DGQ-Regionalkreis Stuttgart
Herzlich willkommen beim DGQ-Regionalkreis Stuttgart
Nutzen Sie das Netzwerk der DGQ. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Regionalkreis Stuttgart kennen zu lernen. Hier treffen sich Teilnehmer aus dem Umkreis von Stuttgart, Ludwigsburg, Leonberg, Böblingen, Sindelfingen, Esslingen und Waiblingen. Kontakte werden geknüpft, bewährte und praxisbezogene Lösungen des Qualitätsmanagements vorgestellt und diskutiert, aktuelle Entwicklungen erläutert, Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Kurzum: der Regionalkreis bietet eine Fülle wertvoller und praxisrelevanter Impulse.
Ihre Ansprechpartner:
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Inhalte
Expertenwissen | Trends | Best Practice
In den DGQ-Vorträgen vermitteln hochkarätige Referenten in kompakter Form fachliche Information zu einem festgelegten Thema. Im Anschluss an diesen Wissenstransfer besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ggf. in eine fachliche Diskussion einzusteigen.
Ab wann ist ein Überwachungs- oder Messergebnis als gültig (valide) anzusehen. Validität fordert, dass ein Messinstrument tatsächlich das misst, was es messen soll. In der heutigen Zeit sind zuverlässige/gültige Messergebnisse wichtiger denn je. Messergebnisse können in der Regel nur dann als gültig und zuverlässig angesehen werden, wenn diese metrologisch rückgeführt sind. Ein wesentlicher Faktor zum Aufbau der metrologischen Rückführung ist die regelmäßige Kalibrierung der eingesetzten Messmittel. Viele Standards, sowohl technische als auch nicht technische (z.B. ISO 9001 bzw. IATF 16949) fordern die Darstellung der metrologischen Rückführung. Der Aufbau dieser Kette ist mit erheblichen Kosten verbunden, so dass ein Grundverständnis für das Thema im Rahmen der Kostenoptimierung bei gleichzeitiger Absicherung von Mess- und Prüfergebnissen hilfreich ist.
In diesem exklusiven Termin stellt Jörg Roggensack die Regeln für eine metrologische Rückführung vor. Sie bekommen die Chance das Thema metrologische Rückführung aus der messtechnischen Sicht zu betrachten. Durch eine zielgerichtete Umsetzung werden dann automatisch die Anforderungen diverser Standards erfüllt. Themen wie akkreditierte Kalibrierung bzw. Werkskalibrierung werden ebenso behandelt wie die Bewertung von Kalibrierscheinen im Kontext der metrologischen Rückführung.
Referent:
Jörg Roggensack ist als Experte des DIN NA 147-00-01 AA in der international besetzten ISO/TC 176/SC 3/WG 27 tätig und vertritt die deutschen Interessen bei der Überarbeitung des Standards ISO 10012. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Mess- und Prüfmittelmanagement. Als Umsetzungsberater und Zertifizierungsauditor unterstützt er heute Organisationen bei der Realisierung von wirtschaftlichen und risikoorientierten Mess- und Prüfmittelmanagementsystemen. In div. Veröffentlichungen, als Speaker und als Dozent bei verschiedenen Weiterbildungsanbietern gibt er sein Expertenwissen weiter.
Donnerstag, 21. November 2024, Beginn: 18 Uhr in MS Teams
Hinweis: Ihre Zugangsdaten bekommen Sie von der DGQ-Geschäftsstelle Stuttgart kurz vor der Veranstaltung per E-Mail. Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
Kennen Sie unser DGQ-Weiterbildungsangebot zum Thema Messtechnik? Interessante Trainings finden Sie hier.
Kostenlos anmeldenMS Teams
16 Uhr - 17.30 Uhr
Zum Thema:
Normen entstehen u.a. aufgrund technischer Neuerungen! So auch diese SOTIF-Norm, die 2022 erstmalig in Ergänzung zur Automotivenorm Funktionale Sicherheit ISO 26262 ins Leben gerufen wurde, um zusätzliche Anforderungen u.a. an die technische Produktsicherheit im automatisierten bzw. autonomen Fahren zu stellen. SOTIF ist nämlich ein Teilgebiet der technischen Produktsicherheit, welches sich mit gefährlichem Verhalten von Straßenfahrzeugen beschäftigt.
Nach aktuellen Erkenntnissen wird im Engineering und in tangierenden Fachbereiche davon ausgegangen, dass viele Anforderungsbedingungen aus der Norm Funktionale Sicherheit ISO 26262 für SOTIF-Nachweiserbringungen ausreichen sollten. Wir sind möglicherweise über einige Lücken dieser
Bedingungen gestolpert und sehen hierin einige Fallstricke. Diese stellen wir Ihnen gerne vor und möchten gerne mit Ihnen darüber diskutieren. Ziel ist es, Ansätze zu finden, um diese möglichen Stolperstellen aus dem Weg zu räumen. Der Passagier soll letztendlich in einem autonomen
Fahrzeug sicher von A nach B transportiert werden, während er / sie sich anderen Dingen auf der Fahrt widmet.
Wir sind auf die Diskussion und Mindsets zu diesen Fallstricken gespannt.
Referenten:
Dipl.-Ing. Silke Wieking-Treml, Lead Engineer & PL Funktionale Sicherheit, Bertrandt Group
Dr.-Ing M.A. Michael Gellner, Moderator, Unternehmens- und Technologieberater, Dietz Partner der Bertrandt Group
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
MS Teams 17 - 19 Uhr
Eine praxisorientierte Untersuchung von Anpassungsempfehlungen
Im Rahmen einer BA-Arbeit wurden Unternehmen und erfahrene Qualitätsmanager zu den neuen Themen der ISO 9001:2025 befragt. Der Fokus war, die Meinungen und Einschätzungen von Praktikern zu erhalten. Wie bewerten diese die - soweit bekannten - neuen Themen der Normrevision?
Welche Themen sind sinnvoll? Welche Themen fehlen möglicherweise? Wie zufrieden sind die Unternehmen überhaupt mit der gegenwärtigen ISO 9001:2015? Die Erhebung wurde wissenschaftlich durchgeführt und ausgewertet.
Wir stellen Ihnen die ersten Ergebnisse vor und möchten diese gerne mit Ihnen diskutieren. Wir möchten Sie einladen mit Ihnen zu diskutieren und Sie auch um Ihre Meinung bitten (kleine Umfrage während des Online-Meetings).
Wichtiger Hinweis: In dieser Veranstaltung werden NICHT die Neuerungen der Revision vorgestellt, sondern wir möchten Ihre Meinungen und Einschätzungen im Vorfeld der Revisionseinführung teilen.
Beteiligte / Vortragende:
Christof Dahl, Jahrgang 1971, ist Berater und Trainer im Bereich QM und ISO 9001. Er ist u.a. für die DGQ in der Auditoren-Ausbildung tätig. Christof Dahl hat mehrere Fachbücher zur ISO 9001 und Audits veröffentlicht. Als Lehrbeauftragter der FH Südwestfalen für QM betreute er die Bachelor-Arbeit von Herr Eitel.
Dominik Eitel, 25 Jahre alt und er befindet sich aktuell im siebten Semester des berufsbegleitenden Studiums in der Wirtschaftsinformatik B.Sc. Außerdem arbeitet er seit knapp sieben Jahren bei der Porsche AG in Zuffenhausen im Bereich der Produktion.
Anmeldung:
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MS Teams
16 - 17.30 Uhr
Zum Thema:
Am Beispiel der drei Themen möchte Uwe Philippeit zeigen, dass Qualitätsmanager:innen gerade in Krisen wertvoll für Unternehmen sind. Findet gemeinsam mit Uwe heraus, welche Handlungsoptionen ihr bereits im Portfolio habt, wo ihr Lösungen findet und wie ihr ein wertvoller Partner an der Seite eurer Geschäftsleitung seid, wenn es mal wieder in den "Krisenmodus" geht. Neben der KI werden die Themen Wissensmanagement und adaptives QM eine zentrale Rolle einnehmen.
Referent:
Uwe Philippeit ist freiberuflicher Qualitätsmanager, im Leitungsteam der Netzwerkgruppe des Regionalkreises Karlsruhe-Pforzheim-Gaggenau, Trainer der DGQ und Dozent am KIT. Er verbindet Branchenübergreifendes QM-Wissen aus der Medizin- und Automobiltechnik sowie dem Lebensmittel-, Software- und Luftfahrt-Bereich mit agilen Ansätzen und digitalen QM-Systemen.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
Besonderer Hinweis:
Im Rahmen der Veranstaltung wird eine Neuwahl im Leitungsteam der Netzwerkgruppe Regionalkreis Stuttgart stattfinden. Hierzu sind alle DGQ-Mitglieder aufgefordert, mit zu bestimmen entsprechend der Netzwerkrichtlinie.
MS Teams 17 Uhr - 18.30 Uhr
Zum Thema:
Ein Beitrag zu Sinn und Unsinn in diesem Umfeld
Informationssicherheit und damit TISAX® ist im Automobilbereich in aller Munde. Die Forderung nach TISAX® ist allgegenwärtig und Unternehmen suchen nach unterschiedlichen Strategien, um diesem Thema gerecht zu werden. Wieviel Sinn macht also überhaupt das Thema der Informationssicherheit und wie sicher kann man sich mit einem TISAX®-Label überhaupt fühlen? Ein kritischer Blick auf dieses Thema sollte also zwingend erlaubt sein…
Referent:
Andreas Altena, Geschäftsführer der Sollence GmbH, Krefeld. Als Berater, Trainer und DQS-Exellence-Auditor liegen seine Kernkompetenzen bei Organisationsentwicklung und integrierten Managementsystemen, Qualitäts-, Informationssicherheits-, Risiko und (IT) Servicemanagement.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.
Bei Fragen senden Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.
MS Teams 16 - 17.30 Uhr
"Audit Abweichungen in der PMÜ oder doch keine?" - Audit Bewertungen sind kein Wunschkonzert von Auditoren
Mess-, Prüf- und Überwachungsmittel spielen eine zentrale Rolle in der Qualitätssicherungsinfrastruktur. Mit Hilfe dieser technischen Einrichtungen wird die Konformität von Produkten oder Dienstleistungen sichergestellt. Im Rahmen von Managementsystem Audits stellen Auditoren immer wieder interessante Abweichungen im Kontext mit den Anforderungen fest. Nicht alle diese Auditfeststellungen sind so valide, um tatsächlich als Abweichung oder Hauptabweichung im Sinne der Zertifizierungsstandards zu gelten.
In diesem Online-Vortrag setzt sich Jörg Roggensack mit diesem Thema auseinander. Er greift dabei auf mehr als 30 Jahre Auditerfahrung für div. Managementsystemstandards sowie Akkreditierungsstandards zurück. Zudem ist Herr Roggensack der DIN Vertreter in der ISO/TC 176/SC 3/WG (Working Group) 27 "Measurement management system" die z.Zt. die ISO 10012 überarbeitet.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
Präsenz: 16 - 17.30 Uhr
Zum Thema:
Die statistische Versuchsplanung (engl. Design of Experiment, DoE) ist ein Verfahren zur Planung von Versuchen, das damit rechnet, dass alle Versuchsergebnisse von unvermeidbaren Zufallsfehlern überlagert sind. Die Zufallsfehler werden mit statistischen Methoden nicht erst bei der Auswertung, sondern bereits bei der Versuchsplanung, also vor Beginn der oft langwierigen und kostenintensiven experimentellen Phase, berücksichtigt.
Nutzen der Statistischen Versuchsplanung (DoE): Der Einsatz und die Verwendung der DoE Methodik erlauben es, alle Informationen über das System zu ermitteln, wobei dies in kürzerer Zeit als bei herkömmlichen Versuchsplanungen geschieht.Der konsequente und fehlerfreie
Einsatz der DoE Methodik führt in allen Fällen zur beträchtlichen Zeitersparnis von einigen Wochen bis einigen Monaten.
Warum DOE eine Alternative zur FMEA sein kann haben wir im Online-Meeting am 13.09.2023 bereits erläutert.
Nach der Theorie folgt nun die Praxis in Form einer 'Live-Demo' am Fraunhofer Institut IPA. Wir werden uns eines Versuchsaufbaues mit einem Katapult bedienen.
Wie bereits im Online-Meeting am 13.09.2023 angekündigt, dürfen die Teilnehmenden ihre eigene Software mitbringen, um den Versuch zu dokumentieren.
Unsere Experten vor Ort:
Dr. Alexander Schloske und Andreas Aichele vom Fraunhofer IPA
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
Besprechungsraum D5.18/5.19
Anfahrtsbeschreibung
Bitte melden Sie sich an der Pforte an. Dort erhalten Sie die Wegbeschreibung zum Besprechungsraum.
Besucher-Parkplätze sind im Parkhaus vorhanden.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an!
Sollten Sie noch Fragen haben, dann senden Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.
MS Teams
18 - 19 Uhr
Zum Thema:
Mit der zunehmenden Globalisierung und damit verbundenen grenzüberschreitenden logistischen Prozessen, nimmt die Bedeutung der Sicherheit in Transport und Logistik stetig zu.
Naturkatastrophen, politische Unruhen, Transportprobleme, Pandemien, stellen viele Unternehmen vor die Herausforderung, sichere und zugleich resiliente Lieferketten aufzubauen, zu etablieren und stetig weiterzuentwickeln.
Das Sicherheitsmanagementsystem DIN ISO 28000:2022 unterstützt Unternehmen dabei, die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Lieferketten zu verbessern und gesetzliche Anforderungen wie zum Beispiel das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) systemisch innerhalb der Organisation zu steuern.
Wie alle ISO-Managementsystemnormen verwendet die ISO 28000:2022 mit dem Fokus Security und Resilience die sogenannte High-Level-Structure (HLS).
Erfahren Sie von unseren Referenten Andreas Völkerding und Jürgen Freund mehr zum Thema sichere Lieferketten und welche Änderungen und Vorteile der revisionierte Standard der ISO 28000:2022 mit sich bringt.
Referenten:
Andreas Völkerding ist Lead Auditor für die ISO 9001:2015, ISO 14001:2015, ISO 45001:2018, ISO 28000:2022, TAPA und GDP.
Er verfügt über 16 Jahre Erfahrung in der Logistikbranche und verantwortet innerhalb der DQS GmbH als Produktmanager unter anderem die Standards der Transported Asset Protection Association (TAPA).
Jürgen Freund leitet die DGQ-Geschäftsstelle in Frankfurt und ist Lead Auditor für die ISO 9001:2015, ISO 28000:2022 und ISO 22301:2019.
Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Logistikindustrie mit Schwerpunkten in der Distributions- und After Sales Logistik.
Anmeldung:
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MS Teams
16 - 17.30 Uhr
DoE - Design of Experiments
Die statistische Versuchsplanung (engl. Design of Experiments, DoE) ist ein Verfahren zur Planung von Versuchen, um zielgerichtet und schnellstmöglich das optimale Ergebnis zu ermitteln.
Nutzen der Statistischen Versuchsplanung (DoE)
Der Einsatz und die Verwendung der DoE-Methodik erlauben es systematisch potentielle Einflüsse auf ein System zu untersuchen. Dies ermöglicht ein tiefergehendes und quantitatives Verständnis von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen in deutlich kürzeren Zeiträumen als bei anderen Versuchsplanungen.
Wann, warum und wie DOE sinnvoll eingesetzt werden kann, möchten wir in diesem Webinar erläutern.
