r mit dem Thema konfrontiert,
- oder einfach nur an dem Thema interessiert?
Willkommen sind alle, die sich mit Führungsfragen beschäftigen.
Aus dem Inhalt:
- Die anderen Führungsanforderungen. Worauf kommt es beim Führen auf Distanz an?
- Wie kann man der aktuellen Verunsicherung (als Folge der Wahrnehmung von Unsicherheit und
Ohnmacht) entgegen wirken?
- Besonders wichtige Handlungsfelder für die Führungskraft, u. a.: - die bewusste/geplante Kommunikation, - Rituale im virtuellen Raum, - angepasste Ziel- und Aufgabensteuerung, - eine gemeinsame Informationslage im Team, - angemessene Erfolgskontrolle, - Förderung digitaler Kompetenzen bei Mitarbeiter*innen …
- Warum werden digitale Formate wie z. B. Videokonferenzen häufig als besonders anstrengend
wahrgenommen?
- Die nachweisbaren psychischen Belastungen durch Homeoffice und
- wie die Führungskraft Kompensation schaffen kann.
Der Referent:
Volker David arbeitet seit 2005 selbständig unter dem Label "ArbeitsInnovation". Der Dipl.-Arbeits-
wissenschaftler und Dipl.-Politikwissenschaftler versteht seine Arbeit für Kunden als "Organisations-
entwicklung mit Qualität."
Er ist nicht nur leitender Auditor (ISO 9001, ISO 29990 und AZAV) sondern auch besonders dem
Excellence-Gedanken verpflichtet: lizenzierter Assessor, Trainer und Coach für das neue EFQM-
Modell 2020 - Partner, Mitglied und Assessment-Teamleiter der Initiative Ludwig Erhard Preis e. V.
Volker David ist akkreditierter Berater verschiedener BMAS-Förderprogramme zu den Themen
Führung, Diversity, Gesundheit und Wissen & Kompetenz (wie z. B. unternehmens-wert-mensch.de oder inqua.de).
Interessiert? Dann freuen wir uns auf den aktiven Austausch mit Ihnen!
Bitte melden Sie sich über den DGQ-webshop an! Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Link zum Webinar erhalten Sie einige Tage vor der Veranstaltung per Email.
Ihre Deutsche Gesellschaft für Qualität
Regionalkreis Unterfranken
Dr. Rolf Gauert und Jürgen Rausch
Webinar: Krisenmanagement in der Supply Chain - die Produktion am Laufen halten
In Krisensituationen ist es für Produktionsunternehmen besonders wichtig die Supply Chain aufrecht zu erhalten. Gerade in der aktuellen Situation wird klar, was dabei hilft - und was geholfen hätte. Dabei rücken Megatrends wie "Digitalisierung" und "Globalisierung" mit ihren Chancen und Risiken einmal mehr in den Fokus der Unternehmen.
Wir beschäftigen uns deshalb mit den Fragen:
- Welche Probleme können speziell in der Supply Chain entstehen?
- Und wie können wir die heutigen Herausforderungen praxisorientiert annehmen und meistern?
Teilnehmer
Sie sind vielleicht Lieferantenentwickler, Beschaffer, Produktionsplaner oder Supply Chain Manager? Oder einfach nur an dem Thema interessiert? Willkommen sind alle, die sich mit Lösungsansätzen zu den aktuellen Herausforderungen in der Lieferkette beschäftigen.
Inhalte
- die Supply Chain und ihre grundsätzlichen Herausforderungen,
- aktuelle "Hauptschmerzpunkte" und Lösungsansätze,
- Wegbegleiter aus der aktuellen Krise - Elemente des Krisenmanagements in Supply Chains,
- ein "Supply Chain Cockpit" als Steuerungsboard für das Krisenmanagement sowie
- Ideen und "Lessons Learned" aus der aktuellen Situation.
Der Referent
Jochen Kapp begleitet für die "Drescher Consulting GmbH" Kundenprojekte mit Schwerpunkt auf prozessorientiertem Qualitätsmanagement, digitaler Transformation, Projektmanagement und Organisationsentwicklung. Zurzeit erlebt er ganz konkret welche Lieferkettenprobleme es in Produktionsbetrieben gibt und welche Lösungswege gegangen werden.
Wir freuen uns sehr, dass er auch im DGQ-Regionalkreis Stuttgart mitarbeitet - mit dem Fokus auf die "DGQ-Youngsters".
Interessiert? Dann freuen wir uns auf den aktiven Austausch mit Ihnen. Melden Sie sich >>hier direkt zum kostenfreien Webinar an! Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren Aktivierungsdaten. Eine Anmeldung über den DGQ-Webshop ist nicht möglich!
Zum Thema:
Zu einer erfolgreichen Qualitätssicherung gehören Fachwissen, Kenntnis der richtigen Methoden, aber auch deren Anwendung.
Dabei liegt der Clou vor allem darin, Methoden auch richtig miteinander zu kombinieren, so dass am Ende der Kette eine Lösung entsteht, welche das Unternehmen weiterbringt und eine Veränderung herbeiführt. Das Zusammenwirken mit der ISO 9001:2015 und anderen Methoden macht den 8D-Problemlösungs-prozess erst richtig wirksam.
Ein 8D-Report ist zunächst einmal ein Dokument, das im Rahmen des Qualitätsmanagements bei einer Reklamation zwischen Lieferanten und Kunden (aber auch intern) ausgetauscht wird. Wie sollte man mit ihm umgehen? Sehe ich ihn als ein reines Dokument an oder als Werkzeug für langfristige Veränderungen - also als eine Problemlösemethode? Kurzfristige Korrekturen sind das eine, langfristige Verbesserung das andere. Und Letzteres sollte das Ziel von Unternehmen sein…
Referent:
Michael Burghartz-Widmann wird uns dieses Thema näherbringen und erkläre,n warum dies manchmal auch wie in einer EHE ist und warum es zwischen dem Mann (8D Report) und der Frau (ISO 9001:2015) manchmal turbulent einhergeht. Herr Burghartz-Widmann ist Mitglied im Vorstand der DGQ und leitet den Regionalkreis in Stutgart, zudem ist er Trainer und Prüfer bei der DGQ und der IHK sowie Mitautor des DGQ-Leidfadens "KVP" erschienen im Hanser Verlag.
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich >>> hier <<< an und NICHT über den Webshop!!
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren Aktivierungsdaten.
Für alle, die nicht live dabei sein können: Wir zeichnen das Webinar auf und stellen es Ihnen im Nachgang in DGQaktiv zur Verfügung.
Nach sieben Jahren hat die EFQM das Modell massiv verändert, um einerseits den veränderten Aktualitäten gerecht zu werden und andererseits um in der Anwendung deutlicher den Anspruch des Modells zur Reflexion der Wettbewerbsfähigkeit zu verwirklichen - und damit einen differenzierten Nutzen zu den gängigen Managementsystemansätzen zu realisieren.
Dr. André Moll, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Initiative Ludwig-Erhard-Preis e.V., war in die Entwicklung und Übersetzung des Modells involviert und berichtet aus erster Hand über die Neuerungen und die Perspektiven, die sich dadurch für Anwender ergeben.
In ersten Assessments mit diesem Modell wurden die Vorteile des neuen Modells transparent. Sie erfahren, was die Anwendung des Modells im Detail bedeutet.
Wir freuen uns, dass wir wieder beim SKZ zu Gast sein dürfen (Friedrich Bergius Ring 22, 97076 Würzburg) und einen interessanten Abend mit Ihnen verbringen können.
Der Beginn ist wieder um 17:30 Uhr. Bitte melden Sie sich an, um sie als Teilnehmer zu registrieren.
Herzlichst
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Anfahrtskizze Hier der Download
Hier die Vortragsfolien:
Liebe Regionalkreismitglieder,
wir wollten die im vergangenen Jahr begonnene Diskussion zu regulatorischen Anforderungen im Bereich der Medizinprodukte fortsetzen. Leider sind wir aber gezwungen, den Termin für den 10.10.2019 abzusagen.
Wir werden das Thema in einem übergreifenden Webinar wieder aufgreifen (voraussichtlich in KW 50).
Viele Grüße
Ihre Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Liebe Regionalkreismitglieder,
wir haben die Gelegenheit, die ASO Analytik Sertvice Obernburg GmbH zu besichtigen.
Kurzbeschreibung:
Die Analytik Service Obernburg GmbH (ASO) ist ein Unternehmen der SKZ-Gruppe mit Sitz im Industrie Center Obernburg, 63784 Obernburg. Die ASO ist ein Dienstleistungsunternehmen für Standard- und Spezialanalytik mit den Schwerpunkten Polymere und Kunststoffprodukte, Lacke, Chemiefasern, Textilien, Medizintechnik, Chemie und Umwelt und bedient Kunden verschiedenster Branchen im In- und Ausland. Die Analytik Service Obernburg GmbH liegt zentral in Deutschland, am Rande des Rhein-Main-Gebiets und beschäftigt über 50 qualifizierte Chemiker, Physiker, Ingenieure, Techniker und Laboranten.
