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Forschungsförderung

FQS geförderte Forschungsprojekte unterliegen bestimmten Kriterien.

  • Innovationscharakter der Projektidee
  • Wirtschaftliche Relevanz für KMU, insbesondere für KMU
  • Wissenschaftlich-technischer Ansatz
  • Lösungsweg und Qualifikation der Forschungseinrichtungen
  • Umsetzbarkeit und Transfer der Ergebnisse

Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF)
Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) ist ein europaweit erfolgreiches, themenoffenes und vorwettbewerbliches Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen einfachen Zugang zu praxisorientierter Forschung und zu aktuellen Forschungsergebnissen ermöglicht. In der IGF bestimmen Unternehmen bzw. Verbände, Forschungsvereinigungen und Forschungseinrichtungen gemeinsam den Forschungsbedarf und die Forschungsthemen ihrer Branche. Die Begleitung der Forschungsprojekte durch die Unternehmen garantiert die Praxisnähe der Forschungsprojekte. Die Ergebnisse der IGF-Projekte sind öffentlich und stehen allen interessierten Unternehmen zu gleichen Bedingungen zur Verfügung. So stärkt die IGF die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands in Deutschland und trägt damit maßgeblich zu Deutschlands Innovationssouveränität bei.

Die Begutachtung eines Forschungsvorhabens erfolgt nach Vorlage und Befürwortung einer Projektskizze (ein bis vier Seiten) in zwei Phasen:

  • Phase 1: Prüfung des Projektvorhabens durch den FQS Forschungsbeirat
  • Phase 2: Begutachtung des weitergeleiteten Projektantrags von einer geeigneten AiF-Gutachtergruppe

Einzelheiten zur Beantragung einer Projektfinanzierung finden Sie in den Guidelines zur Antragstellung.

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