Referenten:
Alexander Schloske ist Senior Expert Quality und besitzt langjährige Projekterfahrung auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements in den unterschiedlichsten Branchen am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart. Seine beruflichen Schwerpunkte liegen auf der methodischen Produkt- und Prozessoptimierung mit der FMEA sowie der Absicherung mechatronischer Systeme unter dem Aspekt der "Funktionalen Sicherheit" gemäß der ISO 26262. Des Weiteren ist er als Referent für verschiedene Bildungseinrichtungen, wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), tätig.
Andreas Aichele ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IPA. Neben der Erforschung neuer Ansätze von Qualitätsmanagementmethoden für aktuelle Problemstellungen der Industrie unterstützt er Unternehmen durch Schulung und Moderation dieser Methoden. Schwerpunkt ist hierbei das Technische Risikomanagement mittels FMEA und Besondere Merkmale, sowie die Qualitätsoptimierung durch statistische Methoden. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hält er Vorlesungen zum Thema Qualitätsmanagement an der DHBW Stuttgart. Des Weiteren ist er als Referent für verschiedene Bildungseinrichtungen, wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), tätig.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
Beginn 10 Uhr
Ende 17 Uhr
Nach dem erfolgreichen Start des 1. Süddeutschen Qualitätstag am Fraunhofer IPA in Kooperation mit der DGQ im vergangenen Jahr wird das Format fortgesetzt. Der 2. Süddeutsche Qualitätstag am 30. Juni 2023 ist die perfekte Gelegenheit für alle, die ihre Kenntnisse im Bereich des Qualitätsmanagements erweitern möchten.
Erleben Sie spannende Vorträge von renommierten Experten und diskutieren Sie die neuesten Trends und Entwicklungen mit anderen Teilnehmern. Die Eröffnung des 2. Süddeutschen Qualitätstags erfolgt unter anderem durch Michael Burghartz-Widmann, Vorstandsmitglied der DGQ. Ein weiteres Highlight ist die Keynote von Peter Brandl. In seinem Vortrag „Remove Before Flight, Fehlerkultur und lernende Organisation“ zeigt er auf, wie Unternehmen den Wandel aktiv gestalten können. Erfahren Sie darüber hinaus in Vorträgen aus Forschung und Praxis, welche Trends sich im Qualitätsmanagement abzeichnen, welche Instrumente Firmen erfolgreich einsetzen und welche Standards neu betrachtet werden sollten.
Fachvorträge zu aktuellen Themen im Qualitätsmanagement
Nach der einleitenden Keynote erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein umfassendes Vortragsprogramm, mit aktuellen Themen und Trends aus dem Bereich Qualitätsmanagement. Freuen Sie sich auf den praktischen Austausch mit zahlreichen Expertinnen und Experten und profitieren Sie von den Erfahrungen.
Vortragsprogramm des 2. Süddeutschen Qualitätstags
- Prozessgestaltung mit ChatGPT
Jörg Nienaber, Geschäftsführer N5 GmbH - FMEA nachhaltig im Unternehmen verankern – Risikoanalysen bei der ANDREAS STIHL AG & Co. KG
Jürgen Ruff, ANDREAS STIHL AG & Co. KG & Dr. Alexander Schloske, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA - Basis-Werkzeuge des Qualitätsmanagements erfolgreich einsetzen (7 QM-Tools, 7 Management-Werkzeuge)
Andreas Aichele, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA - Zukunft nachhaltig gestalten, statt Krisen verwalten
Dipl.-Kff. Gabriela Zimmermann, ipu – fit for success & Prof. Dr. jur. Josef Scherer, Technische Hochschule Deggendorf - Qualität kommt von Qualifizierung! Unser Unternehmen als starker Partner der Industrie
Petar Racic & Klaus Stähle, Berufsförderungswerk Schömberg gGmbH - Managementsystem NEXT LEVEL – Ownership und Zertifikat als logische Konsequenz
Jan Lauterbach & Tarik Erkan, Continental AG – Group Sector ContiTech MFS
Der 2. Süddeutsche Qualitätstag bietet damit eine einzigartige Möglichkeit zum Wissensaustausch und Networking für Fach- und Führungskräfte im Qualitätsmanagement.
Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind!
Informationen zur Anmeldung
Wann: Freitag, 30. Juni 2023, von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Wo: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Nobelstr. 12/13, 70569 Stuttgart
Kosten: Präsenz-Teilnahme: 99,- € zzgl. MwSt. (79,- € zzgl. MwSt. für DGQ-Mitglieder)
Als DGQ-Mitglied können Sie zum reduzierten Kostenbeitrag teilnehmen. Sie sind noch kein Mitglied? Dann nutzen Sie doch für die Anmeldung unsere beitragsfreie, dreimonatige Schnuppermitgliedschaft.
Haben Sie Fragen? Nehmen Sie gern Kontakt mit uns in der DGQ-Geschäftsstelle Stuttgart auf! Einfach per E-Mail an stuttgart@dgq.de oder telefonisch unter 0711- 95 611 61. Bei allen organisatorischen Fragen und Rückfragen zur Anmeldung hilft Ihnen auch unser Kooperationspartner des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA (event@ipa.fraunhofer.de, 0711 970-1908) weiter.
MS Teams
16 - 17.30 Uhr
Zum Thema:
Ein Managementsystem ist das System, oder die Art und Weise, wie sich ein Unternehmen managt, um seine Herausforderungen zu meistern und seine Ergebnisse zu erreichen. Dieses eine Managementsystem hat jedes Unternehmen, sonst würde es nicht funktionieren und überleben.
Viele Managementsystemnormen (ISO 9001, ISO 9100, ISO 14.001, ISO 27.001 etc.) können den Unternehmen dabei helfen, ihr vorhandenes Managementsystem zu verbessern und das ist gut so. Für eine Vereinfachung wurden die Gemeinsamkeiten in der sogenannten High Level Structure vereinheitlicht und vereinfachen für die Unternehmen die Arbeit die Normanforderungen zu integrieren und reduzieren den Aufwand für die Umsetzung und Überprüfung.
Für diese Systeme wird der Begriff "Integriertes Managementsystem" oder IMS verwendet. IMS bedeutet jetzt nicht bedeuten, dass das Managementsystem im Unternehmen integriert ist, sondern nur, dass in dem beschriebenen System unterschiedliche Anforderungen von Systemnormen integriert sind. Leider verbessert sich dadurch nicht automatisch die ergebnisorientiere Wirksamkeit des Managementsystem und es verliert durch wichtigere Prioritäten die Aufmerksamkeit der Führung und Mitarbeiter. Die Gefahr ist, dass es sich zu einem weiteren "Isoliertes Managementsystem" (IMS) entwickelt, dass periodisch mit der Zertifizierungsdrohung aktiviert wird.
Eine Zertifizierung ist keine Herausforderung, die ein Managementsystem lebendig oder agil macht. Dafür braucht es wirkliche Herausforderungen des Unternehmens, an denen sich dann auch das System messen lassen muss und die Bereitschaft der "Qualitäter" diesen Weg mitzugehen.
In dem Vortrag sollen anhand von Projektbeispielen Erfahrungen der Teilnehmer und des Referenten diskutiert und Wege zur Umsetzung aufgezeigt werden.
Referent:
Elmar Zeller hat in den vergangenen Jahren viele große und kleine Unternehmen dabei begleitet erfolgreiche Systeme mit seinen Prozessen und Methoden zur Erreichung unterschiedlicher Ziele aufzubauen.
Anmeldung:
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Die Jungen und die Alten - Ist QM eine Generationensache?
MS Teams
15.30 - 17 Uhr
Zum Thema:
Wie verändern nachrückende junge Fach- und Führungskräfte das QM und die QS, die Rollen, Funktionen, Konzepte?
Hilft der Wechsel, alte Zöpfe abzuschneiden? Was sind denn die alten Zöpfe? Geht mit jungen Menschen die Digitalisierung besser voran? Für wen ist QM zukünftig attraktiv? Welche neuen Kompetenzen und Herangehensweisen benötigen wir? Was können Jüngere und Ältere voneinander und wie können sie miteinander lernen?
Referent:
Benedikt Sommerhoff
Der promovierte Maschinenbauingenieur leitet das Themenfeld Qualität und Innovation bei der Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. und ist innovativer Impulsgeber für das Qualitätsmanagement.
Anmeldung:
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MS Teams
16 - 17.30 Uhr
Beim genaueren Hinsehen entpuppen sich viele IMS (integrierte Managementsysteme) als ISOLIERTE ManagementSysteme: ein Qualitätsmanagementsystem, ein Umweltmanagementsystem, ein Informationssicherheitsmanagement, ....
Gelingt es alle an eine Organisation gestellten Forderungen in ein einziges Managementsystem zu integrieren, wird eine Gesamtsicht auf die wichtigen Unternehmensprozesse geschaffen, können erhebliche Synergien entstehen und die Wirksamkeit des Managementsystems erhöht werden. Das Managementreview wird oft als bloße Pflicht zur Normerfüllung verstanden. Gerade das Managementreview ist ein Paradebeispiel dafür, wie zu starke Fokussierung auf Normen die Akzeptanz bei der Führungsspitze verliert.
Wie kann es gelingen ein integriertes Managementreview zu etablieren?
Referentin:
Ursula Meiler ist als freiberuflich beratende Ingenieurin, Referentin und Lehrbeauftragte tätig. Als Mitglied im Fachkreisleitungsteam „Risiko als Chance“ beschäftigt sie sich mit Themen des Risiko- und Business Continuity Managements. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Fachkreise „Risiko als Chance“, „Audit und Assessment“, und „QM in der sozialen Dienstleistung“ arbeitet sie an einem „praxisorientierten Kompass für integrierte Managementsysteme".
Anmeldung:
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MS Teams
Beginn: 15:30 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Mit der Expertin für strategisches Personalmanagement Anja Bach blicken wir auf Austritts-Zahlen, Kompetenzen älterer Arbeitnehmer:innen und die Möglichkeit Babyboomer strukturiert länger an das Unternehmen zu binden.
Diskutieren Sie mit: Wie sieht die Lage in Ihrem Unternehmen aus? Was haben wir verschlafen? Was kann man (jetzt noch) vorbereiten?
Referentin:
Dipl.-Psych. Anja Bach, Strategisches Personalmanagement im Mittelstand, Darmstadt
Anmeldung:
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MS Teams
15.30 - ca. 17 Uhr
Durch die Umsetzung eines Umwelt-Audit-Verfahren nach EMAS oder ISO 14001-2015 entstehen den Unternehmen erhebliche Kosten. Dennoch entschließen sich immer mehr dazu, sich an diesem Verfahren zu beteiligen, da sich damit die Umweltschutz-Anstrengungen gegenüber Marktteilnehmern seriös und nachvollziehbar darstellen lassen.
Darüber hinaus kann ein Audit auch kostensenkend wirken, weil durch die ganzheitliche und umweltorientierte Optimierung der Prozesse, die schon bei der Planung und der Beschaffung ansetzen, Entsorgungskosten reduziert werden. Darüber hinaus können Unternehmen mit einem Audit auch Rechtsrisiken (z.B. Umwelthaftungsgesetz, Schadenersatzforderungen, Bußgelder) minimieren. Wir möchten Ihnen mit diesem Webinar die Möglichkeit geben anhand eines Beispiels dieses Thema näher zu betrachten und ggf. für sich auch weitere Ideen zu entwickeln.
Referent:
Jörg Roggensack ist seit über 30 Jahre in der Praxis und unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung einer nachhaltigen unternehmerischen Zukunft, in einer sich schnell ändernden Welt.
Er ist autorisierter Berater der Offensive Mittelstand, Zertifizierungsauditor für ISO 9001 und ISO 14001 sowie EFQM Master Assessor.
Anmeldung:
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MS Teams
17 - ca. 18.30 Uhr
Zum Thema:
Die Diskussion über die besonderen Merkmale ist allgegenwärtig. Besondere Merkmale (BM) sind Produkt- oder Prozessmerkmale, welche Auswirkungen auf die Sicherheit oder Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Passform, die Funktion, die Leistung oder auf die weitere Verarbeitung des Produktes haben können. Bei der Festlegung der Prüfungen sind besondere Anforderungen mit hohem RPZ (Risikoprioritätszahl) aus der FMEA wichtige Merkmale sowie vom Kunden vorgegebene SC (Signifikante) oder auch CC (kritische) Merkmale zu berücksichtigen. Das Unternehmen sollte die besonderen Merkmale identifizieren, die aus den wichtigen Produktmerkmalen bspw. Kundenvorgaben, Sicherheitsvorschriften etc. hergeleitet werden. Leider gibt es hier unterschiedliche Ansätze und ein unterschiedliches Verständnis über ein BM.
Wir werden zusammen mit unserem Experten Dr. Alexander Schloske neue/andere Denkansätze diskutieren, aber auch die bisherigen/traditionellen Ansätze betrachten.
Referent:
Dr.-Ing. Alexander Schloske, Senior Expert Quality, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA, Stuttgart
Anmeldung:
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MS Teams
16 - ca. 17.30 Uhr
Zum Thema:
Gerade im deutschsprachigen Raum verbinden wir mit dem Begriff "Risiko" immer etwas Negatives. Risiken gilt es zu vermeiden und ihre Auswirkungen sind zu begrenzen. Meist ist das Risikomanagement eine einzige Gefahrenabwehr. Im schlimmsten Fall lähmt es eine Organisation so sehr, dass strategisch wichtige Entscheidungen zu spät oder gar nicht getroffen werden.
Dabei betont das Standardwerk für Risikomanagement, die DIN ISO 31000, dass die Auswirkung von Unsicherheiten auf erwartete Ziele eine positive oder negative Abweichung oder sogar beides sein kann.
Verlassen wir die Arbeitswelt und schauen in andere Lebensbereiche, sieht man, dass ein Risiko eingehen nicht zwingend damit einher geht, alles zu verlieren. Ganz im Gegenteil: Es heißt nicht umsonst „Wer nichts wagt, der nichts gewinnt“. Es gilt also, Risiken abzuschätzen und zu schauen, ob die Gefahr (Bedrohung) oder die Chance (Möglichkeit) überwiegt.
Durch das Bewerten interner und externer Gefahren und Bedrohungen und zugehörige Überlegungen, wie die Auswirkungen vermieden oder begrenzt werden, können Produkte und Prozesse sicherer gemacht werden. Neue Produkte entstehen so in der Regel jedoch nicht. Viel wichtiger für den Fortbestand von Organisationen ist es, Chancen zu erkennen und zu nutzen.
Referentin:
Ursula Meiler, Mitglied im Leitungsteam des DGQ-Fachkreises "Risiko als Chance"
Anmeldung:
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GoToWebinar
16-17 Uhr
Zum Thema:
Zugegeben, der Begriff "Nachhaltigkeit" wird häufig strapaziert. Aber wir leben auch in einer Konsumgesellschaft und Unternehmen sind auf Profitmaximierung getrimmt. Einerseits soll die Wirtschaft immer weiterwachsen, andererseits ist der Klimaschutz das zentrale politische Weltthema.
Wollen wir die Treibhausgasemissionen wirklich reduzieren, um dadurch die Klimaerwärmung zu stoppen, so müssen wir umdenken. Aus kurzlebigen Produkten, die auf ständigen Konsum ausgerichtet sind, müssen nachhaltige Produkte entwickelt werden.
Wie genau sehen Produkte unter nachhaltigen Gesichtspunkten aus und/oder existieren diese vielleicht schon? Wie muss dann ein Managementsystem gestaltet werden, um diesem Anspruch zu genügen? Können dabei ISO 9001 und ISO 14001 bzw. EMAS unterstützen?