Die Kunden legen großen Wert auf einen analytischen Komplettservice aus einer Hand. Gut ausgebildetes, erfahrenes Personal mit langjähriger analytischer Erfahrung, sowie ein High-Tech-Instrumentarium ermöglichen es uns, den gesamten Bereich von der Standardanalyse bis hin zur Lösung von schwierigen Problemen abzudecken.
Das Themenspektrum passt zu unserer anschließenden Veranstaltung aus dem Umfeld der regulatorischen Anforderungen für Medizinprodukte.
Uhrzeit: 15:00 bis 17:00 Uhr
Ort: 63784 Obernburg, Industrie Center Obernburg (ICO)
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Bitte melden Sie sich zwecks Planung unbedingt über den DGQ-Webshop an! >>Zur Anmeldung
Wir freuen uns mit Ihnen diesen interessanten Bereich kennenzulernen.
Wir treffen uns vor dem Tor 1 und werden dort abgeholt.
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Anfahrt:
Image ASO GmbH:
Agile Managementsysteme - Hat ihr QM-System auch 10.000 Zugriffe im Monat?
Bis heute fällt es vielen Unternehmen schwer, QM-Systeme wirklich zum Leben zu erwecken. Akzeptanz und Beteiligung sind gering, der Qualitätsmanager fühlt sich unverstanden, das Managementsystem verfehlt den Nerv des Anwenders. Der Vortrag zeigt technisch und organisatorisch auf, wie durch eine agile Entwicklung von Managementsystemen Betroffene zu begeistert Beteiligten gemacht werden. Dabei wird mit vielen Mythen rund um Agilität aufgeräumt und anhand von Live-Einblicken und Praxisbeispielen gezeigt, wie auch Ihr Managementsystem ohne weiteres mehrere tausend Zugriffe pro Monat haben kann, wenn das vorgestellte System etabliert wird.
Der Vortragende Dr. Carsten Behrens ist Experte für agile Managementsysteme und Geschäftsführer der Modell Aachen GmbH, die mit der Lösung Q.wiki der führende Anbieter interaktiver Managementsysteme auf Basis der Wiki-Technologie ist.
Wir freuen uns auf eine anregende Veranstaltung mit Ihnen und treffen uns dazu bei unserem Gastgeber im SKZ, Friedrich Bergius Ring 22, 97076 Würzburg. Der Beginn ist wieder um 17:30 Uhr. Bitte melden Sie sich an, um sie als Teilnehmer zu registrieren.
Herzlichst
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Vortragsfolien
Anfahrtskizze:
Webinar, exklusiv für DGQ-Mitglieder:
Eine professionelle Ursachenbeseitigung benötigt eine strukturierte, systematische und prozessorientierte Umgebung, ein Vorgehen, das eine tatsächliche Ursachenanalyse zu einer professionellen Vorgehensweise kürt.
Wir zeigen Ihnen in einem Informationsblock das Wirkungsziel der 8D-Methodik sowie die Ziele der wesentlichen Schritte und die darin anwendbaren QM-Tools im Hinblick auf ein professionelles Vorgehen. Des weiteren geben wie Ihnen Umsetzungstipps in wenigen Schritten. Nach dem Impulsvortrag von Jörg Roggensack, Inhaber JR Management Services & Qualifikation, können Sie per Chat Fragen stellen und sich mit unserem Referenten austauschen.
Datum und Uhrzeit:
Dienstag, den 20.11.2018 von 17:00-18:00 Uhr
Teilnehmer:
Das Webinar richtet sich an alle, die im weitesten Sinne mit Problemen, Reklamationen oder der tatsächlichen Ursachenfindung zu tun haben. Darüber hinaus auch an Prozessverantwortliche, Qualitäts-/Umweltbeauftragte und -manager.
Inhalte:
- Überblick über die 8D-Methodik
- Aufwand und Grenzen der Methode
- Tipps zur Umsetzung in der Praxis
Die Teilnehmerzahl ist wie immer begrenzt, melden Sie sich also gleich an!
Ihr Nutzen
Wer seine technischen Prozesse beherrschen möchte und/oder sichere Konformitätsaussagen treffen muss, muss die Anforderungen an Messprozesse und die Gültigkeit von Messergebnissen kennen!
Wir zeigen Ihnen in einem Informationsblock das Wirkziel zum Thema "Messprozesse und Mess- und Prüfmittelüberwachung". Dabei werden u. a. die Forderungen der ISO 9001 sowie der IATF 16949 beleuchtet und in unmittelbaren Zusammenhang mit den gültigen internationalen messtechnischen Anforderungen/Festlegungen der DAkkS, European Accreditation (EA) und der IAF/ILAC gebracht. Gleichzeitig werden die Grenzen der IATF-Forderung in Bezug auf akkreditierte Kalibrierungen aufgezeigt.
Nach diesem Impulsvortrag mit einigen Folien können Sie per Chat Fragen stellen und sich mit unserem Referenten austauschen.
Teilnehmer*innen
Das Webinar richtet sich an alle, die im weitesten Sinne mit Problemen, Reklamationen oder der tatsächlichen Ursachenfindung zu tun haben. Darüber hinaus auch an Prozessverantwortliche, Qualitäts-/Umweltbeauftragte und -manager, sowie Mess- und Prüfmittelverantwortliche
Inhalte
- Grundlagen und Begrifflichkeiten
- Grenzen der Rückführung von Messergebnissen
- Notwendigkeit von Werkskalibrierungen
Referent:
Jörg Roggensack, JR Management Services & Qualifizierung, Bad Mergentheim
Anfangszeit: Fr. 21.09.2018, 10:30 Uhr
Endzeitpunkt: Fr. 21.09.2018, 11:30 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenfrei. DGQ-Mitglieder können sich über DGQaktiv anmelden.
Wer noch kein Mitglied ist, kann uns drei Monate lang kostenfrei testen, Sie erhalten nach Anmeldung den Link zum Webinar per E-Mail zugeschickt. Zur Schnuppermitgliedschaft >>
Ihre
Rolf Gauert und Jürgen Rausch
Die Organisationskultur ist der wichtigste fördernde und hemmende Faktor für die Qualitätsfähigkeit einer Organisation. In den Begriff Organisationskultur wird viel gepackt. Eine einfache und sehr nützliche Sichtweise ist, dass Organisationskultur das Informelle in der Organisation sei.
Ein über Jahrzehnte gehegter Kardinalfehler des Qualitätsmanagements besteht allerdings im Glauben an die durchgängige Formalisierbarkeit der Organisation. Wenn der letzte Prozess beschrieben ist und alle Qualitätsmanagement- und Qualitätssicherungsmaßnahmen umgesetzt sind, dann entsteht - ja, was entsteht dann? Qualität? Perfektion?
Warum gibt es neben der formalen eine informale Seite der Organisation?
Die Antwort: Weil Organisationen sonst nicht funktionieren können! Die auf der formalen Seite getroffenen Festlegungen können in der komplexen Gesamtgemengelage einer Organisation nie gut genug sein, um ein reibungsloses und effizientes Funktionieren der Organisation zu ermöglichen. Sie sind oft in sich selbst widersprüchlich und sie widersprechen, manchmal den schwer veränderlichen, über lange Zeiträume gewachsenen und verstetigten Usancen in der Organisation. Also kommt es zu informalen Ausgleichsbewegungen, die die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Organisation wiederherstellen. Eine unsichtbare Hand greift ein. Ist dies die Qualitätskultur, oder gar die Unternehmenskultur? Wenn ja, was folgt daraus? Lässt sich sie beeinflussen? Und wenn ja, wie lässt sich die Kultur beeinflussen?
Nach einem kurzen Impulsvortrag zum Organisationkulturmodell des Bielefelder Organisationssoziologen Stefan Kühl und seiner Übertragung auf das Qualitätsmanagement, stellt sich Benedikt Sommerhoff, Leiter Innovation & Transformation der DGQ, der Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr und dauert ca. 90 Minuten.
Wir bitten um Anmeldung.
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Die Veranstaltung findet nicht statt!
Die überarbeitete ISO 13485:2016 ersetzt ihre Vorgängerversionen im März 2019, obwohl die normalerweise übliche Übergangsfrist von 3 Jahren nicht vollständig eingehalten ist. Umso wichtiger sind deshalb die Änderungen, die auf die Unternehmen zukommen, um die Anforderungen des Regelwerkes zu erfüllen.
In der Veranstaltung verschaffen wir uns anhand des Vortrages von Rolf Gauert einen Überblick über die wesentlichen Änderungen. Daran anschließend erarbeiten wir gemeinsam die in den Unternehmen notwendig umzusetzenden Anpassungen, um die Konformität mit dem Regelwerk herzustellen. Dabei sollen die vordringlich anzugehenden Änderungen im Fokus stehen, um eine individuelle Umsetzung in Ihren Betrieben zu unterstützen.
Die Expertise zu diesem Thema zieht Rolf Gauert aus seinen Tätigkeiten in Unternehmen, die Medizinprodukte herstellen und in den Markt bringen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um eine kostenfreie Anmeldung über unseren Webshop!
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
P.S.: Die Anfahrtskizze entnehmen Sie bitte dem folgenden Link
https://www.alte-post-alzenau.de/kontakt.html
Parkmöglichkeiten bestehen besonders auf dem Burgparkplatz unterhalb der Burg.
Referent: Dr. Rolf Gauert
Die Medizinprodukterichtlinie der Europäischen Gemeinschaft (745/2017/EG) erfordert in den Betrieben der Branche einen erhöhten Aufwand als die bisher im MPG umgesetzten, "alten" Direktive 93/42/EWG. Die Umsetzung in das MPG muss nicht erfolgen, da die Richtlinie schon EG-weiten Gesetzescharakter hat.
Die für die Firmen relevanten Neuerungen werden wir analysieren und die daraus folgenden Änderungen skizzieren. Der sich daraus ergebnde Handlungsrahmen und die Eckpunkte eine Einführungs- bzw. Anpassungsprojektes werden wir vorstellen und mit Ihnen diskutieren.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Anmeldungen!
Die Veranstaltung findet (leider kurzfristig) nicht statt !!
Zeit: 18:00-20:00 Uhr
Ort: SAF-Holland Academy, 63741 Aschaffenburg, Keltenstr. 2
Sowohl die ISO 9001:2015 als auch die IATF 16949 stellen diverse neue Anforderungen an die Mess- und Prüfmittelüberwachung. Die Auswirkungen, gerade aus der IATF heraus, sind signifikant und haben einen erheblichen Einfluss auf bestehende interne Mess- und Prüfmittelüberwachungsprozesse und Kosten. U.a. wird gefordert, dass Kalibrierzertifikate externer Kalibrierdienstleister ein Akkreditierungszeichen tragen müssen. Ist eine Werkskalibrierung somit nicht mehr zulässig? In dieser Regionalkreisveranstaltung klären wir den Zusammenhang auf und die Auswirkungen werden erläutert.
Unser Referent Jörg Roggensack, Management Services und Qualifizierung, ist u.a. Herausgeber und Autor div. Publikationen und Artikel zum Mess- und Prüfmittelmanagement. Außerdem ist er in der Auditierung von Mess- und Prüfmittelmanagementprozessen als Experte gefragt.
Wir sind zu Gast bei der Fa. SAF Holland aus Bessenbach, die als Zulieferer im Automotive-Bereich ein gefragter Partner ist. Wir freuen uns auf die Einstimmung durch einen kurzen Rahmenvortrag über die Umsetzung der Regelwerke bei unserem Gastgeber.
Wir bitten um Ihre Anmeldungen und freuen uns auf die Diskussionen mit Ihnen.
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Der Geist der sogenannten Prozessreifegradnormen - Automotive SPICE ist eine davon - ist die Perfektionierung der Vorstellung, dass gute Produkte die Folge guter Prozesse seien. Da aber Prozesse sich den Ruf erworben haben, kreativitäts- und flexibilitätshemmend zu sein, und da Automotive SPICE der Ruf vorauseilt, die Daumenschraube für Automobilzulieferer zu sein, fällt es vielen Entwicklern schwer, Vertrauen in den guten Geist zu fassen. Dabei ist die Parallelität zur Grundnorm 9001 unübersehbar: Wer sich des Zertifikats wegen zertifizieren lässt, zahlt. Wer sich verändern und verbessern will, gewinnt. Dieser Beitrag zeigt, welche gewaltigen Gewinnchancen Automotive SPICE bietet und was ein Unternehmen tun muss, um sie zu nutzen.
Unser Referent Guido Lange führt in das Gedankengut der SPICE-Normen ein und berichtet aus langjähriger praktischer Erfahrung über die interessanten Chancen, die sie zur signifikanten Verbesserung von Unternehmensleistung und -kultur bieten, und über pragmatische Wege, sie zu nutzen.
Guido Lange ist geschäftsführender Gesellschafter von cip alpha - einem Unternehmen, das Beratung und Softwareentwicklung betreibt - zu allen automotivrelevanten Normen, insbesondere Automotive SPICE und Funktionale Sicherheit.
Fr. 8. Sept. 2017, 11:00 - ca. 11:45 Uhr, die Veranstaltung ist kostenfrei
Zur Anmeldung: https://info.dgq.de/acton/form/23495/0042:d-0002/0/-/-/-/-/index.htm
Aufgrund geringer Beteiligung sagen wir die Veranstaltung vor-Ort in Schweinfurt ab. Wir versuchen als Ersatz ein Skype Webinar einzurichten. Die bereits angemeldeten Teilnehmer werden informiert!
Beginn: 18 Uhr
Ende: 20 Uhr
Unser Referent Guido Lange kennt aus der langjährigen Beratungspraxis der Fa. cip alpha GmbH & Co. KG die Anforderungen an die Programmierung von SW-Produkten für den Automotive Bereich. Was erwartet uns in diesem Umfeld im Vortrag?
Der Geist der sogenannten Prozessreifegradnormen - Automotive SPICE ist eine davon - ist die Perfektionierung der Vorstellung, dass gute Produkte die Folge guter Prozesse seien. Da aber Prozesse sich den Ruf erworben haben, kreativitäts- und flexibilitätshemmend zu sein, und da Automotive SPICE der Ruf vorauseilt, die Daumenschraube für Automobilzulieferer zu sein, fällt es vielen Entwicklern schwer, Vertrauen in den guten Geist zu fassen. Dabei ist die Parallelität zur Grundnorm 9001 unübersehbar: Wer sich des Zertifikats wegen zertifizieren lässt, zahlt. Wer sich verändern und verbessern will, gewinnt. Dieser Beitrag zeigt, welche gewaltigen Gewinnchancen Automotive SPICE bietet und was ein Unternehmen tun muss, um sie zu nutzen.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Uhrzeit: 18:00 -20:00 Uhr
Ort: 63755 Alzenau, "Alte Post", Burgstr. 9, Domidion-Saal (1.Stock)
Anforderungen an den Umgang mit Wissen in der ISO 9001 - Was ist zu tun?
Die aktuelle Revision der ISO 9001 formuliert Anforderungen an den Umgang mit dem Wissen der Organisation. Das ist neu. Wie sind diese Anforderungen zu verstehen? Was bedeuten sie konkret für ein Unternehmen? Wie können Sie pragmatisch umgesetzt und in einem Audit dann auch nachgewiesen werden?
Antworten auf diese Fragen liefert der Vortrag von Gabriele Vollmar M.A. (http://www.wissen-kommunizieren.de/profil/). Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Beirats der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. und Mitglied in einem Fachkreis von DGQ und GfWM zu Qualitäts- und Wissensmanagement. Sie ist außerdem Mitautorin eines Handlungsleitfadens von DGQ und GfWM und zweier Studien zum Umsetzungsgrad von WM in den zertifizierten Unternehmen.
Wir freuen uns auf einen interessanten Abend.
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Anfahrt
Anfangszeit: 14:30 Uhr
Endzeitpunkt: ca. 16:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Festung Marienberg
97082 Würzburg
Unser Referent: Dr. Walter Ludwig, Excellence Coaching
Zum Inhalt:
Zu den Inhalten der ISO 9001:2015 gibt es durchaus kritische Kommentare.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass viele Organisationen gut eingeführte, sowie über Jahre entwickelte und bewährte Managementsysteme besitzen. Die Qualitätsprofis fragen sich natürlich, was muss konkret geändert werden, was bedeutet das an Aufwand und was bringt es an Nutzen. Wenn man dann die Änderungen im Einzelnen durchgegangen ist, kommt der Eindruck auf, dass eine Reihe von Änderungen in der ISO 9001:2015 es eher aufwendiger machen, da weitere detaillierte Sachverhalte gefordert werden.