Teilnehmer*innen:
Das Webinar richtet sich an alle, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in Verbindung mit Produkten, Produktion, Qualität, Umweltschutz und erforderlichen Managementsystemen beschäftigen oder das tun möchten.
Inhalte:
- Nachhaltigkeit - Grundsätzliches und das drei Säulen Modell;
- abgeleitete Herausforderungen für den Klimawandel;
- Strategien für nachhaltige Produkte;
- nachhaltige Entwicklung von Konsumprodukten;
- Produktqualität als Garant für nachhaltige Produkte;
- ganzheitlicher Designansatz und die SDGs;
- Wer ist für nachhaltige Produkte verantwortlich?
Referent:
Jörg Roggensack, Generalist in Produktion und Dienstleistung. Er war viele Jahre bei namenhaften Konzernen sowie klein- und mittelständischen Unternehmen beschäftigt.
Heute ist er selbstständiger Lead Auditor, EFQM Master Assessor, Umsetzungsberater sowie Lernbegleiter. Gerade die Weitergabe des individuellen Knowhows, gepaart mit über 35 Jahren Berufserfahrung, hat es ihm angetan. Er unterstützt deshalb auch KMU auf dem Weg sich nachhaltig aufzustellen.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier direkt zum <<<GoToWebinar>>> an! Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren Aktivierungsdaten.
(Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!) Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich bitte unter stuttgart@dgq.de.
WICHTIG: Zur Anmeldung bitte nur den obigen Link benutzen! Eine Anmeldung über den DGQ-Webshop ist nicht möglich.
Die Veranstaltung ist kostenfrei!
GoToWebinar
17-18 Uhr
Seit der DIN EN ISO 9001-Revision von 2015 wird die Funktion des Qualitätsmanagementbeauftragten,
der diese Aufgaben bisher übernommen hat, nicht mehr explizit gefordert.
An wen kann man sich wenden, wenn es ggf. keine Qualitätsmanager/-Beauftragten mehr gibt?
Ist dieses Szenario realistisch? Wie können die verschiedenen Aufgaben des QM verteilt werden?
Und wie behält das Unternehmen den Überblick?
Stephan Reininghaus ist auf der Schwäbischen Alb und in Berlin zu Hause.
Als Mitglied im Regionalkreis Berlin beschäftigen ihn diese Fragen seit dem Sommer 2018.
Herr Reininghaus hat bereits zu diesem Thema im Regionalkreis Berlin zwei Workshop-Tage geleitet und wird darüber berichten.
Markus Rundt ist als Unternehmer in Füssen ansässig und stammt ursprünglich aus Augsburg, findet das Szenario absolut realistisch.
Als Qualitätsmanager und Auditor hat er genaue Vorstellungen, wie die Aufgaben des Qualitätsmanagers auf mehrere Leitungsmitglieder verteilt werden können und der Überblick dennoch nicht verloren geht.
Anhand einer Softwarelösung demonstriert Herr Rundt, wie jedes Unternehmen den Überblick behält und der Auditor alle notwendigen Informationen bezieht.
Anmeldung:
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WICHTIG: Zur Anmeldung bitte nur den obigen Link benutzen! Eine Anmeldung über den DGQ-Webshop ist nicht möglich.
Die Veranstaltung ist kostenfrei!
15-16.30 Uhr
GoToWebinar
Zum Thema:
Die Digitale Transformation ist für alle Unternehmen eine große Herausforderung und kein Selbstläufer. Wir vom Fraunhofer IPA in Stuttgart begleiten Unternehmen schon seit vielen Jahren auf diesem Weg und haben dadurch umfangreiche Praxiserfahrung gewonnen. Diese möchten wir mit Ihnen teilen und laden Sie zu einem virtuellen Besuch ein. Begrüßen werden wir Sie mit einem Einführungsvortrag zum Stand der Wissenschaft und Praxis im Bereich Industrie 4.0. Darin zeigen wir Ihnen Best Practice Beispiele, die Unternehmen befähigen neue Märkte zu erschließen und/oder ihre internen Abläufe wesentlich effizienter und effektiver zu gestalten. Weiter werden wir Ihnen Methoden vorstellen, mit denen Sie einfach und zielgerichtet die passenden Verbesserungspotenziale in Ihrer Organisation identifizieren können. Und wir bieten Ihnen zum Abschluss einen virtuellen Ausflug in die Labore unseres Forschungscampus - einen Besuch im Future Work Lab. Hier können Sie Beispiele für die digitale Transformation an Demonstratoren erleben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen veritablen Austausch - Ihr Team vom Fraunhofer IPA.
Referenten:
Dr.-Ing. Paul Thieme | DGQ/EOQ Auditor
Umsetzungsmethoden für die digitale Produktion | Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Stuttgart
M.Sc. Tobias Eusterwiemann | Leiter der Demonstratorenwelt im Future Work Lab
Umsetzungsmethoden für die digitale Produktion | Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Stuttgart
Anmeldung:
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Die Veranstaltung ist kostenfrei!
Beginn: 15 Uhr
Ende: 16 Uhr
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Zum Thema:
Es wurde bereits im letzten Vortrag von Herrn Elmar Zeller trefflich herausgearbeitet, welche Herausforderungen es bei der Integration von Managementsystem-Anforderungen in das existierende Managementsystem des Unternehmens zu bewältigen gilt. Das Wesentliche sollte dabei sein, durch die Weiterentwicklung des Managementsystems bessere Ergebnisse für das Unternehmen zu erreichen. Dazu gehört auch, Risiken zu reduzieren und Chancen zu erkennen und zu realisieren.
Zitat Zeller: "Eine Zertifizierung sollte dabei immer nur der Beifang sein".
Doch wie kann das in der Praxis geschehen? Hier setzt die Darstellung von Mathias Wernicke an, der in seinem und mehreren anderen Unternehmen eine Methodik angewendet hat, die zwar zu Beginn Aufwand erfordert, aber in der Folge die Normen in den Hintergrund stellt. Speziell bei der Bewertung der Wirksamkeit von Prozessen und deren Ergebnisverbesserung greift sie vor allem auf die Erfahrung der sogenannten "Operativen" zurück.
Bei der Auditierung wird Wert auf risiko- und chancenbasierte (Kurz)Audits gelegt, die - falls sinnvoll und notwendig - auch einmal in wöchentlicher Abfolge die erkannten Themen begleiten.
Referent:
Mathias Wernicke, langjähriger Verantwortlicher für den Aufbau und die Optimierung von Geschäftssystemen und deren Auditprogrammen in Unternehmen wie Deutsche Aerospace, EADS, Cassidian und Airbus Defence. Er hat auch viele Jahre bei der Erarbeitung und Diskussion von Managementsystemnormen beim DIN und in internationalen ISO Gruppen das Thema IMS maßgeblich vorangetrieben. Zurzeit lehrt er Masterstudenten den hier vorgestellten Ansatz.
Die Publikation "Die integrierte Anwendung von Managementsystemnormen" ist dabei auf internationaler Ebene bei ISO entstanden und ist im Kern Grundlage des Vortrags.
Zum Weiterlesen:
https://www.beuth.de/de/publikation/die-integrierte-anwendung-von-managementsystemnormen/305937637
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GoToWebinar: 15-16 Uhr
Thema:
In Krisensituationen ist es für Produktionsunternehmen besonders wichtig die Supply Chain aufrecht zu erhalten. Gerade in der aktuellen Situation wird klar, was dabei hilft - und was geholfen hätte. Dabei rücken Megatrends wie "Digitalisierung" und "Globalisierung" mit ihren Chancen und Risiken einmal mehr in den Fokus der Unternehmen.
Wir beschäftigen uns deshalb mit den Fragen:
- Welche Probleme können speziell in der Supply Chain entstehen?
- Und wie können wir die heutigen Herausforderungen praxisorientiert annehmen und meistern?
Teilnehmer:
Sie sind vielleicht Lieferantenentwickler, Beschaffer, Produktionsplaner oder Supply Chain Manager? Oder einfach nur an dem Thema interessiert? Willkommen sind alle, die sich mit Lösungsansätzen zu den aktuellen Herausforderungen in der Lieferkette beschäftigen.
Inhalte:
- die Supply Chain und ihre grundsätzlichen Herausforderungen,
- aktuelle "Hauptschmerzpunkte" und Lösungsansätze,
- Wegbegleiter aus der aktuellen Krise - Elemente des Krisenmanagements in Supply Chains,
- ein "Supply Chain Cockpit" als Steuerungsboard für das Krisenmanagement sowie
- Ideen und "Lessons Learned" aus der aktuellen Situation.
Referent:
Jochen Kapp begleitet für die "Drescher Consulting GmbH" Kundenprojekte mit Schwerpunkt auf prozessorientiertem Qualitätsmanagement, digitaler Transformation, Projektmanagement und Organisationsentwicklung. Zurzeit erlebt er ganz konkret welche Lieferkettenprobleme es in Produktionsbetrieben gibt und welche Lösungswege gegangen werden.
Anmeldung:
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GoToWebinar: 15-16 Uhr
Zum Thema:
Am 3. Juni 2019 ist der Blau-Rot-Band zur "Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA)" als harmonisierte Richtlinie zwischen der AIAG (Automotive Industry Action Group) und dem VDA (Verband der Automobilindustrie) erschienen. Der harmonisierte FMEAStandard nach AIAG/VDA (2019) erlaubt sowohl der AIAG-Welt als auch der VDA-Welt weiterhin Ihre FMEAs ohne große methodische Anpassungen zu erstellen. Die bisherige FMEA-Methodik nach VDA mit ihren 5 Schritten wurde um zwei Schritte zum Projektmanagement und zur Ergebnisdokumentation auf insgesamt 7 Schritte erweitert. Hilfsmittel aus der AIAG-Welt und der VDA-Welt bereichern als alternative Vorgehensweisen die so entstandene 7-Schritt-Methode bei der methodisch unterstützen Risikoanalyse. Die einzigen verbindlichen Gemeinsamkeiten für AIAG- und VDA-Anwender ergeben sich durch die harmonisierten Bewertungstabellen sowie die neue Bewertungslogik über Aufgaben-Prioritäten (AP), welche die bisher gebräuchliche Risikoprioritätszahl ersetzen.
Allerdings ergeben sich für Unternehmen, die auf die neuen harmonisierten Bewertungstabellen und Aufgaben-Prioritäten umstellen wollen, Fragen zur Anwendung und Interpretation derselben. Im Rahmen des Vortrags werden praxistaugliche Vorgehensweisen zur Interpretation der harmonisierten Bewertungstabellen und Aufgaben-Prioritäten für die Design-FMEA und die Prozess-FMEA aufgezeigt.
THEMEN
- Klassifikation der Inhalte der Bewertungstabellen
- Umwandlung der AP-Tabellen in praxistaugliche AP-Matrizen
- Interpretation der AP-Matrizen
- Anwendung in der Design-FMEA und Prozess-FMEA
- Darstellung anhand von Praxisbeispielen
Referent:
Herr Dr. Alexander Schloske ist seit 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart. Er besitzt langjährige Projekterfahrung
auf dem Gebieten des Qualitätsmanagements in den unterschiedlichsten Branchen. Seine beruflichen Schwerpunkte liegen auf der methodischen Produkt- und Prozessoptimierung mit der FMEA sowie
der Absicherung mechatronischer Systeme unter dem Aspekt der "Funktionalen Sicherheit" gemäß der ISO 26262. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hält er Vorlesungen zum Thema Qualitätsmanagement
an der Universität Stuttgart sowie zum Thema Qualitätsmanagement in der Produktentwicklung an
der Technischen Universität in Wien. Des Weiteren ist er als Referent für verschiedene Bildungs-einrichtungen, wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), tätig.
Anmeldung:
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GoToWebinar: 15-16 Uhr
Zum Thema:
Einbeziehen von Personen gilt als Erfolgsfaktor für Wirksamkeit, Akzeptanz und Engagement - nicht nur in Managementsystem.
Ohne "Co-Creation" gäbe es kein modernes Change-Management und die neue Arbeitswelt transformiert sich durch "Selbstorganisation". Entsprechend werden Vorgehensweisen, Methoden und Frameworks gewählt, die in der Zusammenarbeit Mit-Wirkung garantieren.
Wie also lässt sich dieser bewährte "Treibstoff" - auch als QM-Grundsatz "genormt" - in der Praxis der Managementsysteme einsetzen?
U.a. vor dem Hintergrund ihrer Veröffentlichung (Führung und Zusammenarbeit in Managementsystemen, Hanser Verlag) serviert Susanne Petersen einige fachliche Appetithappen und denkt laut nach über die Fragen:
- Was wirkt hier eigentlich? (ein wenig Motivationspsychologie)
- Wo lässt sich Einbeziehung im Managementsystem besonders wirksam einsetzen?
- Hilfreiche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen dazu sowie 2 ½ methodische Impulse
Referentin:
Dipl.-Ing. Susanne Petersen, Kollegi.agile Managementsysteme, Mannheim
Susanne Petersen ist selbstständige Organisationsberaterin, -begleiterin, systemischer Change-Agent und Business-Coach. Neben der "Architektur" und Etablierung bewegender Managementsysteme liegt ihr Schwerpunkt beim "Faktor Mensch" und zeitgemäßer Führung und Zusammenarbeit.
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+++ Achtung! Die Veranstaltung wurde abgesagt! +++
GoToWebinar: 15-16 Uhr
Zum Thema:
Es erweist sich für Unternehmen oft als äußerst komplex, die eigene Unternehmenskultur mit in ihr Managementsystem zu integrieren. Das Zwei Welten-Prinzip: Management und betriebswirtschaftliche Fragestellungen treffen mit Prozessen und operativen Strukturen aufeinander. Um beide Welten miteinander wertschöpfend zu verbinden, tritt quiub® die zukunftsorientierte Nachfolge von klassischen Managementsystemen an.
Anhand eines Fallbeispiels zeigt der Geschäftsführer der decura quiub gmbh, Markus Rundt, die Potenziale auf, die quiub® im Vergleich zu bisherigen Lösungsansätzen für die Implementierung, Strukturierung und Auditierung von Managementsystemen bietet. Über verschiedene Modul- Ebenen können Unternehmen anforderungsbezogen alle geschäftskritischen Abläufe bewerten und optimieren.
Lernen Sie quiub® in einem spannenden und kurzweiligen Vortrag kennen und lassen Sie sich die Zukunft von integrierten Managementsystemen zeigen.
Referent:
Markus Rundt, Geschäftsführer, decura quiub gmbh, Füssen und Augsburg
Anmeldung:
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Vortragsfolien Herr Zeller
Zum Thema:
Ein Managementsystem ist das System, oder die Art und Weise wie sich ein Unternehmen managt, um seine Herausforderungen zu meistern und seine Ergebnisse zu erreichen. So etwas hat jedes Unternehmen, sonst würde es nicht funktionieren.
Viele Managementsystemnormen (ISO 9001, ISO 9100, ISO 14.001, ISO 27.001 etc.) können den Unternehmen dabei helfen, ihr vorhandenes Managementsystem zu verbessern und das ist gut so. Diese Systemnormen haben in ihrer Struktur und Inhalten viele Gemeinsamkeiten und diese wurden in der sogenannten High Level Structure vereinheitlicht und vereinfachen für die Unternehmen deutlich die Arbeit mit diesen Normen.
Helfen muss dabei aber heißen, mit der Weiterentwicklung des Managementsystems bessere Ergebnisse für das Unternehmen zu erreichen. Dazu gehört auch, Risiken zu reduzieren. Eine Zertifizierung sollte dabei immer nur der Beifang sein.
Für diese veränderten Managementsysteme wird der Begriff "Integriertes Managementsystem" oder IMS verwendet. IMS bedeutet jetzt nicht automatisch, dass das Managementsystem im Unternehmen integriert ist, sondern nur, dass in dem einen System unterschiedliche Systemnormanforderungen integriert sind. Diesen Systemen wird häufig nicht wirklich viel Aufmerksamkeit durch die Führung gewidmet und sie bleiben deshalb weiter ein "Isoliertes Managementsystem" (IMS).
Eine Zertifizierung ist keine Herausforderung, die ein Managementsystem lebendig oder agil macht. Dafür braucht es wirkliche Herausforderungen des Unternehmens, an denen sich dann auch das System messen lassen muss und die Bereitschaft der "Qualitäter" diesen Weg mitzugehen.
In dem Vortrag sollen anhand von Projektbeispielen Erfahrungen der Teilnehmer und des Referenten diskutiert und Wege zur Umsetzung aufgezeigt werden
Referent:
Elmar Zeller, Geschäftsführer TQU International GmbH aus Neu-Ulm, hat in den vergangenen Jahren viele große und kleine Unternehmen dabei begleitet erfolgreiche Systeme mit seinen Prozessen und Methoden zur Erreichung unterschiedlicher Ziele aufzubauen.
Anmeldung:
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GoToWebinar: 15 - 16 Uhr
Zum Thema:
Shopfloor Ergebnisse effizient kommunizieren!
Auf den Boards in der Produktion finden ebenso viele andere Bereiche Platz: wie zum Beispiel die Sicherheit und die Qualität.
Die Abbildung aller wichtigen Bereiche in den einzelnen Produktions-Anlagen ist gegeben, doch wie gewährleisten wir den Infomations-Weg zurück?
Wie gelangt die Information je Anlage an die Abteilung Qualität zum Beispiel - und das im Home-Office?
Die Anfänge der Digitalisierung der Shopfloor Boards hat es bereits gegeben. Doch nicht nur das Board als solches sollte digitalisiert werden, sondern auch die zielgerichtete Kommunikation der Board Ergebnisse.
Die Informationen zurückzuführen spielen gerade in Matrixorganisationen und im Lean Manufacturing eine wichtige Rolle, um Informationen nicht One-Way zu kommunizieren, sondern smoothe Abläufe zu gestalten.
Referenten:
Dilan Özdemir, Sc. Corporate Development & Strategy, eXsolut GmbH, Alsdorf
und
Sayit Özdemir, Geschäftsführer, eXsolut GmbH, Alsdorf
Anmeldung:
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GoToMeeting: 15 - 16 Uhr
Zum Thema:
Online-Diskussion mit den beiden DQS-Auditoren Rolf Duplois und Jörg Roggensack (seines Zeichens auch DGQ-Trainer).
In der DIN EN ISO 19011 - der Richtlinie zum Auditieren von Managementsystemen - ist erstmalig von sogenannten Remote Auditmethoden die Sprache. Laut der Norm können sich Art und Umfang der Remote-Methodik im Audit unterscheiden. Im Zeichen von Corona wurde diese
nun verstärkt durchgeführt. Wir konnten nun zwei Auditoren gewinnen um mit ihnen einen Austausch zu diesem Thema zu machen. Themen Schwerpunkte bei dieser Veranstaltung werden sein
- Methoden
- Nutzen
- Anwendung bei internen Audits
- Anwendung bei Lieferantenaudits
- Anwendung bei Zertifizierungsaudits
Vielen Dank an die Herren Duplois und Roggensack, dass Sie sich die Zeit nehmen, um sich mit den Teilnehmern auszutauschen.
Da wir online diskutieren möchten, ist die Teilnehmerzahl auf max. 25 Personen beschränkt.
Anmeldung:
Melden Sie sich bitte zum Fachkreis über unseren Webshop an. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung die Zugangsdaten zur Onlinediskussion in GoToMeeting per Mail von uns.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Präsentation:
Zum Thema:
Wie Sie mit dem Methodenkompass Ihre QM/OE-Toolbox erweitern
Hackathons, Barcamps und bald auch noch Methoden-Stammtische - der DGQ-Fachkreis QM als Organisationsentwicklung hat mit dem Methodenkompass eine Plattform geschaffen, die neben bewährten QM-Methoden neue Tools für ganzheitliches QM als Organisationsentwicklung anwendbar macht.
- Erfahren Sie im Webinar was hinter dem webbasierten Methodenkompass steckt.
- Entdecken Sie neue Möglichkeiten des Lernens aus der Praxis für die Praxis.
- Erweitern Sie Ihre Methoden-Toolbox um neue Ansätze aus der Welt der Organisationsentwicklung und des agilen Arbeitens.
Im Webinar erfahren Sie, welche Motivation der DGQ-Fachkreis QM als Organisationsentwicklung mit dem Methodenkompass verfolgt und wie Sie vom Methodenkompasse für Ihre tägliche Arbeit profitieren.
Moderation:
Dr. Carsten Behrens (Dipl.-Ing.), Mitglied im Leitungsteam des DGQ-Fachkreises QM als Organisationsentwicklung und Geschäftsführer von Modell Aachen (www.modell-aachen.de)
Anmeldung:
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Keine Anreise mehr zum Veranstaltungsort, kein Pendelverkehr oder zu spät kommen, weil die Verkehrsmittel ausfallen, kein Durchsuchen von Papierbergen, keine Ordner, die nach dem Training nachhause geschleppt werden müssen: Online-Weiterbildungen sparen vor allem Zeit und Geld.
Die Vorzüge von Live Online-Trainings liegen auf der Hand: Eine Online-Weiterbildung bietet räumliche Flexibilität. Wer sich online weiterbildet, muss allerdings keinesfalls auf die persönliche Kommunikation mit dem Trainer und den anderen Teilnehmern verzichten. Ganz im Gegenteil: Über ein Online-Tool kann sich der Teilnehmer per Bildschirm und Headset direkt mit dem Trainer und den anderen Teilnehmern austauschen. Die Teilnehmer können sich zu Wort melden, Fragen stellen und sich über Abfragen oder Whiteboards aktiv in das Training einbringen.
Wir konnten Herrn Hartmut Ide dafür gewinnen, Ihnen im Rahmen der DGQ-RK-Veranstaltung einen ersten Einblick in ein solches Live Online-Training zu geben.
Herr Ide wird Ihnen die wesentlichen Neuerungen des VDA-Bandes 2: 2020 vorstellen:
https://vda-qmc.de/fileadmin/redakteur/Startseite/VDA_QMC_White_Paper_VDA_2.pdf
Das Training findet direkt an Ihrem Arbeitsplatz statt.
Die einzige technische Voraussetzung ist ein Rechner mit Internetzugang und Internetbrowser.
Die Teilnahme ist auch über mobile Endgeräte möglich - also z.B. auch von unterwegs oder zuhause.
Es muss keine gesonderte Software installiert werden.
Referent:
Hartmut Ide, Jahrgang 1961
Maschinenbau-Ingenieur
Ausbildung zum Qualitätsfachingenieur
Langjährige praktische Erfahrung im QM der Automobilindustrie
Berater, Auditor und Trainer auf allen Gebieten des modernen QM (QM-Systeme, Auditarten, RGA, FMEA, SPC, VDA 2, Schadteilanalyse u.a.)
Anmeldung:
Bitte beachten: Bereits ausgebucht!
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20 Jahre Prozessorientierung in der ISO 9001 - Und?! Wie läuft´s?
5 Gründe, warum die Umsetzung auch heute meistens noch nicht funktioniert
Die Prozessorientierung gilt zurecht als der Erfolgsfaktor für die Steigerung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Aber Hand auf´s Herz! Wie steht es um eine gelebte Prozessorientierung in Ihrem Unternehmen? Funktioniert der Regelkreis des PDCA tatsächlich?
Jörg Nienaber benennt 5 Gründe, weshalb sich Unternehmen bei der Umsetzung der Prozessorientierung schwertun. Konkrete Verbesserungs-Maßnahmen werden aufgezeigt und die Frage erörtert, warum die Einführung von Business Process Management oder agilem Management oder Software alleine keine Lösung sein kann.
Mit dieser Veranstaltung startet Pottbäckers Prozesswelt in eine neue, erstmals virtuelle, Saison.
Referent:
Jörg Nienaber, Geschäftsführer N5 GmbH, Stuttgart
Anmeldung:
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Referenten:
Dilan und Sayit Özdemir, eXsolut GmbH, Alsdorf
WICHTIG:
Bitte benutzen Sie zur Teilnahme den Anmeldelink in der Einladung! Eine Anmeldung über den Webshop ist nicht möglich!
Referent:
Olaf Schmidt, Geschäftsführer der k+k information services GmH, Fellbach
Leitung des DGQ-Fachkreises Wissensmanagement sowie Mitglied im DGQ-Fachkreis QM/Organisationsentwicklung
WICHTIG:
Bitte benutzen Sie zur Teilnahme den Anmeldelink in der Einladung! Eine Anmeldung über den Webshop ist nicht möglich!
Zum Thema:
Die Corona Krise macht uns bewusst, wie essentiell Remote-Work und standortübergreifende Zusammenarbeit ist. Der Wandel vom "nice to have" zum maßgeblichen Bestandteil eines erfolgreichen, zukunftsorientierten und attraktiven Unternehmens ist derzeit offensichtlich. Dadurch wird die digitale und organisationskulturelle Transformation beschleunigt, Home-Office für Mitarbeiter anwendbar und für Unternehmen effizienter. Zudem werden Reisetätigkeiten für Mitarbeiter minimiert, Reisekosten für Unternehmen reduziert und der CO2-Fußabdruck verbessert.
Das DQG-Kompetenzmodell Digitalisierung verdeutlicht, dass auch für das Fachpersonal in QM und QS diesbezüglich Kompetenzen erforderlich sind.Wir zeigen eine Lösung, Remote-Work im Bereich der gemeinsamen Erarbeitung von Inhalten im Workshop-Format in einem virtuellen 3-dimensionalen Raum durchzuführen. Es ermöglicht z.B. Brainstorming mit der Präsenz von Avataren. Inhalte werden an Metaplanwänden wie im realen Workshop erarbeitet.
Die Referenten sind Patrick F. Schneider, Geschäftsführer; DCT - Design & Culture Team, Stuttgart und
Helena Schneider, Partnerin für New Work und Digitale Tools.
Referent:
Dipl. Wirtsch.- Ing. Patrick F. Schneider
Inhaber des Ingenieur- und Beratungsbüros PFS e.K. in Sachsenheim
Leiter des DGQ-Fachkreises QM-Berufe, Mitglied im Fachkreis QM/Organisationsentwicklung
Leider abgesagt!! Sollte die Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, informieren wir Sie gerne.
Referenten:
Dr. Jörg Endter (Projektleiter GEMMACON GmbH)
Karsten Edelburg (Projektleiter GEMMACON GmbH)
Agenda:
ab 17:30 Uhr Get together
18:00 Uhr Einführungsvortrag: Daten, Datenprozess, Datenanalyse, Praxisbericht
18:20 Uhr Diskussion: Welche Rolle spielt Analytics im Bereich Qualität?
18:40 Uhr Einführung: Machine Learning Canvas für Datenprojekte
19:00 Uhr Übung: Gemeinsames Ausfüllen eines CANVAS for Quality
19:20 Uhr Ergebnis und Feedback des Abends mit Fragen und Diskussion
Inhalt:
An dem Abend erarbeiten wir einen gemeinsamen Überblick zu dem Thema Quality Analytics mit dem Schwerpunkt Prozess- und Qualitätsdaten. Wir beleuchten zusammen den allgemeinen Datenprozess und die Datenqualität, die wir benötigen, um Aktionen oder Entscheidungen zur Verbesserung der Leistungsqualität zu treffen.
Es wird ein Praxisbeispiel beleuchtet und diskutiert. Gemeinsam beantworten wir die Frage:
Welche Rolle spielt Data Analytics im Bereich Qualität? - Diskussion -
Weiterhin lernen Sie die Methode "Machine Learning CANVAS" zum Aufsetzten eines Datenprojektes anhand einer konkreten praktischen Übung kennen. Wir erarbeiten beispielhaft gemeinsam ein Chart, um Vorteile und Herausforderungen greifbar zu machen.
Die Kombination von Input, Feedback, Fragen und gemeinsamer Erstellung eines CANVAS verspricht eine spannende Veranstaltung.
Veranstaltungsort:
PRÄSENTATION:
Bitte beachten:
Im Vorfeld findet die Wahl des Regionalkreisleitung und der Stellvertretung statt.
Stimmberechtigt hierzu sind alle DGQ-Mitglieder. Bitte bringen Sie Ihren DGQ-Ausweis mit.
Zum Thema:
Das REACH-System basiert auf dem Grundsatz der Eigenverantwortung der Industrie. Nach dem Prinzip no data, no market dürfen innerhalb des Geltungsbereiches nur noch chemische Stoffe in Verkehr gebracht werden, die vorher registriert worden sind. Jeder Hersteller oder Importeur,
der seine Stoffe, die in den Geltungsbereich von REACH fallen, in Verkehr bringen will, muss für diese Stoffe eine eigene Registrierungsnummer besitzen.
Im Laufe des Vortrages werden wir folgende Punkte beleuchten und folgende Informationen erhalten:
- Die zeitliche Geschichte von REACH (von der Altfahrzeugverordnung zu REACH)
- Was ist REACH? Welche Anforderungen sind dort beinhaltet? Und warum ist es auch für mich als "Nicht-Chemisches produzierendes Unternehmen?" wichtig
- Darstellung der wichtigsten Anforderungen
- Mögliche Lösungen / oder wie kann ich mit dem Thema umgehen?
- Zeit für Fragen zum Thema
Referentin:
Andrea Gast, Daimler AG
Frau Gast, KAM Aufbauhersteller Management Lkw, arbeitet seit 1983 in unterschiedlichen Bereichen der Daimler AG. Als KAM Aufbauhersteller Management Lkw beschäftigt sich Andrea Gast mit den Themen der Technischen Compliance.
In diesem Vortrag steht im Fokus die Compliance zu den Informationspflichten im Bereich Umweltgesetzgebung (REACH). Ein wesentlicher Bestandteil betrifft die Entsprechung der Informationspflichten zu REACH.
Als Qualitätsmanager und Auditor IATF 16949 beschäftigt sie sich intensiv mit dem Qualitätsmanagement und seine Auswirkungen auf die Technische Compliance.
Beginn: 18 Uhr
Veranstaltungsort:
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Daimlerstraße 23/25
71101 Schönaich
Einlass am Personaleingang 3 (wird ausgeschildert)
PRÄSENTATION:
Risiko minimalinvasiver Bohrprozesse
Wann überlebt der Patient?
Minimalinvasive Operationsverfahren verdrängen aufgrund kürzerer Genesungszeiten und geringerer Komplikationen die konventionellen chirurgischen Eingriffe. Für die Durchführung und Optimierung der Eingriffe muss jedoch das Verletzungsrisiko für den Patienten vor der Operation abgeschätzt werden. Insbesondere die Positionierung der Bohrer und die Temperaturentwicklung können dazu führen, dass wichtige Nerven oder Gefäße verletzt werden.
Die Planung und Absicherung der Qualität dieser automatisiert durchgeführten Bohrung ist daher eine wesentliche Herausforderung der aktuellen Forschung. Im Vortrag wird am Beispiel eines minimalinvasiven Verfahrens für Hörgeschädigte gezeigt, welche Herausforderungen bei der Planung dieser Operationen bestehen und was alles zu einem Verletzungsrisiko für den Patienten beiträgt. Daraus wird erstmalig ein Gesamtmodell für das Patientenrisiko abgeleitet, welches zur Zulassung und Optimierung der Verfahren genutzt werden kann.