Sind bisher ISO 9001 und Excellence als recht unterschiedlich ausgeprägte Systeme wahrgenommen worden, wird mit der Revision der ISO 9001:2015 die grundlegende Seelenverwandtschaft beider Systeme hergestellt. Bei einem komplexen Umfeld kann man nicht mehr "business as usual" machen, nur reagieren und letztendlich hinterherlaufen. Vielmehr benötigt man eine möglichst klare Sicht, was um die Organisation herum geschieht und es wird eine Ausrichtung für die Zukunft - Strategie und Ziele - benötigt. Niemand sonst als die Führungskräfte sind dafür verantwortlich. Wie diese die Aufgaben in der Organisation organisieren und sich unterstützen lassen, ist ebenfalls ihre Entscheidung.
Die daraus resultierenden Verunsicherungen und Notwendigkeiten der Änderung führen zu unterschiedlichen Reaktionen in den Betrieben. Die erforderliche Portion Mut zur aktiven Umsetzung ist das Gebot der Stunde.
Wir freuen uns auf einen lebhaften Vortrag und eine angeregte Diskussion!
Mit besten Grüßen
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Wir sind wieder zu Gast bei der SKZ Testing GmbH und haben zwei wichtige und interessante Themen auf der Agenda:
1. Wir wollen die Regionalkreisleiter neu wählen.
2. Wir erfahren etwas zum Wissensmanagement gemäß der ISO 9001:2015.
Unser Referent: Olaf Schmidt, Geschäftsführer der k+k information services GmbH aus Fellbach.
Herr Schmidt hat sich mit der Thematik intensiv auseinandergesetzt und wird uns den aktuellen Kenntnisstand vermitteln.
Zum Inhalt:
Mit der 2015er Revision der ISO 9001 hat das Thema Wissensmanagement Eingang in die Norm gefunden. Ohne den Begriff Wissensmanagement explizit zu nennen, werden vier grundlegende Anforderungen an das Wissen der Organisation formuliert.
- Das Wissen, das eine Organisation benötigt, um den normalen Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, ist zu bestimmen.
- Das notwendige Wissen muss aktuell gehalten und beständig weiterentwickelt werden.
- Das Wissen muss so weitergegeben werden, dass es in der Organisation wirksam werden kann.
- Um auf externe Rahmenbedingungen und Trends antworten zu können, muss neues Wissen erlangt werden.
D.h. Die Unternehmen müssen, um ihre Prozesse zu steuern und um konforme Produkte/Dienstleistungen zu erzeugen, das erfolgskritische Wissen bestimmen, aufrechterhalten, transformieren und anpassen.
- Wie kann das Wissensmanagement gestaltet, organisiert und eingeführt werden?
- Was bringt der Wissenstransfer?
- Wie ist das Verhältnis von Aufwand und Nutzen?
- Was sind die häufigsten Gründe, warum Wissensmanagement-Projekte scheitern?
Diese und andere Fragestellungen werden im Rahmen dieses Vortrags aufgezeigt und diskutiert.
Wir freuen uns auf einen angenehmen Abend mit anregender Diskussion.
Ihre Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Unser Referent: Dr. Walter Ludwig, Excellence Coaching
Zum Inhalt:
Zu den Inhalten der ISO 9001:2015 gibt es durchaus kritische Kommentare.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass viele Organisationen gut eingeführte, sowie über Jahre entwickelte und bewährte Managementsysteme besitzen. Die Qualitätsprofis fragen sich natürlich, was muss konkret geändert werden, was bedeutet das an Aufwand und was bringt es an Nutzen. Wenn man dann die Änderungen im Einzelnen durchgegangen ist, kommt der Eindruck auf, dass eine Reihe von Änderungen in der ISO 9001:2015 es eher aufwendiger machen, da weitere detaillierte Sachverhalte gefordert werden.
Sind bisher ISO 9001 und Excellence als recht unterschiedlich ausgeprägte Systeme wahrgenommen worden, wird mit der Revision der ISO 9001:2015 die grundlegende Seelenverwandtschaft beider Systeme hergestellt. Bei einem komplexen Umfeld kann man nicht mehr "business as usual" machen, nur reagieren und letztendlich hinterherlaufen. Vielmehr benötigt man eine möglichst klare Sicht, was um die Organisation herum geschieht und es wird eine Ausrichtung für die Zukunft - Strategie und Ziele - benötigt. Niemand sonst als die Führungskräfte sind dafür verantwortlich. Wie diese die Aufgaben in der Organisation organisieren und sich unterstützen lassen, ist ebenfalls ihre Entscheidung.
Die daraus resultierenden Verunsicherungen und Notwendigkeiten der Änderung führen zu unterschiedlichen Reaktionen in den Betrieben. Die erforderliche Portion Mut zur aktiven Umsetzung ist das Gebot der Stunde.
Wir freuen uns auf einen lebhaften Vortrag und eine angeregte Diskussion!
Mit besten Grüßen
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Unser Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ-Regional, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Zum Inhalt:
Industrie 4.0 ist nicht weniger, als die plakative Bezeichnung einer industriellen Revolution, der vierten nach gängiger Zählweise. Technisch basiert sie auf dem Internet der Dinge und Daten. Ihre Manifestationen sind die Smart Factories, die das Internet zu immer neuen, temporären, globalen Verbünden zusammenschließt.
In der Smart Factory hat schon das Ausgangsmaterial die DNA des späteren Produkts, organisiert sich ohne Menschen daran zu beteiligen seinen Weg durch die Fertigung, indem es selbst mit den Maschinen und Transporteinheiten eigenständig und in Echtzeit kommuniziert. Diese hochautonome Steuerung erlaubt eine variantenreiche Serienfertigung auch im Extremfall in Losgröße Eins. Noch im späteren Einsatz wird das Bauteil online sein und dabei helfen, Einsatzbedingungen, Nutzerverhalten und Verschleiß zu verstehen. Diese Erkenntnisse fließen sofort in die Verbesserung des Designs und der Fertigung ein.
Der Qualitätssicherung eröffnet die Technik der Industrie 4.0 mit Big Data, Echtzeitkommunikation und neuen, schnellen Fertigungstechnologien wie dem 3D-Druck neue Möglichkeiten, stellt sie andererseits aber auch vor Paradigmenwechsel und völlig neue Herausforderungen. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität will und muss dabei auf zwei Dinge hinwirken. Dass die Industrie 4.0 qualitätsfähig ist. Und dass die Qualitätssicherung Industrie 4.0-fähig ist.
Die Anforderungen an die Qualitätssicherung 4.0 wurden parallel zum Konzept der Industrie 4.0 erarbeitet, begrifflich für die DGQ eingeführt und das Thema in den Rang eines von sieben Forschungsschwerpunkten der DGQ überführt. In weiteren Arbeiten und Projekten konkretisiert die DGQ das Thema QS 4.0 immer weiter und trägt damit zu einem der wichtigsten wirtschafts- und forschungspolitischen Themen im globalen Wettbewerb bei.
In seinem Vortrag erläutert Sommerhoff das heutige Verständnis von Industrie 4.0, seine Bedeutung und die Paradigmenwechsel für die Qualitätssicherung sowie die Anforderungen an eine Qualitätssicherung 4.0.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und eine rege Diskussion zu dem innovativen und interessanten Thema.
Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch wieder den Regionalkreisleiter wählen!
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Unser Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ-Regional, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Zum Inhalt:
Vorläufer der Industrie 4.0 haben uns bereits erreicht. Ihre weitere Ausgestaltung wird unsere Industrien tiefgreifend verändern.
Industrie 4.0 ist nicht weniger, als die plakative Bezeichnung einer industriellen Revolution, der vierten nach gängiger Zählweise. Technisch basiert sie auf dem Internet der Dinge und Daten. Ihre Manifestationen sind die Smart Factories, die das Internet zu immer neuen, temporären, globalen Verbünden zusammenschließt. In der Smart Factory hat schon das Ausgangsmaterial die DNA des späteren Produkts, organisiert sich ohne Menschen daran zu beteiligen seinen Weg durch die Fertigung, indem es selbst mit den Maschinen und Transporteinheiten eigenständig und in Echtzeit kommuniziert. Diese hochautonome Steuerung erlaubt eine variantenreiche Serienfertigung in Losgröße Eins. Noch im späteren Einsatz wird das Bauteil online sein und dabei helfen, Einsatzbedingungen, Nutzerverhalten und Verschleiß zu verstehen. Diese Erkenntnisse fließen sofort in die Verbesserung des Designs und der Fertigung ein.
Der Qualitätssicherung eröffnet die Technik der Industrie 4.0 mit Big Data, Echtzeitkommunikation und neuen, schnellen Fertigungstechnologien wie dem 3D-Druck neue Möglichkeiten, stellt sie andererseits aber auch vor Paradigmenwechsel und völlig neue Herausforderungen. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität will und muss dabei auf zwei Dinge hinwirken. Dass die Industrie 4.0 qualitätsfähig ist. Und dass die Qualitätssicherung Industrie 4.0-fähig ist.