Referent:
Christoph Voigtmann
Dipl.-Math. Christoph Voigtmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Messtechnik und Qualitätsmanagement im Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen. Nach seinem Studium der Mathematik mit dem Schwerpunkt Stochastik widmet er sich seit 2013 den Forschungsbereichen Prüfprozessmanagement, Risikomodellierung, Statistische Prozessbewertung. Voigtmann ist Vorsitzender des VDI/VDE GME Fachausschuss 1.12 Eignung von Prüfprozessen und Walter-Masing-Preisträger 2018.
Veranstaltungsort:
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital
Haus A
Hörsaal ZIM
Kriegsbergstr. 60
70174 Stuttgart
Anfahrt
UNTERLAGEN:
Referent:
Dr.-Ing. Christian Haas
Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Karlsruhe
Zum Thema:
Innerhalb des Vortrags wird der Status-quo der Cybersicherheit in industriellen Anlagen anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis erläutert. Es werden Lösungsmöglichkeiten anhand des anerkannten Standards IEC 62443 vorgestellt.
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
UNTERLAGEN:
Referent:
Herr Dr. Alexander Schloske, Senior Expert Quality am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart
Inhalt:
- Beschreibung der 7 Schritte nach AIAG/VDA
- Design-FMEA, Prozess-FMEA und MSR-FMEA
- Aufgabenprioritäten
- Formblätter
- Übergangsfristen
- Umsetzungshilfen für Neuerungen
- Risikofilter und Schnittstellenmatrizen zum Scoping
- Parameter-Diagramm zur Risikoanalyse und zur Definition von Verifizierungsstrategien
- Risikomatrizen für Aufgabenprioritäten
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA)
Gebäudeteil D, Raum D5.18 und D5.19
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
UNTERLAGEN:
Wer hat es nicht selbst schon erlebt: immer wieder werden neue Rollen definiert oder Verantwortlichkeiten in einer Organisation verändert. Und allzu oft erleben wir, dass unterschiedliche Sichtweisen über die Ausgestaltung der Rolle(n) vorherrschen. Die Definition von Rollen ist der zentrale Aspekt der Organisationsgestaltung.
Erleben Sie in diesem interaktiven Workshop des DGQ-Fachkreises QM als Organisationsentwicklung die Methode Rollenklärung, einen partizipativen Ansatz zur Definition von Rollen. Schärfen Sie damit Ihre Sicht auf Rollen und Rollenkonflikte.
Referenten:
Silke Krischke, DGQ-Trainerin/-Prüferin/-Autorin, Mitglied im Leitungsteam des DGQ-Fachkreises QM als Organisationsentwicklung, Inhaberin der Unternehmensberatung achtsamMANAGEMENT Organisationsentwicklung und Transformation - beraten, gestalten, umsetzen
www.achtsamMANAGEMENT.de
Marvin Ludwig, Organisationsberater und Mediator, Gründungsmitglied des Fachkreises QM als OE. Er begleitet Industrie- und Technologieunternehmen in Fragen der Unternehmens- und Organisationsentwicklung.
Veranstaltungsort:
Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH
Büro Stuttgart
Filderhauptstr. 142
70599 Stuttgart
Anfahrt
Ansprechpartner vor Ort:
Roland Lutz, Qualitätsmanager
Polizeipräsidium Einsatz
Polizeihubschrauberstaffel Baden-Württemberg
Flugfeld Flughafen Stuttgart
70629 Stuttgart
Referent:
Dipl.-Ing.(FH) Elmar Zeller, MBA, General Manager der TQU International GmbH, Neu-Ulm
Quality Stream Mapping (QSM), eine neue Methode um die Qualität in der Produktion zu verbessern und Risiken zu reduzieren
Quality Stream Mapping wurde durch Elmar Zeller und seinem TQU Team in den vergangenen drei Jahren zur Unterstützung der technischen Problemlösung entwickelt und hat sich zu einer eigenständigen Methode der Risikobewertung eines Prozesses entwickelt
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Raum 0.5
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrt
Beginn: 18 Uhr
Parkmöglichkeit:
Parkhaus P7 (kostenfrei --> siehe "Anfahrt") über Martin-Schrenk-Weg, 70372 Stuttgart
UNTERLAGEN:
Termin: Dienstag, 2. April 2019
Beginn: 18.00 Uhr
Ende: ca. 20.30 Uhr
Referent:
Mathias Wernicke, Ulm
Mitglied des Leitungskreises "Audit und Assessment" der DGQ, Vorsitzender des Normenausschusses Organisationsprozesse im DIN als Experte für qualitäts- und managementsystemrelevante Normung, Trainer und Prüfer der DGQ und Lehrbeauftragter im Master Studiengang "Quality Engineering" der Provadis Hochschule sowie 35 Jahre Erfahrung in der produzierenden Industrie der Luft- und Raumfahrt in operativen und führenden Positionen.
Zum Thema:
Der "Leitfaden für Audits" ist ideal, wenn es darum geht, Audits zu organisieren und professionell durchzuführen bzw. Auditoren zu bewerten und zu entwickeln. Die ISO 19011 gilt als Anleitung für interne und Lieferanten- und Kunden- Audits von (Qualitäts-, Umwelt-, Arbeitssicherheits-, Energie- Informationssicherheits- und sonstigen) Managementsystemen und ist prinzipiell auf alle Organisationen anwendbar.
Mit der aktuellen Revision wurden verschiedene Änderungen aufgenommen, die wir mit einem Experten und Anwender für Auditmanagementsysteme diskutieren möchten.
Relevante Themen rund um das Auditprogramm, Auditdurchführung und Kompetenzen werden wir gemeinsam erarbeiten und mit Erfahrungen anreichern. Die Kombination von Normungsarbeit und praktischer Anwendung verspricht eine spannende Veranstaltung
Veranstaltungsort:
Daimler AG
Mercedes-Benz Kundencenter Sindelfingen
Kino 1
Käsbrünnlestraße
71063 Sindelfingen
Anfahrt
PRÄSENTATION:
Referent:
Jörg Roggensack ist DGQ-Trainer, Elektroniker und Calibration Engineer GAF sowie zertifizierter Auditor für div. Managementsysteme und Inhaber von JR Management Services & Qualifizierung in Bad Mergentheim.
Zum Thema:
"Qualitätsmanagement - Qualität einer Organisation - Anleitung zum Erreichen nachhaltigen Erfolgs" schon alleine der Titel der neuen ISO 9004 zeigt die Richtung auf, in die es gehen soll. Die neue Version schafft es noch deutlicher eine erfolgreiche Unternehmensführung ganzheitlich und umfassend zu betrachten. Die Norm eignet sich deswegen gut als Anleitung für Manager, um eine Organisation in Richtung Business Excellence auszurichten. In dieser Veranstaltung werden die Highlights und das Potential der Norm für eine Organisation betrachtet.
Die neue ISO 9004 ist eine gelungene Revision. Die neue Version schafft es, sich von ISO 9001 zu lösen und erfolgreiche Unternehmensführung ganzheitlich und umfassend zu betrachten. Jedoch kann diese Norm noch einen weiteren Zweck erfüllen. Die Anforderungen von ISO 9001 sind oft sehr konzise verfasst und klar auf das Thema "Produkt/Dienstleistungsqualität" fokussiert. Hier kann die 9004 helfen die Themen umzusetzen.
Veranstaltungsort:
Hansa Armaturen GmbH
Sigmaringer Str. 107
70567 Stuttgart
PRÄSENTATION:
Referentin:
Dr. Daniela Kudernatsch, Inhaberin der Unternehmensberatung KUDERNATSCH Consulting & Solutions, München
Zum Thema:
Hoshin Kanri ist ein unternehmensweites Planungs- und Steuerungssystem. Es hat seine Ursprünge in Japan. Im deutschsprachigen Raum ist Hoshin Kanri noch relativ unbekannt. Hoshin Kanri bedeutet so viel wie das Managen von Planung und Zielen. Unternehmen wie Xerox, Bridgestone Tire, Danaher und Bosch setzen dieses Management-Tool erfolgreich ein.
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrt
PRÄSENTATION:
Referent:
Hans-Joachim Pfeufer, Ing.-Büro Pfeufer, Petershausen | Projektleiter des VDA Arbeitskreis "FMEA Harmonisierung AIAG-VDA" | stellv. DGQ-Regionalkreisleiter München
Zum Thema:
"Wir haben wieder eine Chance der Zusammenarbeit zur gemeinsamen Entwicklung eines FMEA Referenzhandbuchs zwischen SAE und AIAG wie bei die letzten Überarbeitung und jetzt die Möglichkeit zwischen SAE, AIAG und VDA. Wow! Wir haben eine große Chance, Brücken zu bauen!" (Hans-Joachim Pfeufer)
Lieferanten, die ihre Produkte an deutsche und nordamerikanische Hersteller (OEM) liefern, sind verpflichtet, ihre FMEA basierend auf den unterschiedlichen Tabellen für Bedeutung, Auftreten und Entdeckung entsprechend den FMEA Handbüchern von VDA und AIAG zu bewerten.
Dies führt zu Verwirrung und erhöht die Komplexität und Aktivitäten der Produktentwicklung und Produktverbesserung von Lieferanten.
Gemeinsame Anforderungen und Erwartungen an die FMEA ermöglichen Lieferanten einen Prozess zur FMEA mit den verbundenen Methoden und Werkzeugen zu erstellen, um robuste, genaue und vollständige FMEA zu erstellen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.
Der Vortrag stellt den aktuellen Stand des Gelbbands AIAG und VDA FMEA Handbuch dar.
Der Stand kann sich ändern und ist nicht verbindlich.
Die offene Rückmeldungsphase zum Gelbband des AIAG-VDA FMEA Handbuchs ist abgeschlossen. Tausende Kommentare und Rückmeldungen wurden von den FMEA Anwendern weltweit eingereicht. Die AIAG und der VDA arbeiten intensiv an der Überprüfung der Stellungnahmen der interessierten Parteien.
Die Freigabe des neuen AIAG-VDA FMEA Handbuchs ist für Ende 2018 geplant.
Die Schulungen zur neuen Ausgabe der FMEA werden durch das AIAG-VDA Team erstellt und nach Freigabe des AIAG-VDA FMEA Handbuchs durch die AIAG, den VDA-QMC und deren Lizenznehmer angeboten.
Deshalb ist jede Schulung, die vor der Veröffentlichung angeboten wird, ungültig, ungenau und potenziell irreführend, weil sie auf der ersten vorläufigen Version des Dokumentes basiert. Umsetzung oder Übergang zur neuen AIAG-VDA FMEA Methodik sollte erst nach der Veröffentlichung des neuen Handbuchs erfolgen.
Veranstaltungsort:
Roto Frank AG
Wilhelm-Frank-Platz 1
70771 Leinfelden-Echterdingen
Anfahrtsskizze:
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
PRÄSENTATION:
sonstige Unterlagen:
Referent:
Dr.-Ing. Alexander Schloske, Senior Expert Quality Management, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatiserung (IPA), Stuttgart
Zum Thema:
- Systematische Ermittlung, Filterung und Absicherung Besonderer Merkmale in der Entwicklung
- Weitergabe der Besonderen Merkmale von der Entwicklung an die Produktion
- Sicherstellung der Null-Fehler-Produktion Besonderer Prüfmerkmale
- Leicht nachvollziehbare Regeln zur Planung von Prüfmaßnahmen bei Besonderen Merkmalen
- Ablaufplan für Besondere Merkmale als Handout für die Teilnehmer
- Mögliche Szenarien anhand von Praxisbeispielen
- EDV-Tools zur Ermittlung und Visualisierung Besonderer Merkmale
- Praktische Übung
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatiserung (IPA)
Gebäude D | Seminarraum D5.19
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
Bitte beachten: Der Vortrag entfällt leider aus Termingründen des Referenten!
... Qualität am Beispiel einer handelsüblichen Pizza...
Zum Thema:
In einem interaktiven, unterhaltsamen Format illustriert Abendschein die überraschende Vielschichtigkeit des Begriffes der Qualität am Beispiel einer handelsüblichen Pizza und zeigt dabei die Grenzen und Möglichkeiten eines Qualitätsmanagements nach ISO 9001 auf. Inhaltlich finden Beispiele aus der (Dienstleistungs-)Praxis ebenso Berücksichtigung, wie theoretische Erklärungsmodelle.
Referent:
Prof. Dr. Jürgen Abendschein, Geschäftsführer der Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH am Standort Stuttgart
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrt
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Referent / Moderator:
Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter Innovation & Transformation, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V, Frankfurt am Main
Zum Thema:
Besprechungen, Gruppenarbeiten bzw. Workshops sind basale Formen des Austausches und der Zusammenarbeit. Im Qualitätsmanagement nehmen sie einen vergleichsweise großen Raum ein. Deshalb ist es dringend erforderlich, diese Formate so effektiv und effizient wie möglich zu gestalten. Zumal viele unserer Regelbesprechungen und typischen Gruppenarbeitstreffen langweilig, ritualisiert und letztlich sehr ineffizient sind. Dabei lässt sich recht einfach ein Setting erzeugen und ein Meeting so gestalten, dass es kurz, spannend und sehr zielführend ist.
Benedikt Sommerhoff zeigt in der Praxis, wie sich ein zäher Workshop zum lebendigen Wirkshop und eine langweilige Sitzung zur effizienten Stehung verwandeln lässt.
Veranstaltungsort:
Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) e.V.
Geschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Parken:
Bitte beachten: Wir fallen seit 1. November 2017 ins städtische Parkraummanagement (Parkgebiet Stuttgart-Bad Cannstatt 2). Das bedeutet, dass das Parken an der Straße nun gebührenpflichtig ist. Sie können auch die Tiefgarage am Kursaal Bad Cannstatt, Königsplatz 1, 70372 Stuttgart (Fußweg bis zu uns ca. 5 Minuten / Kosten: 1 Stunde / 1 Euro - 8 Euro / Höchstparkdauer) Öffnungszeiten: Montag-Sonntag 06:00 - 21:00 Uhr) nutzen.
Mit dem ÖPNV erreichen Sie uns über die U-Bahn-Haltestelle "Uff-Kirchhof".
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist (max. 30 Personen) und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung
PRÄSENTATION:
Der Regionalkreis Stuttgart ist im September zu Gast bei ZEISS Industrial Metrology, einem führenden Hersteller von Lösungen für die mehrdimensionale Messtechnik. Dazu zählen etwa Koordinatenmessmaschinen, optische und multisensorische Systeme wie auch Messtechniksoftware für die Automobilindustrie, den Flugzeug- und Maschinenbau sowie die Kunststoffindustrie und die Medizintechnik. Innovative Technologien wie beispielweise die 3-D-Röntgenmessung in der Qualitätssicherung runden das Produktsortiment weiter ab.
Bei unserem Besuch am Standort Ostfildern bei Stuttgart erhalten wir einen Einblick in das akkreditierte Prüflabor und haben anschließend die Möglichkeit einen Abriss über das Thema MPA sowie das Thema Messmittel und IATF 16949 zu erhalten. Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl ist bei dieser Veranstaltung auf 25 Teilnehmer begrenzt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir DGQ-Mitglieder hierbei bevorzugen.
Veranstaltungsort:
Carl Zeiss 3D Metrology Services GmbH Stuttgart
ZEISS Gruppe
Felix-Wankel-Str. 6
73760 Ostfildern
Anfahrt:
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
FOTOPROTOKOLL:
WHITEPAPER:
Referenten:
Silke Krischke, DGQ-Trainerin, Mitglied des Leitungsteams im DGQ-Fachkreis QM als Organisations-entwicklung.
Als Unternehmensentwicklerin und Expertin für Führung und Organisation berät und unterstützt sie mit ihrem Unternehmen achtsamMANAGEMENT, Freiburg, Unternehmen bei der Gestaltung und Verwirklichung zukunftsfähige Organisationen und moderiert lösungsorientiert und fair Konfliktklärungen. Darüber hinaus ist sie Trainerin für Führung und Zusammenarbeit, Konflikt- und Qualitätsmanagement.
Peter Borutta, Mitglied im DGQ-Fachkreis QM als Organisationsentwicklung, Borutta Consult, Offenburg
Zum Thema:
Da ist es schon wieder: das Problem, dessen Ursachen und Auswirkungen über Ihren Verantwortungsbereich als QM hinausgehen, das die gesamte Organisation betrifft. Sie haben Ideen, Lösungsansätze. Sie haben die Fakten gesammelt und analysiert. Sie möchten Ihr Qualitätsmanagement dauerhaft zur Organisationsentwicklung im Unternehmen aufwerten, weiterentwickeln und dafür Ihren Chef gewinnen.
Neben dem Verständnis des Unternehmensumfelds ist es notwendig, Motive und Haltung des Entscheiders sowie die bisherige Rolle des Qualitätsmanagements zu verstehen, um auf dieser Grundlage Argumente für die Entwicklung des QM zu erarbeiten. Erfahren Sie im Workshop was es braucht, um als Qualitätsmanager organisationsentwicklerisch handeln zu können.
Veranstaltungsort:
Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH
Büro Stuttgart
Filderhauptstr. 142
70599 Stuttgart
Anfahrt
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Referent:
Malte Fiegler, Wissensmanager (Innovation & Transformation), Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V, Frankfurt am Main
Zum Thema:
Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich grundlegend. Die deutsche Wortschöpfung Industrie 4.0 steht für neue technische Möglichkeiten und stellt gleichzeitig neue Anforderungen an die Fachdisziplinen im Unternehmen. Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung müssen sich diesen Anforderungen stellen, können aber auch auf neue Aussichten setzen.
Klassische Qualitätsmanagementansätze, entstanden in und für eine Zeit, die von langfristig stabilen Prozessorganisationen geprägt war, verlieren an Wirksamkeit und Akzeptanz. Unternehmen experimentieren mit neuartigen Organisationsformen und Führungskonzepten, um ihre Aktions- und Reaktionsgeschwindigkeit besser anpassen zu können.
Malte Fiegler beschreibt die aktuellen Entwicklungen und zeigt auf, welche Auswirkungen die Dynamiken der Digitalisierung auf die Arbeit am Thema Qualität haben.
Veranstaltungsort:
Hansa Armaturen GmbH
Sigmaringer Str. 107
70567 Stuttgart
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Whitepaper zum Thema von Dr. Bendedikt Sommerhoff:
Zum Thema:
Die Organisationskultur ist der wichtigste fördernde und hemmende Faktor für die Qualitätsfähigkeit einer Organisation. In den Begriff Organisationskultur wir viel gepackt. Eine einfache und sehr nützliche Sichtweise ist, dass Organisationskultur das Informelle in der Organisation sei.
Ein über Jahrzehnte gehegter Kardinalfehler des Qualitätsmanagements besteht allerdings im Glauben an die durchgängige Formalisierbarkeit der Organisation. Wenn der letzte Prozess beschrieben ist, alle Qualitätsmanagement- und Qualitätssicherungsmaßnahmen umgesetzt, dann entsteht - ja, was entsteht dann? Qualität? Perfektion?
Warum gibt es neben der formalen eine informale Seite der Organisation? Die Antwort: Weil Organisationen sonst nicht funktionieren können. Die auf der formalen Seite getroffenen Festlegungen können in der komplexen Gesamtgemengelage einer Organisation nie gut genug sein, um ein reibungsloses und effizientes Funktionieren der Organisation zu ermöglichen. Sie sind oft in sich selbst widersprüchlich und sie widersprechen, manchmal den schwer veränderlichen, über lange Zeiträume gewachsenen und verstetigten Usancen in der Organisation. Also kommt es zu "informalen Ausgleichsbewegungen", die die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Organisation wiederherstellen. Eine unsichtbare Hand greift ein. Ist dies die Qualitätskultur, oder gar die Unternehmenskultur? Wenn ja, was folgt daraus? Lässt sich sie beeinflussen? Und wenn ja, wie lässt sich die Kultur beeinflussen?
Nach einem kurzen Impulsvortrag zum Organisationkulturmodell des Bielefelder Organisationssoziologen Stefan Kühl und seiner Übertragung auf das Qualitätsmanagement, stellt sich Benedikt Sommerhoff, Leiter Innovation & Transformation der DGQ, der Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Referent:
Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter Innovation & Transformation, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V, Frankfurt am Main
Veranstaltungsort:
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Antriebssysteme · Miniature Drive Systems
Daimlerstraße 23/25
71101 Schönaich
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Zum Thema:
Im Rahmen der Reklamationsbearbeitung gilt es die Root Cause des Problems zu finden. Während sich dies bei einfachen Fehlerfällen meist mit den "Bordmitteln" des Qualitätsmanagements (z.B. 5 Why, Ishikawa) realisieren lässt, sind bei komplexeren Fehlerfällen hingegen mächtigere Analysewerkzeuge erforderlich. Im Rahmen des Vortrags werden sowohl die Werkzeuge für einfache Fehlerfälle als auch die Werkzeuge für komplexere Fehlerfälle vorgestellt. Des Weitere werden der systematische Ablauf des Reklamationsmanagements sowie die Vorraussetzungen für eine effektive Reklamationsbearbeitung beleuchtet.
Inhalte des Vortrags
- Phasen und Ablauf des Reklamationsmanagements
- Root Cause Analyse für einfache Fehlerfälle (5 Why, Ishikawa, …)
- Root Cause Analyse komplexere Fehlerfälle mit Zeitstrahlmethodik und IS/IS NOT-Abgrenzung
- Voraussetzungen für eine effektive Root Cause Analyse
- EDV-Systeme zur Reklamationsbearbeitung
- Praxisbeispiele
Referent:
Dr.-Ing. Alexander Schloske, Senior Expert Quality Management am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA)
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA)
Gebäude D (Neubau Versuchsfeld) Raum D5.19.
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Vorstellung der aktuellen Studie "Qualitätsbewusstsein als Wettbewerbsfaktor" des Institut für Change Management und Innovation (CMI) an der Hochschule Esslingen
Zum Thema:
Höchste Qualität ist heute im globalen Wettbewerb in vielen Branchen der kritische Erfolgsfaktor. Dies stellt für die meisten Unternehmen eine besondere Herausforderung dar, weil es eine ganze Reihe von Einflussgrößen gibt, die dazu führen können, dass anspruchsvolle Qualitätsziele nicht erreicht werden. Nach den jahrelangen Erfahrungen des Instituts für Change Management und Innovation (CMI) der Hochschule Esslingen kommt dabei den sogenannten "weichen Faktoren" eine besondere Bedeutung zu, weil sie in ihrem Wirkungszusammenhang nicht ohne weiteres erkannt und von Qualitätsverbesserungsprogrammen adressiert werden. Das gilt insbesondere für das Qualitätsbewusstsein, das sich unmittelbar auf das qualitätsbezogene Denken und Handeln der Mitarbeiter und damit auf die Produkt- und Prozessqualität auswirkt.
Um die Bedeutung des "Wettbewerbsfaktors Qualitätsbewusstsein" für den Erfolg von Unternehmen zu untersuchen, führte das CMI im Sommersemester 2017 zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Qualität e. V. (DGQ) eine große, deutschlandweite Studie durch. An dieser Studie haben über 200 Unternehmen teilgenommen. Dabei ging es beispielsweise um die Frage, welche Rolle verhaltensbezogene Aspekte für den Erfolg von Qualitätsverbesserungsprogrammen spielen, was eine starke Qualitätskultur auszeichnet oder welchen Einfluss Führungskräfte auf das Qualitätsbewusstsein ihrer Mitarbeiter nehmen können. Auf der Grundlage der Studienergebnisse, die den aktuellen Stand und die Bedeutung des Qualitätsbewusstseins in deutschen Unternehmen aufzeigen, und umfangreicher statistischer Analysen haben wir konkrete Handlungsempfehlungen formuliert. Diese können Unternehmen dabei helfen, nachhaltig eine noch höhere Produkt-, Prozess- und Unternehmensqualität zu erreichen.
Referenten:
Prof. Dr. Dr. h.c. (KNUTD) Dietmar Vahs (wissenschaftliche Leitung Studie / Institutsleitung CMI) und
Felix Dannhorn (M.Sc., Projektleitung Studie / wissenschaftlicher Mitarbeiter CMI)
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrt
Parkmöglichkeit:
Parkhaus P7 (kostenfrei --> siehe "Anfahrt") über Martin-Schrenk-Weg, 70372 Stuttgart
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
PRÄSENTATION:
Zum Thema:
Eine erfolgreiche Qualitätssicherung mit chinesischen Lieferanten sichert den Unternehmenserfolg und spart unnötige Fehlerkosten.
Die Qualität der Produkte und Dienstleistungen spielt nach wie vor eine wesentliche Rolle im Rahmen der Kundenzufriedenheit. Ein entscheidender Faktor liegt dabei in der Anlieferqualität von Einzelteilen, Baugruppen und Produkten. Befindet sich der Lieferant zudem noch einige tausend Kilometer entfernt, stellt dies an das Qualitätssicherungssystem eine besondere Herausforderung. Mit den entscheidenden Kenntnissen lassen sich auch diese Aufgaben erfolgreich lösen und spätere Überraschungen in Form von Fehlerkosten, Lieferverzögerungen etc. vermeiden.
Bei der Informationsveranstaltung bekommen Sie einen ersten Eindruck über die Vorgehensweise QS in China.
Referent:
Andreas Werner,Management Consulting, Friedenweiler
DGQ-Trainer
Veranstaltungsort:
Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) e.V.
Geschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Zum Thema:
Wie bringt man alle Mitarbeiter zu einem bestimmten Thema auf den gleichen Wissensstand - und das ohne großen Aufwand und hohe Schulungskosten? Entdecken Sie die E-Learning Kurse zu verschiedenen Bereichen des Qualitätsmanagement im Unternehmen und bilden Sie so ganz einfach Ihre Mitarbeiter weiter. Oder nutzen Sie die E-Learning Kurse selbst als persönliche Schulung!
Mit den E-Learning Kursen kann jeder für sich und in seinem eigenen Lerntempo die Inhalte durchgehen, ohne von der Geschwindigkeit eines Trainers oder anderer Schulungsteilnehmer abhängig zu sein. Auch kann der Stoff beliebig oft wiederholt werden und steht Ihnen und Ihren Mitarbeitern jederzeit zur Verfügung!
Formen - Einsatzmöglichkeiten - Beispiele
Wie vielfältig online Lernen sein kann, wissen heute leider nur wenige. Ich möchte einen Überblick geben über die möglichen Formen, bzw. Formate oder "Darreichungsformen" von online Lernen wie u.a. blended learning Konzepte, inverted/flipped classroom, Microlearning, Lernen mit social media Mitteln. Zu den wichtigsten Aspekten werden Einsatzgebiete bzw. Anlässe skizziert sowie Praxisbeispiele aus Berufsleben und privaten Umfeld gezeigt.
Referent:
Ansgar Carbow ist nach verschiedenen Positionen und Aufgabengebieten innerhalb der DGQ-Gruppe seit 2016 Leiter Bildungsformate und -medien und damit u.a. verantwortlich für die E-Learning-Aktivitäten und Strategie der DGQ Weiterbildung GmbH in Frankfurt am Main. Ansgar Carbow war Bankkaufmann, Freelancer, Diplom-Geograph, Veranstaltungs-, Konferenz- und Eventmanager, er schreibt und reist gerne, hat Familie und lebt in Friedberg.
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrt
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Beginn: 18.00 Uhr
Ende: 20.30 Uhr
Agenda:
Begrüßung durch den Geschäftsführer der Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH am Standort Stuttgart, Herrn Prof. Jürgen Abendschein
anschließender Rundgang durch die Räumlichkeiten
Ehrung der diesjährigen Jubilare im Einzugsgebiet des Regionalkreises Stuttgart
"Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit zaubern" mit Christian Albrecht, DGQ-Regionalkreisleiter Südwestfalen
gemütlicher Ausklang
Veranstaltungsort:
Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH
Büro Stuttgart
Filderhauptstr. 142
70599 Stuttgart
Anfahrt
Beginn: 16:00
Ende: 19:00
Putzmeister ist ein ...
... seit 1958 aus eigener Kraft gewachsener, weltweit aktiver, innovativer Spezialmaschinenbauer mit Sitz in Aichtal, rund 20 Kilometer südwestlich von Stuttgart.
Veranstaltungsort:
Putzmeister Holding GmbH
Max-Eyth-Str. 10
72631 Aichtal
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
PRÄSENTATION:
Anfang: 18:00 Uhr
Ende: 20:30 Uhr
Referent:
Dipl.-Ing. Franz Kammler, DGQ-Trainer, Geschäftsführer Qualitop und Führungsschule München/Ammersee - Crestcom, Moorenweis
Zum Thema:
-Der Weg zur Führungskraft
-Herausforderung einer Führungskraft
-Klassische Erfolgsfaktoren einer Führungskraft
-Neue Erfolgsfaktoren einer Führungskraft
-Tipps zum effektiven und effizienten Lernen und Führen
Die immer größer werdende Herausforderung an Unternehmen und ihre Führungskräfte erfordert eine grundsätzliche Ausrichtung in der Unternehmensphilosophie und Vorbereitung auf die bevorstehenden Führungsaufgaben sowie der stetigen Weiterentwicklung in Methoden und Handlungen.
Die Schnelllebigkeit sorgt dafür, dass man oftmals in Aktionismus verfällt, ohne die Effektivität in Frage zu stellen. Viele Erfolgsfaktoren zum effektiven und effizienten Führen sind zwar bekannt, müssen jedoch auch wieder proaktive Anwendung finden.
Franz Kammler berichtet aus seiner langjährigen Erfahrung im TOP Management als Führungskraft der Firmen Texas Instruments sowie Digital Equipment und als heutiger Geschäftsführer der Unternehmen Qualitop und Crestcom Führungsschule München-Ammersee. Die Einsatzgebiete liegen im nationalen und internationalen Bereich über alle Unternehmensgrößen hinweg.
Franz Kammler bietet als Trainer, Dozent und Berater über seine Unternehmen Dienstleistungen im Bereich Organisationsentwicklung, Führungskräftetraining, Persönlichkeitsbildung, Strategische Unternehmensentwicklung, Managementsysteme, Lean Management und KAIZEN Methoden.
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrt
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
PRÄSENTATION:
Anfang: 18:00 Uhr
Ende: 20:30 Uhr
Referent:
Peter Kasobke, Projektleiter, Drescher Consulting GmbH, Stuttgart
Der Auditstandard VDA 6.3 hat sich nach seinem Start 1988 und der Überarbeitung 2010 zu einer relevanten Größe im Qualitätsmanagement der Automobilindustrie entwickelt. Nach nunmehr sechs Jahren ist eine Aktualisierung erforderlich, um die umfangreichen Erfahrungen aus der weltweiten Anwendung nutzbar zu machen. In diesem Vortrag geht es um die Aktualisierung und die Änderungen der Norm. Im Fokus stehen die Fragen: Was hat sich im Vergleich zur vorherigen Fassung geändert? Welche Auswirkung haben die Änderungen auf den Auditor und den Auditierten?