2014 hat Felix Artischewski als Student der Hochschule Darmstadt im Auftrag der DGQ in einer Pionierarbeit erstmalig die Anforderungen an die Qualitätssicherung 4.0 erarbeitet. Benedikt Sommerhoff hat die Arbeit initiiert und betreut. Er führte für die DGQ den Begriff Qualitätssicherung 4.0 ein und erhob das Thema in den Rang eines von sieben Forschungsschwerpunkten der DGQ. In weiteren Arbeiten und Projekten konkretisiert die DGQ das Thema QS 4.0 immer weiter und trägt damit zu einem der wichtigsten wirtschafts- und forschungspolitischen Themen im globalen Wettbewerb bei.
In seinem Vortrag erläutert Sommerhoff das heutige Verständnis von Industrie 4.0, seine Bedeutung und die Paradigmenwechsel für die Qualitätssicherung sowie die Anforderungen an eine Qualitätssicherung 4.0.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und eine rege Diskussion zu dem brisanten, aber interessanten Thema
Ihre
Jürgen Rausch und Rolf Gauert
Referent: Dipl.-Ing. Jurist Martin Mantz
Jede unternehmerische Tätigkeit birgt Risiken, die von möglichen Störungen und fehlerhaftem menschlichen Handeln ausgehen. Das Vorbeugen solcher Risiken gehört zu den Aufgaben der Unternehmensleitung und ihrer Führungskräfte.
Im Rahmen ihrer Organisationsverantwortung obliegt es der Unternehmensleitung und den Führungskräften, ein Risiko- und Compliance-Management System (CMS) aufzubauen und wirksam zu betreiben. Dies entspricht dem allgemeinen Grundsatz, der durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) für Aktiengesellschaften in § 91 Absatz 2 (AktG) verankert wurde und für alle Unternehmen gilt.
Die gerichtsfeste Umsetzung eines solchen Systems sollte deshalb ein erklärtes Ziel eines jeden Unternehmens sein, um die daraus folgenden Risiken zu minimieren. Dabei sind sowohl die internen wie auch die externen Compliance-Anforderungen zu berücksichtigen. Das SW-System GEORG setzt diese Anforderungen um und wird ebenfalls im Rahmen des Vortrages vorgestellt.
Wir sind zu Gast in den Räumen der Martin Mantz GmbH.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird aber gebeten.
Referenten: Rolf Gauert, Jürgen Rausch
Die Überarbeitung der ISO 9001 geht mit der Publikation der FDIS-Version 2015 in den Endspurt. Einige Neuerungen zeichnen sich ab, die einerseits eine Vereinfachung mit sich bringen werden. Andererseits ist der risikobasierte Ansatz mehr als je zuvor in der Norm verankert und erfordert einen zusätzlichen Aufwand, wo er noch nicht in den Prozessen umgesetzt ist.
Die neue "High Level Structure" (HLS) soll für andere Regelwerke (z.B. ISO 14001 etc.) verbindlich werden. Die Konsequenzen für Ihre Unternehmen wollen wir mit Ihnen diskutieren und im Workshop erarbeiten. Wir sind an diesem Abend wieder zu Gast bei der Fa. SKZ Testing GmbH; einen herzlichen Dank dafür an unsere Unterstützer. Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird jedoch gebeten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen noch eine angenehme Sommerzeit.
Referent: Jürgen Rausch, Rausch Management & Training
Kundenspezifische QM-Anforderungen analysieren, lenken und umsetzen
Zweifellos: Qualitätssicherungsvereinbarungen sind "in". Bislang in der Automobilzulieferindustrie verbreitet, verlangen zunehmend auch Kunden anderer Branchen solche Verträge. Sie kommen dann in unterschiedlich Bezeichnungen daher: Q-Leitlinie, Ship-to-stock-Vereinbarung, Supplier Quality Manual, Qualitätsmanagementrichtlinie etc.
Eine QSV ist Bestandteil eines Rahmenvertragswerks zwischen Kunde und Lieferant und regelt vornehmlich die Anforderungen an das QM-System des Lieferanten. Man will damit:
- die Qualität der Zulieferleistung sichern
- Folgen fehlender Qualität der Zulieferleistung regeln
- sicherstellen, dass möglichst fehlerfreie Produkte geliefert werden
- das Haftungsrisiko reduzieren und
- eine Risikoverteilung zwischen Hersteller und Zulieferer vornehmen.
Dieser Vortrag beleuchtet diese besonderen, kundenspezifischen Verträge:
- Ziele und rechtlicher Hintergrund der Qualitätssicherungsvereinbarung
- die Verbindung zu modernen produktionssynchronen Beschaffungssystemen (Just-inTime, Just-in-Sequence) und QM-bezogenen Normen
- Was will der Kunde mit der Qualitätssicherungsvereinbarung?
- typische Inhalte von Qualitätssicherungsvereinbarungen
- typischerweise verlangte QM-Methoden
- Beispiele aus der Automobilzulieferindustrie
- die Konsequenzen für das liefernde Unternehmen
- die Lenkung der Anforderungen dort
- Grenzen und Risiken von Qualitätssicherungsvereinbarungen
Im Bereich der Automobilzulieferindustrie hat jeder einzelne Kunde eigene Vorgaben, die in einer Qualitätssicherungsvereinbarung festgelegt sind. Das bedeutet dann in der betrieblichen Praxis, dass eine Vielzahl von Qualitätssicherungsvereinbarungen zu beachten und unterschiedliche Regelungen einzuhalten sind.
Der Vortragsschwerpunkt liegt weniger auf der juristischen Ausgestaltung, sondern auf den QSV-Inhalten und der QM-mäßigen Umsetzung.
Wir wollen bei dieser Gelegenheit auch den stellvertretenden Regionalkreisleiter wählen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei!
Termin: 19.03.2015, 17:30-19:30 Uhr
Ort: Burgstr. 9, 63755 Alzenau , "Alte Post", Seminarraum "Wilmundsheim"
Referenten: Rolf Gauert, Jürgen Rausch
Die Überarbeitung der ISO 9001 geht mit der Publikation der FDIS-Version 2015 in den Endspurt. Einige Neuerungen zeichnen sich ab, die einerseits eine Vereinfachung mit sich bringen werden. Andererseits ist der risikobasierte Ansatz mehr als je zuvor in der Norm verankert und erfordert einen zusätzlichen Aufwand, wo er noch nicht in den Prozessen umgesetzt ist.
Die neue "High Level Structure" (HLS) soll für andere Regelwerke (z.B. ISO 14001 etc.) verbindlich werden. Die Konsequenzen für Ihre Unternehmen wollen wir mit Ihnen diskutieren.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird jedoch gebeten.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Belastungen der Mitarbeiter im Arbeitsprozess ist eine systematische Umsetzung gesundheitsfördernder Maßnahmen in den Betrieben besonders effizienzsteigernd. Wir wollen anhand des Entwurfes der ISO 9001:2015, der OHSAS 18001 und der DIN SPEC 91020 die umzusetzenden Rahmenvorgaben für ein betriebliches Gesundheitsmanagement analysieren und die Integration in bestehende Managementsysteme diskutieren.
Ich gebe dazu einen Überblick über die Inhalte und Anforderungen der DIN SPEC 91020 und der zu erwartenden Anforderungen aus dem Entwurf der ISO 9001:2015 (Risikobewertung der vorhandenen Abläufe). Die Umsetzung der Anforderungen der OHSAS 18001 führt dabei zu zusätzlichen Schwerpunktsetzungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Die Wahl des stellvertretenden Regionalkreisleiters wird aufgrund terminlicher Kollisionen erst später erfolgen.
Wir sind dankenswerterweise wieder zu Gast bei der SKZ TeConA. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird aber gebeten.
ZF Services setzt die Systemkompetenz von ZF im After-Sales-Markt konsequent fort. Mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio sichert das Geschäftsfeld die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Antriebs- und Fahrwerktechnik von ZF werden dabei im Handelsgeschäft unter den etablierten Produktmarken Sachs, Lemförder, Boge, ZF Lenksysteme und ZF Parts angeboten. Mit seinem weltweiten Service-Netzwerk und bedarfsgerechten Angeboten ist ZF Services inzwischen auch im Non-Automotive-Bereich ein gefragter Partner.
Um zuverlässig, schnell und flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren, sind optimierte Informations- und reibungslose Warenflüsse Grundvoraussetzungen.
ZF Services in Schweinfurt liefert jährlich mehr als 2 Millionen Positionen an Kunden und die eigenen Tochtergesellschaften in über 145 Ländern. Die kontinuierliche Erweiterung des Logistikcenters in Schweinfurt ist ein wichtiger Schritt zu noch mehr Lieferqualität, -schnelligkeit und -flexibilität. Die hohe Verfügbarkeit der Produkte bei gleichzeitig geringeren Lagerdurchlaufzeiten und höchster Produktqualität ist daher stets das Ziel und Antrieb für die kontinuierliche Optimierung des Supply Chain Managements bei ZF Services.