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrt
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
PRÄSENTATION:
Beginn: 18 Uhr
Ende: 20.30 Uhr
Referent:
Rolf Dieter Duplois, DQS-Experte Auditoren & Akkreditierungen, DQS GmbH, Frankfurt am Main
Veranstaltungsort:
Hansa Armaturen GmbH
Sigmaringer Str. 107
70567 Stuttgart
Anfahrt
Anmeldung: Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Anfang: 18:00 Uhr
Ende: 20:30 Uhr
PRÄSENTATION:
Vortragsfolien IATF, Hartmut Ide
Referent:
Hartmut Ide, IQC Ide Quality Consulting GmbH, Ostfildern
Zum Thema:
Wollen Sie das Wissen Ihrer Organisation aktuell und stets zugänglich halten?
Wollen Sie sich lieber an möglichen Risiken zur Vermeidung von Problemen orientieren, als diese hinterher zu lösen?
Sollen die festgelegten und tatsächlich gelebten Prozesse in Ihrer Organisation die Basis für Ihr Handeln und für Verbesserungen sein?
Sind Sie der Meinung, daß Führung im Unternehmen in hohem Maße auch die Wahrnehmung von Verantwortung und systematischer Steuerung bedeutet?
Dann sollten Sie diesen Vortrag nicht verpassen.
Da geht es um genau diese Punkte: die ISO9001:2015 und die "neue" Norm IATF 16949 (vorherige Norm: ISO/TS 16949) ist in Richtung dieser Schwerpunkte weiterentwickelt und präzisiert worden.
Herr Hartmut Ide wird uns an die Inhalte heranführen und sie in die tägliche Praxis der QM-Arbeit einordnen. Herr Ide hatte u.a. viele Jahre im zentralen Qualitätsmanagement der Mercedes-Benz Car Group (MBC) in Sindelfingen die Koordination für die verschiedenen IT-Aktivitäten zur Anbindung der Lieferanten inne. Seite 2008 arbeitet er als freier Berater und ist vom VDA QMC zum Mastertrainer IATF 16949 berufen worden. Für die DGQ, das VDA QMC und andere Organisationen ist er als Trainer und Prüfer für Auditoren im Einsatz.
Veranstaltungsort:
Daimler AG
Mercedes-Benz Kundencenter
Käsbrünnlestraße
71063 Sindelfingen
(Einfahrt über Tor 8)
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Anfang: 18:00 Uhr
Ende: 20:30 Uhr
oder: Die Qualitätsregelkarte, die Qualität nicht regelt.
Ein Papier das eigentlich nur nach Entscheidungen schreit, oft aber nur stört.
Sie fragen - wir antworten über
Die verkrüppelte und kaputt diskutierte Qualitätsregelkarte
Referent:
Günter Schuh, DGQ-Regionalkreisleiter Heilbronn
Zum Thema:
Kaum eine Steuertechnik wie die der Anwendung einer Methode wird so kontrovers gesehen wie die Qualitätsregelkarte. Viele Fehlmeinungen entstehen durch verkürzte Aussagen der OEM. Weil man Chancen nicht nützt und Festlegungen nicht trifft. Traue niemals einer Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast, ist in aller Munde. Was wirklich dahinter steckt wird nicht mehr erklärt. Die Karte spricht unsere Stärken als Augentier an aber vor lauter Statistik verhagelt es uns den Blick.
Das wollen wir mal wieder diskutieren. In vielen Fällen wird diese Methode deshalb nur sehr verkürzt eingesetzt und der "Schiffbruch" ist in manchen Umgebungen voraussehbar.
Der Vortrag zeigt Technik-Philosophie: Made in Germany vs. die Mitte auf die Mitte, stellt Trend und Run als Handlung dar und geht der Frage nach, warum die Warngrenze 95% als Maßnahmenlinie verschwunden ist. Nur nicht auf der AB. Er zeigt, wann die QRK nur bei stabilen Prozessen funktioniert und warum sich die Kunden an eigene Vorgaben nicht halten. Was unterscheidet denn cpk 1,33 von cpk 1,67? Wer macht die Vorgaben des Handelns? Wo ist der betriebswirtschaftliche Sinn und klärt die Frage: immer weniger Toleranz was soll das?
Und warum werden die Maßnahmen nicht notiert? 2-spurige Regelkarten wozu? 2 Stichprobenformen gibt es die auch?
Die elektronische Datenauswertung ist in jedem Fahrzeug und wird zur Täuschung benutzt. Warum nicht an der MASCHINE, dort ist "Täuschung" legal!
Umgang mit Vorinformationen auch von Vorprozessen. Die "Härtedorne" und was man noch alles falsch machen kann. Das warme Bauteil. Die Warme Form beim Guss. Die Hilfe am Lebensende der Form (Räumnadel)
Veranstaltungsort:
DGQ e.V. - Landesgeschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
PRÄSENTATION:
- Vortragsfolien von Olaf Schmidt
Anfang: 18:00 Uhr
Ende: 20:30 Uhr
Referent:
Olaf Schmidt, Geschäftsführer, k+k information services GmbH, Fellbach
Zum Thema:
Das Informationszeitalter und die Wissensgesellschaft sind zu alltäglichen Begriffen in unserer Gesellschaft geworden. Daraus folgend wurde in einer Vielzahl von Organisationen die Bedeutung bzw. der Wert des Wissens längst als maßgeblicher Erfolgsfaktor erkannt.
Es stellt sich die Frage, wie es den Unternehmen gelingt, die Ressource Wissen in die bestehenden Managementsysteme zu integrieren? Dabei müssen die Organisationen das Wissen bestimmen, das notwendig ist, um die Unternehmensprozesse so durchzuführen, dass die Konformität von Produkten und Dienstleistungen sichergestellt ist.
Demzufolge wurde in der aktuellen Revision der ISO 9001:2015 ein entsprechender Abschnitt eingefügt, der den Umgang mit Wissen beschreibt:.
- Demnach ist das notwendige Wissen zu bestimmen, das eine Organisation benötigt, um den normalen Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.
- Das notwendige Wissen muss aktuell gehalten und beständig weiterentwickelt werden.
- Das Wissen muss so weitergegeben werden, dass es in der Organisation wirksam werden kann. Neues Wissen muss erlangt werden, um auf externe Rahmenbedingungen und Trends antworten zu können..
Sie sehen sich evtl. mit den Fragen Ihrer Kollegen, Vorgesetzten oder Mitarbeiter konfrontiert:
- Warum gibt es diese neue Forderung?
- Wie sollen wir sie in unserer Organisation sinnvoll umsetzen?
- Bringt diese Forderung uns weiter?
- Wie kann das Wissensmanagement gestaltet, organisiert und eingeführt werden?
- Was bringt der Wissenstransfer?
- Wie ist das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen?
- Was sind die häufigsten Gründe, warum Wissensmanagement-Projekte scheitern?
Diese und andere Fragestellungen werden im Rahmen dieses Vortrags aufgezeigt und diskutiert.
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Raum 0.4
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrt
Parken:
Einfahrt Parkhaus P7 (kostenfrei, außer Daimler hat eine Veranstaltung) über Martin-Schrenk-Weg
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Beginn: 18 Uhr
Ende: 20.30 Uhr
PRÄSENTATION:
Referent:
Dr. Michael Schmidt, Senior Managing Partner, Business Performance Academy, Heidelberg
Zum Thema:
Sie erhalten einen Überblick, was sich in der neuen Norm ISO 9001:2015 ändert. Auch wenn das Kapitel 5 der Norm zur Führung deutlich umfangreicher geworden ist, bleiben nicht selten Fragezeichen bei der Umsetzung, ganz abgesehen vom "Nachweis", wenn der Auditor kommt.
Herr Dr. Schmidt führt die Teilnehmer durch wichtige Führungsthemen:
-
Führung und Qualität - Status Quo: Überblick der Neuerungen zur ISO 9001:2015, Entwicklungen und möglicher Handlungsbedarf
-
Umsetzen: Möglichkeiten zur Umsetzung in der Unternehmenskultur als Schlüssel im Qualitätsmanagement und der Vision, Mission, Strategie, Ziele in Bezug auf das Umfeld und der interessierter Parteien, z.B. im Rahmen der Qualitätspolitik und Managementbewertung
-
Führung vorleben: Voraussetzung ist die Einführung/Umsetzung/Verständnis einer lernenden Organisation durch die oberste Leitung und den weiteren Führungskräften, u.a. Transparenz (Klarheit über Ziele, Aufgaben und Zukunft, Fehlertoleranz etc.)
-
Kompetenzen schaffen: Kompetenzen wie Proaktivität, Zielfokussierung, Ausdauer und Stabilität, soziale Intelligenz, konkrete Kommunikation und Komplexität zu beherrschen sind zur unerlässlich. Für die Performance eines guten Managers ist das Verhalten mindestens ebenso entscheidend, wie die Leistungsergebnissen. Erfahren Sie Impulse für Führungskräfte, die so in keiner Norm stehen.
- Transfer: Zum Abschluss bekommen Sie Anregungen zur möglichen Umsetzung …in der Rolle einer Führungskraft als auch in der Rolle des QM-Beauftragten.
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrt
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Anfang: 18:00 Uhr
Ende: 20:30 Uhr
PRÄSENTATION:
Der Fachkreis Qualität und Projekte arbeitet in enger Kooperation zwischen der DGQ und der Gesellschaft für Projektmanagement (GPM). Die Mitglieder des Fachkreises sind in Unternehmen entweder von Seiten der Projekt- oder Qualitätsmanagementseite aktiv und haben damit einen sehr breiten Erfahrungshorizont. Der Fachkreis hat sich als Ziel gesetzt, typische Mißverständnisse zwischen Projektleitern und QM-Verantwortlichen aus der täglichen Praxis aufzugreifen, um den Beteiligten Lösungsansätze an die Hand zu geben. Der Anspruch der Lösungsansätze besteht darin, auf Basis erprobter oder gemeinsam entwickelter Handlungsoptionen praktisch nutzbar zu sein.
Im Rahmen dieses Vortrags wird der Fachkreis selbst vorgestellt werden, aber auch schon bereits ausgearbeitete Arbeitsergebnisse.
Diese Arbeitsergebnisse stehen als Whitepaper zur Verfügung. Es werden praktische Erkenntnisse aus der Anwendung vorgestellt. Gleichzeitig können Sie als Teilnehmer auch einen Dialog mit den Referenten führen mit Ihren Beispielen.
Referenten:
Gabriela Zimmermann, IPU - fit for success, Unterschleißheim
Jörg Rittker, Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG, Schönaich
Veranstaltungsort:
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Antriebssysteme · Miniature Drive Systems
Daimlerstraße 23/25
71101 Schönaich
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung via Webshop.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen aktiven Abend.
Anfang: 18:00 Uhr
Ende: ca. 20:30 Uhr
PRÄSENTATION:
Referent:
Dirk-Michael Mülot, Wirtschaftsinformatiker
Sachverständigenbürogemeinschaft Mülot - Graf
Freie Sachverständige für Datenschutz und Datensicherheit, 33449 Langenberg
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrt
Bitte beachten: Termin wird 2017 nachgeholt, da Terminkollision mit Delegiertenversammlung (16.11.) und DGQ-Qualitätstag (17.11.) in Berlin
Thema:
Workshop "DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 14001:2015 - Umsetzung in der Praxis"
Referent: N.N.
- Weitere Infos folgen -
PRÄSENTATION:
Referent:
Dr.-Ing. Alexander Schloske, Senior Expert Quality Management und Leiter der Stuttgarter Produktionsakademie am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Hörsaal A + B
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
Unternehmenspräsentation und Werksführung
Teilnehmer begrenzt: max. 40
Beginn: 16.00 Uhr - Treffpunkt: Roto Kantine
1. Begrüßung durch dasDGQ-Regionalkreisleiter-Team Stuttgart
2. Begrüßung durch Olaf Geier, Head of Quality Management, Roto Frank AG
3. Imagefilm (Dauer: ca. 5 Min.)
4. Unternehmenspräsentation (20-30 Min.) durch Sigrid Linke (Teamleitung QS-Servicecenter)
5. Werksführung mit dem Schwerpunkt "Shopfloormanagement" in zwei Gruppen, (geführt von Sigrid Linke und Peter Weißer, Zentrales Industrial Engineering - Montagetechnologie, Roto Frank AG)
6. Diskussion
Ende gegen 18.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Roto Frank AG
Wilhelm-Frank-Platz 1
70771 Leinfelden-Echterdingen
Anfahrt
Wer sind die Experten?
Sie selber als Kunde oder ist Ihr Lieferant der Experte?
Wer kennt das nicht? Vom Kunden aus gesehen steht der Lieferant im Fokus und man hat sich um nachweisliche Lieferantenentwicklung zu kümmern. Zum Beispiel ist die automotive Welt eine schnelllebige Normenwelt, basierend auf der ISO / TS Norm. Kleinunternehmer, Mittelständler oder Dienstleister von Systemlieferanten haben Normen zu erfüllen und Null-Fehler-Forderungen umzusetzen.
Nach Reklamationen oder Audit-Ereignissen treten Sondersituationen auf. Der Kunde entsendet ein Task Force Team und innerhalb von zwei Wochen müssen Verbesserungen her, damit Kundenzufriedenheit erreicht wird.
Oder Sie kennen und spüren es selber: Wie kann man normengerecht andere Lösungswege gehen und wie kann man sich abgrenzen oder Verantwortlichkeiten finden, so dass alle zu einem positiven Ergebnis kommen? Diese Fragen möchte der Referent gemeinsam mit Ihnen in einem offenen Dialog erarbeiten. Ziel ist es, Sie mit pragmatischen Hinweisen und Lösungsideen auszustatten und Ihnen Impulse für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis mitzugeben.
Referent:
Gerwin Jung, Wiesbaden/Stuttgart GeGaCon
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrtsbeschreibung:
Präsentation:
Zum Thema:
Six Sigma - der Methode für Prozessoptimierung? Wie können auch kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll ohne viel Aufwand davon profitieren? Sie erfahren, wie und warum Six Sigma funktioniert und wie Sie die Methode in Ihre Organisation integrieren können.
Warum kann Six Sigma auch für kleine und mittelständische Unternehmen große Chancen bergen?
Lassen Sie uns gemeinsam diskutieren, wie Sie Verschwendung mit Six Sigma vermeiden und Ihre Prozesse systematisch verbessern.
Referent:
Christoph Lunau, Leiter Produktmanagement bei der DGQ Weiterbildung GmbH, Six Sigma+LEAN Master Black Belt, Frankfurt am Main
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrtsbeschreibung:
Referent:
Robert Rothenberger, Geschäftsführer memex GmbH, Dettingen unter Teck
Termin:
Mittwoch, 27. April 2016, 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Deutsche MTM-Vereinigung e. V.
Zettachring 12 A
70567 Stuttgart
Anfahrt
Informationen zum Vortrag:
Die Firma memex GmbH hat Standards geschaffen für den "anwenderfreundlichen Instruktionsfilm", auch Utility Film genannt. Diese wurden vom TÜV SÜD Product Service auf Verständlichkeit, Effektivität und Sicherheit geprüft und können alternativ zu einem Dokumentierten Verfahren nach DIN EN ISO 9001:2015 gesehen werden.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden die Unterschiede zwischen einem herkömmlichen Video und dem "Utility Film" aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auch der Ablauf einer Dokumentation erläutert. Mit Beispielen aus der Praxis erhalten die Teilnehmer einen tieferen Einblick in das Thema und es werden Fragen aus der Runde erörtert.