Wir lernen einen Spitzenlogistiker im Automotive Umfeld kennen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ich bitte um Ihre zahlreichen Anmeldungen.
Beachten Sie bitte in der Anfahrtskizze die Lage des vorgesehenen Parkplatzes!
Referent: Dr. Rolf Gauert, Leiter Regionalkreis Unterfranken, GMC Gauert Management Consulting
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Belastungen der Mitarbeiter im Arbeitsprozess ist eine systematische Umsetzung gesundheitsfördernder Maßnahmen in den Betrieben besonders effizienzsteigernd. Wir wollen anhand der DIN SPEC 91020 die umzusetzenden Rahmenvorgaben für ein betriebliches Gesundheitsmanagement analysieren und die Integration in bestehende Managementsysteme diskutieren.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Am 22.09.2014 erfolgt eine Wiederholung in Würzburg!
Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen.
Referent/Moderator: Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ-Regional, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Erfolgsentscheidend für das Qualitätsmanagement sind gar nicht seine Methoden und Konzepte. Qualifikation und Kompetenz sowie Status und Rolle der Qualitätsmanager haben einen viel stärkeren Einfluss auf seine Wirksamkeit.
In Industrie und Dienstleistung hat sich durch neue Technologien, neue Geschäfts- und Managementmodelle und nicht zuletzt durch grundlegende gesellschaftliche Entwicklungen viel verändert und weitere Veränderungen sind absehbar. Ist der Beruf Qualitätsmanager auf die damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet? Besteht er im Wettbewerb um Zuständigkeit mit den anderen leitungsnahen Berufen wie Controller, Personal- und Organisationsentwickler, IT-Spezialist sowie mit den externen Beratern? Wie können sich Qualitätsmanager neu positionieren?
Dr. Benedikt Sommerhoff hat erstmalig umfassend den Beruf Qualitätsmanager wissenschaftlich untersucht. Seine Erkenntnisse liefern Erklärungsmuster für Erfolg und Versagen in der Funktion Qualitätsmanager. Er zeigt Wege auf, wie der Beruf Qualitätsmanager auf zukünftigen Bedarf und moderne Anforderungen hin transformiert werden kann; seine Überlegungen helfen aber auch Ihnen als Qualitätsmanager, sich neu zu positionieren.
Im ersten Teil wird Dr. Sommerhoff zu diesem interessanten Thema vortragen. Im Anschluss daran wollen wir in einem Workshop Ihre aktuellen Fragen aufnehmen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und dauert ca. 2 h! Um Anmeldung wird gebeten.
Unbedingt zu beachten sind die Mess- und Überwachungs-/Prüfmittel in allen Produktionsprozessen. Aber warum sind diese bei Auditoren als Fragestellung so überaus beliebt? Und welche Zusammenhänge sind in der "Zentralnorm" ISO 9001 zu entdecken, die den Praktiker berühren sollten?
Diese und mehr Fragen beantwortet unser Referent Jörg Roggensack, Standort- und QM-Leiter der De´Longhi Braun Household GmbH, in seinem überaus spannenden Vortrag. Wir sind Gäste seines Hauses und können uns auf angeregte Diskussionen freuen.
Wir haben dankenswerter Weise die Gelegenheit eine der führenden Firmen im Bereich der Messtechnik, die in unserer Nähe ihren Sitz hat, kennenzulernen.
Die Koordinaten- und Verzahnungsmesstechnik sowie die Computertomographie und optische Scantechnologie, die von der Firma Wenzel angeboten werden, bieten für viele industrielle Bereiche die Grundlage einer hocheffizienten Fertigung. In diesem hoch innovativen Bereich etwas "hinter die Kulissen blicken" zu dürfen, ist gerade für uns Qualitäter eine willkommene Bereicherung.
Wir besichtigen die Fertigung und erfahren Wissenswertes zu den Details der Gerätetechnologie.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte ich um Anmeldung zu dieser Veranstaltung möglichst bis zum 28.11.2013 unter zusätzlicher Angabe des derzeitigen Arbeitgebers (wg. Know-how Schutz).
Anmeldung: http://www.dgq.de/regional/unterfranken-form.html oder per
Anfahrt: http://www.wenzel-group.com/group/de/kontakt/global_kontakt/kontakt_auswahl.php
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Johannes Stern, M.Sc., TQU International GmbH, Neu-Ulm.
Versehentliche Fehler (Poka) passieren - garantiert! Aber diese zu verhindern (Yoke), erfordert ein systematisches Vorgehen. Die Methodik des Poka-Yoke widmet sich der fehlhandlungssicheren Gestaltung von Prozessen und deren Produkte. Welche Umsetzungsmöglichkeiten existieren, stellt unser Referent dar.
Herr Stern studierte in Ulm Mechatronik bzw. in Leeds Wirtschaftswissenschaften. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit unterschiedlichen Methoden bei der Umsetzung in Betrieben und kann auf eine vielfältige Projekterfahrung zurückgreifen.
Wir dürfen gespannt sein!
Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Abend bei unseren Gastgebern vom SKZ in Würzburg.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.
Referent/Moderator: Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ-Regional, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Erfolgsentscheidend für das Qualitätsmanagement sind gar nicht seine Methoden und Konzepte. Qualifikation und Kompetenz sowie Status und Rolle der Qualitätsmanager haben einen viel stärkeren Einfluss auf seine Wirksamkeit.
In Industrie und Dienstleistung hat sich durch neue Technologien, neue Geschäfts- und Managementmodelle und nicht zuletzt durch grundlegende gesellschaftliche Entwicklungen viel verändert und weitere Veränderungen sind absehbar. Ist der Beruf Qualitätsmanager auf die damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet? Besteht er im Wettbewerb um Zuständigkeit mit den anderen leitungsnahen Berufen wie Controller, Personal- und Organisationsentwickler, IT-Spezialist sowie mit den externen Beratern? Wie können sich Qualitätsmanager neu positionieren?
Dr. Benedikt Sommerhoff hat erstmalig umfassend den Beruf Qualitätsmanager wissenschaftlich untersucht. Seine Erkenntnisse liefern Erklärungsmuster für Erfolg und Versagen in der Funktion Qualitätsmanager. Er zeigt Wege auf, wie der Beruf Qualitätsmanager auf zukünftigen Bedarf und moderne Anforderungen hin transformiert werden kann; seine Überlegungen helfen aber auch Ihnen als Qualitätsmanager, sich neu zu positionieren.
Im ersten Teil wird Dr. Sommerhoff zu diesem interessanten Thema vortragen. Im Anschluss daran wollen wir in einem Workshop Ihre aktuellen Fragen aufnehmen.
Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen!
Wir wiederholen die Veranstaltung vom April in Würzburg und können mehr über das interessante Thema der Layered Audits erfahren.
Durch die jeweiligen Führungskräfte werden hierarchieübergreifend (Layer) zeitlich kurze Prozessaudits durchgeführt und die Einhaltung der vorgegebenen Standards dadurch erreicht. Abweichungen werden sofort korrigiert und die Ergebnisse visualisiert. LPA eignet sich als Ersatz für das interne Audit in allen Kernprozessen des Unternehmens. LPA wird von einigen Automobilherstellern als Prozessaudit im Rahmen der TS 16949 gefordert. Der Referent, Herr Elmar Zeller, ist Geschäftsführer der TQU International GmbH, die das Coaching für diese neue Audit-Methodik übernimmt.
Ich bin gespannt auf neue Anregungen und freue mich auf Ihre Anmeldungen.
Wir sind wieder zu Gast beim SKZ in Würzburg und können mehr über das interessante Thema der Layered Audits erfahren:
Durch die jeweiligen Führungskräfte werden hierarchieübergreifend (Layer) zeitlich kurze Prozessaudits durchgeführt und die Einhaltung der vorgegebenen Standards dadurch erreicht. Abweichungen werden sofort korrigiert und die Ergebnisse visualisiert. LPA eignet sich als Ersatz für das interne Audit in allen Kernprozessen des Unternehmens. LPA wird von einigen Automobilherstellern als Prozessaudit im Rahmen der TS 16949 gefordert. Der Referent, Herr Elmar Zeller, ist Geschäftsführer der TQU International GmbH, die das Coaching für diese neue Audit-Methodik übernimmt.
Ich bin gespannt auf neue Anregungen und freue mich auf Ihre Anmeldungen.
Wikis halten unaufhaltsam Einzug in Unternehmen und werden vielfach erfolgreich angewendet. Ihrem dynamischen, einfachen und schnellen Prinzip entsprechen QM-Systeme als geschlossene, reglementierte Systeme in der Regel nicht. Die Kombination QM-System und Wiki schafft es, QM-Systeme zu dynamischen, tagesaktuellen und partizipativen Systemen zu entwickeln, die Menschen und ihr Wissen aktiv beteiligen. Dies erfordert in vielen Unternehmen ein Umdenken. Der Wunsch nach einem gelebten QM-System ist groß, dabei löst die Einführung vielfach Ängste und Zweifel aus. Aber immer mehr Unternehmen gehen diesen Weg - und das äußerst erfolgreich.
Ziel des Vortrages ist es, anhand von Umsetzungsbeispielen darzustellen und erlebbar zu machen, welche Chancen eine Wiki-Software für QM-Systeme bietet.
Technologien, das Internet, seine Nutzung im beruflichen und privaten Umfeld und seine Nutzer ändern sich. In Zeiten von Web 2.0 und der net generation ist die Anwendung sogenannter Web 2.0-Tools selbstverständlich geworden. Menschen tauschen sich über das Internet aus, kommunizieren und informieren sich zeit- und ortsunabhängig, tauschen Wissen aus und bringen sich aktiv ein. Auch Unternehmen profitieren immer häufiger von diesen Entwicklungen. Unter dem Begriff des Enterprise 2.0 werden solche Werkzeuge wie Wiki (Software à la Wikipedia), Blogs, soziale Netzwerke etc. immer häufiger in Unternehmen angewendet. Der Nutzen einer aktiven Beteiligung der Menschen im Unternehmen, einer Transparenz über die wichtigen Unternehmenszusammenhänge und einer Aktualität von Informationen und Wissen sind erkannt.
Wiki als Werkzeug bietet diese Beteiligung, Transparenz und Aktualität.
Qualitätsmanagementsysteme, die über diese Software gestaltet werden, können sich zu dynamischen, tagaktuellen und führenden Systemen im Unternehmen entwickeln.
Die TQU International GmbH ist sowohl Anwender eines durch die DQS als Best Practice ausgezeichneten und nach ISO 9001:2008 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem über Wiki, als auch Umsetzer solcher Projekte bei ihren Kunden. Schon vielfach konnte in Projekten bewiesen werden, welche Chancen solch ein Qualitätsmanagementsystem über Wiki für Unternehmen bieten kann.
Darüber hinaus sollen die Möglichkeiten und Chancen aufgezeigt werden, die Wikis als Werkzeug für Qualitätsmanagementsysteme bieten und diese zu dynamischen Systemen entwickeln können. Anhand ausgesuchter Beispiele können Einblicke in die Anwendung solcher Systeme gegeben werden.
Der Referent Florian Rösch ist Geschäftsführer der TQU International GmbH - ein Unternehmen in der Steinbeis-Gruppe, die Lösungen zur Implementierung dieser SW-Applikation anbietet.
Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen und die angeregte Diskussion.
Wikis halten unaufhaltsam Einzug in Unternehmen und werden vielfach erfolgreich angewendet. Ihrem dynamischen, einfachen und schnellen Prinzip entsprechen QM-Systeme als geschlossene, reglementierte Systeme in der Regel nicht. Die Kombination QM-System und Wiki schafft es, QM-Systeme zu dynamischen, tagesaktuellen und partizipativen Systemen zu entwickeln, die Menschen und ihr Wissen aktiv beteiligen. Dies erfordert in vielen Unternehmen ein Umdenken. Der Wunsch nach einem gelebten QM-System ist groß, dabei löst die Einführung vielfach Ängste und Zweifel aus. Aber immer mehr Unternehmen gehen diesen Weg - und das äußerst erfolgreich.
Ziel des Vortrages ist es, anhand von Umsetzungsbeispielen darzustellen und erlebbar zu machen, welche Chancen eine Wiki-Software für QM-Systeme bietet.
Technologien, das Internet, seine Nutzung im beruflichen und privaten Umfeld und seine Nutzer ändern sich. In Zeiten von Web 2.0 und der net generation ist die Anwendung sogenannter Web 2.0-Tools selbstverständlich geworden. Menschen tauschen sich über das Internet aus, kommunizieren und informieren sich zeit- und ortsunabhängig, tauschen Wissen aus und bringen sich aktiv ein. Auch Unternehmen profitieren immer häufiger von diesen Entwicklungen. Unter dem Begriff des Enterprise 2.0 werden solche Werkzeuge wie Wiki (Software à la Wikipedia), Blogs, soziale Netzwerke etc. immer häufiger in Unternehmen angewendet. Der Nutzen einer aktiven Beteiligung der Menschen im Unternehmen, einer Transparenz über die wichtigen Unternehmenszusammenhänge und einer Aktualität von Informationen und Wissen sind erkannt.
Wiki als Werkzeug bietet diese Beteiligung, Transparenz und Aktualität.
Qualitätsmanagementsysteme, die über diese Software gestaltet werden, können sich zu dynamischen, tagaktuellen und führenden Systemen im Unternehmen entwickeln.
Die TQU International GmbH ist sowohl Anwender eines durch die DQS als Best Practice ausgezeichneten und nach ISO 9001:2008 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem über Wiki, als auch Umsetzer solcher Projekte bei ihren Kunden. Schon vielfach konnte in Projekten bewiesen werden, welche Chancen solch ein Qualitätsmanagementsystem über Wiki für Unternehmen bieten kann.
Darüber hinaus sollen die Möglichkeiten und Chancen aufgezeigt werden, die Wikis als Werkzeug für Qualitätsmanagementsysteme bieten und diese zu dynamischen Systemen entwickeln können. Anhand ausgesuchter Beispiele können Einblicke in die Anwendung solcher Systeme gegeben werden.
Am 10.10.2012 ist ein Kongress zu dieser Thematik geplant (weitere Hinweise siehe unter http://www.qualitaetdurchwikis.de/index.php/veranstaltungen/2012-08-03-14-28-47).
Der Referent Florian Rösch ist Geschäftsführer der TQU International GmbH - ein Unternehmen in der Steinbeis-Gruppe, die Lösungen zur Implementierung dieser SW-Applikation anbietet.
Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen und die angeregte Diskussion.
Unsere DGQ ist 60 Jahre jung!
Wir wollen dieses Jubiläum gebührend feiern und uns auf die neuen Herausforderungen einstellen. Dazu bieten wir mit unseren Referenten vier Vorträge zu markanten Einzelthemen an.
Regelwerke, P. Wintzer, PWMP Management- und Organisationsberatung
Welche Regelungen sind in Betrieben unabdingbar? Welche sind eher "Nice to have"?
Innovative Prüfverfahren für eine effiziente Produktentwicklung und Qualitätsüberwachung in der Kunststofftechnik, G. Aengenheyster SKZ TeConA GmbH
Wir erfahren Details für
- Beschleunigte zeitraffende Prüfverfahren,
- Zerstörungsfreie Prüfungen und
- Anwendungsbeispiele.
Angewandte Forschung für die Kreislaufwirtschaft, C. Gellermann, Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS
Die Wiedergewinnung und Nutzung der Stoffvielfalt in "verbrauchten" Geräten bzw. Produkten steht im Fokus der kommenden Jahre.
QM in der Zukunft, Veränderungen kündigen sich an, S. Heinloth, DQS Holding GmbH
Wir erhalten Ausblicke - vor dem Hintergrund 25 Jahre ISO 9001 - auf Managementsysteme in der Zukunft und Perspektiven für das QM in den kommenden Jahren.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Für die "Streitschlichter" (Mediatoren) der Karl-Amberg-Mittelschule in Alzenau erbitten wir aber eine Spende zur Finanzierung von Fortbildungsveranstaltungen.
Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen und die angeregten Diskussionen an diesem frühen Abend.
Umsetzung des CSR Konzeptes bei einem LEP-Finalisten
Die umfassende Integration der Mitarbeiter in die Wertschöpfungsprozesse ist eines der herausragenden Merkmale einer exzellenten Organisation. Das bei der WISAG umgesetzte Konzept setzt dabei auf eine Mitarbeiterbeteiligung, die sich an einer Strategie des "Förderns und Forderns" orientiert. Dies ist im Rahmen der gesellschaftlichen Verantwortung eine der tragenden Säulen eines großen Unternehmens und eine der Grundanforderungen des CSR-Standards.
Herr Eduard C. Kutyma ist langjähriger Geschäftsführer in der WISAG Gruppe. Er hat erfolgreich das EFQM-Modell in der WISAG Gebäudereinigung eingeführt und umgesetzt. Im Ludwig-Erhard-Preis 2011 wurde das Unternehmen für seine Spitzenleistung als Finalist ausgezeichnet. Seit Januar 2012 zeichnet Herr Kutyma als Geschäftsführer für die WISAG Sicherheit & Service Holding GmbH & Co KG verantwortlich.
Die Veranstaltung findet dankenswerter Weise in den Räumlichkeiten der Heinrich-Kopp GmbH, Alzenauer Str. 68, 63796 Kahl, statt und ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung
Die Wahl zum Leiter des DGQ-Regionalkreises steht nach 2008 wieder an! Wahlberechtigt sind persönliche Mitglieder der DGQ oder auch die Vertreter von Firmenmitgliedern. Ich bitte um rege Teilnahme der DGQ-Mitglieder an dieser Veranstaltung.
Die Veranstaltung fällt bedauerlicherweise aufgrund persönlicher Gründe der Referentin aus!
Ich bitte um Ihr Verständnis!
Referent: Joachim Mehnert, Leiter Lebensmittel / Senior-Auditleiter, DQS GmbH
Der Reviewprozess des IFS (International Food Standard), Version 5 begann Ende des Jahres 2010. Um das gemeinsame Ziel zu erreichen, sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel zu produzieren sieht der IFS den Austausch von Fachkompetenz und Erfahrung als eine wichtige Voraussetzung an. Somit wurde der neue IFS Food, Version 6 unter der aktiven Beteiligung von Zertifizierungsstellen, Handelshäusern und Herstellerbetrieben erarbeitet. Die Vertreter dieser Gruppen, mit weltweiter Herkunft, haben zusammen mit internationalen Experten die IFS Arbeitsgruppen gebildet. Zum ersten Mal haben sich auch Experten aus Nordamerika aktiv an dem Überarbeitungsprozess beteiligt.
Die wichtigsten Veränderungen im IFS Food, Version 6 sind:
- Ein leicht verändertes Punktesystem um die Herstellerbetriebe hervorzuheben, die "Best Practices" in ihrem Unternehmen implementiert haben,
- Klare Regeln zur Bestimmung der Auditdauer, die auf einem pragmatischen Berechnungstool basieren und die obligatorische Mindestauditdauer angeben, die von jeder Zertifizierungsstelle eingehalten werden muss,
- Das IFS Integrity Program, welches im Jahr 2010 eingeführt wurde um die Arbeit der Zertifizierungsstellen und Auditoren zu überprüfen, wird im neuen Auditprotokoll aufgeführt sein,
- Da der IFS Food Standard nicht nur ein Lebensmittelsicherheitsstandard, sondern auch ein Qualitätsstandard ist, wird es in der Version 6 mehr Qualitätsanforderungen geben (z.B. Regelungen bezüglich Nährwertanalysen, weitere Anforderungen zur Gewichtskontrolle, weitere Anforderungen zu Qualitätskennzeichnungen und Etikettierungen, etc.),
- Um die Vorgaben des GFSI Guidance Documents zu erfüllen, werden auch Anforderungen zu Food Defense in die IFS Food Audit Checkliste integriert werden. Zudem wird es einen umfassenden Leitfaden geben, der es Herstellerbetrieben erleichtern wird, diese Anforderungen, basierend auf einer Risikobewertung und auf der Grundlage der nationalen Regelungen, in ihrem Unternehmen umzusetzen,
- IFS Auditoren werden nach Produkt- und Technologie-Scopes zugelassen werden. Die Zulassung gemäß Technologie-Scopes ist eine Neuerung, die die Auditorenkompetenz bezüglich der zu auditierenden Produkte und Prozesse verbessern soll.
Der Anwendbarkeitsanspruch auf alle Managementsysteme fordert allerdings unmittelbar die Kompetenzermittlung der handelnden Auditoren. Die Kernfrage dabei ist: Wie wird diese Kompetenz bestimmt, überwacht und weiterentwickelt? Diese zielt auf die Handlungssicherheit und hat einen erheblichen Einfluss auf das Auditergebnis. Welche Herausforderungen die Unternehmen - insbesondere Zertifizierungsgesellschaften - als Anwender der Norm zu meistern haben, ist eine weitere der spannenden Fragestellungen.
Zum Referenten:
Dipl.-Ing. (FH) Olaf Stuka, Leiter DGQ-Regional, ist verantwortlich für das Mitgliederwesen, die Regionalkreise und die vier Landesgeschäftsstellen sowie die Gemeinschaftsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ). Herr Stuka ist DGQ/EOQ Quality Auditor, DGQ-Trainer und EFQM-Assessor. Seit 1998 ist er Delegierter der DGQ im NQSZ (Normenausschuss Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen).
Wir sind zu Gast bei der Firma
WAREMA Kunststofftechnik und Maschinenbau GmbH, Dillberg 33, in 97828 Marktheidenfeld.
Die Veranstaltung ist kostenfrei! Um Anmeldung wird gebeten!
Moderator: Dr. Rolf Gauert, Gauert Management Consulting
IT-Service-Management und IT-Sicherheit gewinnen in den Betrieben weiter an Bedeutung. In dem Vortrag werden die grundlegenden Prozesse und die beispielhafte Implementierung dargestellt. In dem anschließenden Workshop soll die Umsetzung in den eigenen Betrieben beispielhaft erarbeitet und diskutiert werden.
Veranstaltungsort: SKZ TeConA GmbH, Friedrich-Bergius-Ring 22, 97076 Würzburg
Anfahrtsbeschreibung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei! Um Anmeldung wird gebeten!
IT-Service-Management und IT-Sicherheit gewinnen in den Betrieben weiter an Bedeutung. In dem Vortrag werden die grundlegenden Prozesse und die beispielhafte Implementierung dargestellt. In dem anschließenden Workshop soll die Umsetzung in den eigenen Betrieben beispielhaft erarbeitet und diskutiert werden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei! Um Anmeldung wird gebeten!
Betriebsbesichtigung und Workshop bei der GKN Sinter Metals GmbH
Wir haben die Gelegenheit, die Fertigung von gesinterten Metallteilen für den Automotive Bereich kennenzulernen. Die unterschiedlichen Anforderungen an Materialien, Prozessschritte und die Form Haltigkeit bzw. Toleranzen bestimmen die Fertigungsabläufe. Nach einem Überblick über das Werk, erhalten wir Einblick in das CAQ-System und die Fertigung beim Werksrundgang. Es freut mich, dass wir bei einem der Marktführer zu Gast sein dürfen.
Der anschließende Workshop richtet sich speziell an die Teilnehmer aus der Automotive-Industrie. In diesem Umfeld sind Qualitätssicherungs- Vereinbarungen ein Bestandteil des täglichen Geschäfts. Wir wollen versuchen, Grundlagen zu erarbeiten und die Entwicklung eines Standards zu initiieren.
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung gebeten.
Die Ressource Energie ist eine der entscheidenden Faktoren industrieller Produktion. Die Entwicklung und Herstellung geeigneter Photovoltaik-Module in Verbindung mit wirtschaftlichen Verfahren der Qualitätssicherung garantieren einerseits die Langlebigkeit der Systeme und andererseits die vergleichsweise günstigen Investitionskosten für die Verbraucher. Dankenswerter Weise eröffnet sich uns die Möglichkeit, den Standort in Alzenau zu besichtigen, der zu den größten Solarzellenwerken weltweit gehört.
Im Spannungsfeld der steten öffentlichen Diskussion freue ich mich auf diesen Termin.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ich bitte um verbindliche Anmeldung. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Terminverschiebung!!!!
Aufgrund betriebsinterner, nicht aufschiebbarer Arbeiten musste der Termin auf den 31.03.2011 verschoben werden.
Die Thematik stößt angesichts der Rahmenvorgabe, bis 2014 ein zertifiziertes QM-System nachzuweisen, insbesondere bei Praxen niedergelassener Ärzte auf reges Interesse. Ich freue mich, für dieses Thema in
Frau Sabrina Schünicke,
Vertriebsbeauftragte und Auditleiterin der DQS GmbH, eine kompetente Referentin gewonnen zu haben, die die Anforderungen von Seiten der Zertifizierungsstelle darstellen wird.
Es freut mich außerdem ganz besonders, dass
Dr. Hans Ibel,
LEP-Finalist 2009, sich bereitgefunden hat, von den Erfahrungen in seiner Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin bei der QM-Einführung und der Weiterentwicklung des Systems zu berichten.
Im Anschluß lassen sich offene Fragen klären.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.
Die Thematik stößt angesichts der Rahmenvorgabe, bis 2014 ein zertifiziertes QM-System nachzuweisen, insbesondere bei Praxen niedergelassener Ärzte auf reges Interesse. Ich freue mich, für dieses Thema in
Frau Sabrina Schünicke,
Vertriebsbeauftragte und Auditleiterin der DQS GmbH, eine kompetente Referentin gewonnen zu haben. Im anschließenden Erfahrungsaustausch lassen sich offene Fragen klären.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.