Im zweiten Veranstaltungsteil haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die praktische Anwendung dieser neuen Dokumentationsform an einem Arbeitsplatz des MTM-Trainingscenters zu erleben. Zum Abschluss sollen gemeinsam Risiken und Chancen der neuen ISO 9001 betrachtet und diskutiert werden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per Anmeldeformular oder per E-Mail an Laila Garske ( lg@dgq.de ). Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Präsentation:
Referent:
Tim Gürtler, Management.Taxi, 88690 Uhldingen-Mühlhofen
Zum Thema:
Wer vor der Aufgabe steht ein integriertes Managementsystem einzuführen, steht vor vielen Fragen: Was kann ein modernes Softwaresystem bieten? Wie hoch ist der Aufwand? Was sind die technischen Herausforderungen? In meinem Vortrag spreche ich über die wichtigen Meilensteine eines solchen Projektes:
- wie haben sich Managementsysteme entwickelt?
- ein Projekt initiieren
- die Projektplanung
- Anforderungen an ein Managementsystem definieren
- Bewertung von verschiedenen Lösungen
- Return on Investment
- Chance: Akzeptanz und Transparenz
- der Mythos Schnittstelle
- mögliche Wege der Projektimplementierung
- zukünftige Entwicklungen der Managementsysteme
Der Vortrag soll einen Rahmen um das Thema Softwareeinführung spannen.
Veranstaltungsort:
Hansa Armaturen GmbH
Sigmaringer Str. 107
70567 Stuttgart
Thema:
Die Revision ISO 9001:2015 im Fokus Gesundheit -
E r s t e E r f a h r u n g e n
Präsentation:
Termin:
Mittwoch, 23. März 2016, 18.00 Uhr
Achtung - neuer Veranstaltungsort:
Karl-Olga-Krankenhaus
Hackstraße 61
6. OG (Konferenzraum; Beschilderung folgen)
70190 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung
Infos zum Vortrag:
Die Norm DIN EN ISO 9001, Weltstandard des Qualitätsmanagements, ist nun seit Oktober 2015 in ihrer endgültigen überarbeiteten Form veröffentlicht. Die Revision wird wesentliche inhaltliche Veränderungen und Erweiterungen mit sich bringen.
Auch wenn eine Übergangsfrist zur Umstellung eingeräumt wird, sind Sie gut beraten, wenn Sie aufbauend auf den ersten Erfahrungen die Weichen für die Umstellung in ihrem Unternehmen stellen. Wir möchten Ihnen deshalb einen Überblick über die Interpretation der neuen Anforderungen auf Basis der aktuellen Erfahrungen geben. Wie Sie sich auf die Umstellung in ihrem Unternehmen vorbereiten können, wird dabei im Fokus stehen. Ihre Fragen dazu werden wir in der Diskussion beantworten.
- Welche Erfahrungen mit den Änderungen gibt es aus Sicht des Auditors bisher?
- Was bedeuten die Änderungen für Unternehmen im Gesundheitswesen?
- Wie sehen konkrete Schritte für die Umstellung aus?
Doch nicht nur der Aufwand, mit dem Organisationen bei der Anpassung ihrer Managementsysteme an die Forderungen der neuen Norm zu rechnen haben, sondern auch die Perspektiven, die sich aus der Umsetzung dieser Forderungen für die gesamte Organisation ergeben, sind Thema dieser Veranstaltung. Denn gerade diese neuen Perspektiven sind es, die die Revision besonders attraktiv machen. Die neue Norm gibt wichtige Impulse für positive Veränderungen und hält spannende Themen bereit, die entscheidend für die Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems sein können und darüber hinaus neue Aufgabenfelder für Qualitätsmanager aufdecken.
Referenten:
Frank Graichen, Geschäftsführer DQS Medizinprodukte GmbH, Frankfurt am Main
Michael Kirsch, Kirsch Consult, Freiburg
Programmablauf:
18:00 Uhr:
Begrüßung (Stephan Nordmann)
18:05 Uhr:
Erste Erfahrungen mit den Neuerungen der ISO 9001:2015 aus Sicht des Auditors (Frank Graichen)
19:15 Uhr:
Schritte für die Umstellung (Michael Kirsch)
19:30 Uhr:
Diskussion
Änderungen im Überblick und Materialien zu den Änderungen erhalten Sie bei der Veranstaltung.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske ( lg@dgq.de ). Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Präsentation:
Referent:
Herbert Klein, Site Manager & Manager Production Peißenberg, Agfa-Gevaert HealthCare GmbH, 82380 Peißenberg
Zum Vortrag:
- Agfa und das Werk Peißenberg
- "TEAM, LEAN & GREEN"
- ISO 50001: Norm und Zertifikat
- Doch mehr - EnMS gelebt
- Herausforderung von morgen
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
PRÄSENTATION
Agenda:
bis 16 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer
ab 16 Uhr: Vorstellung des Unternehmens durch Herrn Jörg Rittker, Bereichsleitung Qualitätsmanagement, Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG, Schönaich
ab 16.30 Uhr: allgemeine Führung zur Produktion | Vorstellung der Themen KVP in der Produktion und Organisation von One-piece-flow in der Kleinserienfertigung (Dauer: ca. eine Stunde)
ab 18.00 Uhr: Wahl des Regionalkreisleiters und seines Stellvertreters. Stimmberechtigt sind DGQ-Mitglieder. Bitte bringen Sie Ihren DGQ-Ausweis mit.
im Anschluss der Vortrag "Industrie 4.0 und Qualitätssicherung 4.0 - was kommt auf uns zu?"
Referent:
Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ-Regional, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V., Frankfurt
Zum Thema:
Vorläufer der Industrie 4.0 haben uns bereits erreicht. Ihre weitere Ausgestaltung wird unsere Industrien tiefgreifend verändern. Industrie 4.0 ist nicht weniger, als die plakative Bezeichnung einer industriellen Revolution, der vierten nach gängiger Zählweise. Technisch basiert sie auf dem Internet der Dinge und Daten. Ihre Manifestationen sind die Smart Factories, die das Internet zu immer neuen, temporären, globalen Verbünden zusammenschließt. In der Smart Factory hat schon das Ausgangsmaterial die DNA des späteren Produkts, organisiert sich ohne Menschen daran zu beteiligen seinen Weg durch die Fertigung, indem es selbst mit den Maschinen und Transporteinheiten eigenständig und in Echtzeit kommuniziert. Diese hochautonome Steuerung erlaubt eine variantenreiche Serienfertigung in Losgröße Eins. Noch im späteren Einsatz wird das Bauteil online sein und dabei helfen, Einsatzbedingungen, Nutzerverhalten und Verschleiß zu verstehen. Diese Erkenntnisse fließen sofort in die Verbesserung des Designs und der Fertigung ein.
Der Qualitätssicherung eröffnet die Technik der Industrie 4.0 mit Big Data, Echtzeitkommunikation und neuen, schnellen Fertigungstechnologien wie dem 3D-Druck neue Möglichkeiten, stellt sie andererseits aber auch vor Paradigmenwechsel und völlig neue Herausforderungen. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität will und muss dabei auf zwei Dinge hinwirken. Dass die Industrie 4.0 qualitätsfähig ist. Und dass die Qualitätssicherung Industrie 4.0-fähig ist.
Veranstaltungsort:
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Daimlerstraße 23/25
71101 Schönaich
Präsentation:
Referent:
Andreas Altena, Geschäftsführer Altena-TCS GmbH Training, Consulting & Services, DGQ-Trainer, Krefeld
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
IFF-Gebäude, Raum 0.201
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung.
Präsentation:
Infos zum Vortrag:
Die Norm DIN EN ISO 9001, Weltstandard des Qualitätsmanagements, wird im Oktober 2015 in seiner endgültigen überarbeiteten Form veröffentlicht. Die Revision wird wesentliche inhaltliche Veränderungen und Erweiterungen mit sich bringen. Auch wenn eine Übergangsfrist zur Umstellung eingeräumt wird, sind Sie gut beraten, wenn Sie schon zu Beginn wissen möchten, welches die Themen sind, die in die Norm Eingang finden werden und wie Sie sich auf die Revision 2015 einstellen können. Wir möchten Ihnen deshalb einen Überblick über neue Anforderungen an Ihr Qualitätsmanagementsystem geben. Wie Sie sich auf die Normrevision vorbereiten können, wird dabei im Fokus stehen. Ihre Fragen dazu werden wir in der Diskussion beantworten.
- Was wird sich ändern?
- Was bedeuten die Änderungen für Unternehmen im Gesundheitswesen?
- Wie sehen konkrete Schritte für die Umstellung aus?
Doch nicht nur der Aufwand, mit dem Organisationen bei der Anpassung ihrer Managementsysteme an die Forderungen der neuen Norm zu rechnen haben, sondern auch die Perspektiven, die sich aus der Umsetzung dieser Forderungen für die gesamte Organisation ergeben, sind Thema dieser Veranstaltung. Denn gerade diese neuen Perspektiven sind es, die die Revision besonders attraktiv machen. Die neue Norm gibt wichtige Impulse für positive Veränderungen und hält spannende Themen bereit, die
entscheidend für die Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems sein können und darüber hinaus neue Aufgabenfelder für Qualitätsmanager aufdecken.
Programmablauf:
18:00 Uhr:
Begrüßung & Einführung (Stephan Nordmann, Michael Kirsch)
18:15 Uhr:
Veränderungen des QMS strategisch planen (Tobias Huttner)
18:45 Uhr:
Neuerungen der ISO 9001:2015 aus Sicht des Auditors (Claudia Daunicht)
19:10 Uhr:
Schritte für die Umstellung (Tobias Huttner)
19:30 Uhr:
Diskussion
Veranstaltungsort:
Schnewlinstraße 2
79098 Freiburg (direkt neben dem Hauptbahnhof)
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske (lg@dgq.de). Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Präsentation:
Veranstaltungsort:
Deutsche MTM-Gesellschaft Industrie- und Wirtschaftsberatung mbH
Zettachring 12 A
70567 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung.
Präsentation:
Referent:
Andreas Kleinfeld, Leiter Vertrieb, Hachtel Werkzeugbau GmbH & Co. KG, Aalen
Veranstaltungsort:
DGQ e.V. - Landesgeschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Informationen zum Vortrag:
Zur Qualitätskontrolle der zunehmend komplexer werdenden Bauteile kommt vermehrt die industrielle Computertomographie zum Einsatz. Keine andere Technologie liefert so viele Informationen über ein Bauteil in so kurzer Zeit. Die optischen und taktilen Messsysteme stoßen aufgrund der Komplexität der Bauteile an ihre Grenzen. Die 3D-Computertomographie bietet einen Mehrwert in der Messtechnik und kann in vielen Situationen des Produktentwicklungsprozesses als Hilfsmittel eingesetzt werden. Das Bauteil kann zerstörungsfrei auf die inneren Strukturen überprüft werden, ebenfalls können Auswirkungen von veränderten Prozessparametern auf das Bauteil geprüft werden.
Es gibt in dem Produktentstehungsprozess und im Produktionsprozess sehr viele Bereiche bzw. Entscheidungskriterien, wo die CT-Technologie als Hilfsmittel angewendet werden kann. So bei folgenden Punkten:
- Werkzeugkorrektur
- Erstmusterüberprüfung
- Serienüberwachung
- Reklamationsbearbeitung
Die 3D-Computertomographie kann hier schnell und transparent Ergebnisse für den Entscheider liefern. Erfahrungsgemäß spart man in vielen Bereichen Kosten und Zeit (Werkzeugkorrekturen benötigen oftmals nur noch 1 -2 Korrekturschleifen). Wenn man an die Reklamationsbearbeitung denkt, kann man sich auch sehr viel Ärger und unnützen Aufwand sparen.
Der Vortrag wird dann mit Fallbeispielen unterlegt, wo erkennbar ist, welche Punkte untersucht werden können und in welchen Entwicklungs- bzw. Produktionsschritten es sinnvoll ist, die Computertomographie einzusetzen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske ( lg@dgq.de ). Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Präsentation:
Zum Thema:
Lieferantenaudits sind ein aktuelles Thema des Qualitätsmanagements. Insbesondere in der neuen ISO 9001:2015 ist das risikobasierte Denken verankert. Somit ist besonders das Risiko- und Chancenmanagement ein sehr aktueller Trend. Im Rahmen der Studie wurden mehrere Aspekte analysiert, insbesondere aber das Risikomanagement bei Lieferantenaudits. Daneben wurde der professionelle Support durch externe Auditoren/Berater beleuchtet.
Die QZ berichtete in der Ausgabe 1/2015 ausführlich über die Studie.
Wir stellen Ihnen an diesem Abend die Studie vor und laden Sie herzlich ein, die Ergebnisse mit uns gemeinsam zu diskutieren.
Referent:
Christof Dahl, Unternehmensberater und Trainer für Qualitätsmanagement sowie Lehrbeauftragter für Qualitätsmanagement und Allgemeine Betriebswirtschaft an der FH Südwestfalen
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung.
Präsentation:
Referent:
Guido Lange, cip delta e.K., Heidenheim
Veranstaltungsort:
DGQ e.V. - Landesgeschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Infos zum Vortrag:
Die ISO 26262 löst als Norm zur funktionalen Sicherheit von Straßenfahrzeugen die IEC 61508 für die Automobilindustrie ab. Der Automobilbranche steht damit eine anwendbare Norm zur funktionalen Sicherheit zur Verfügung, die im Gegensatz zur IEC 61508 unter Beteiligung der Automobilindustrie entstanden ist und somit deren speziellen Belange berücksichtigt. Erfüllt man die Anforderungen der Norm nicht und es kommt in einem Produkthaftungsfall zu dem Vorwurf, der Schaden sei entstanden, weil das Produkt nicht dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprochen habe, so wird man möglicherweise gezwungen sein, das Gegenteil zu beweisen (Beweislastumkehr). Bei Nichterfüllung der Norm kann sich dies als beliebig schwierig bis unmöglich gestalten. Obwohl die Anwendung der Norm freiwillig ist, ist deshalb davon auszugehen, dass alle Automobilhersteller von ihren Zulieferern mechatronischer Komponenten die Einhaltung der ISO 26262 verlangen und überprüfen werden.
Funktionale Sicherheit im Sinne der ISO 26262 bezeichnet den Teil der Sicherheit für Mensch und Umwelt eines serienmäßig hergestellten Kraftfahrzeugs mit max. 3,5 t, der von der korrekten Funktion seiner sicherheitsrelevanten elektrischen und elektronischen Systeme abhängt. Solche Systeme müssen deshalb nach den in der Norm geforderten Entwicklungsprozessen entwickelt worden sein und die in der Norm geforderten Eigenschaften besitzen. Die Norm stellt dafür ein Vorgehensmodell bereit zusammen mit geforderten Aktivitäten und Arbeitsprodukten sowie anzuwendenden Methoden in Entwicklung und Produktion.
Guido Lange gibt einen Überblick über Struktur und insbesondere Absicht der sehr umfangreichen Norm. Er wird aus langjähriger praktischer Erfahrung als Inhaber und Leiter eines beratenden Unternehmens insbesondere darauf abheben, wie die Norm als Teil einer den Produktlebenszyklus umspannenden Prozesslandschaft mit "erträglichem" Aufwand in der Praxis gehandhabt werden kann.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske (lg@dgq.de). Sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Präsentation:
Referent:
Dr. med. Martin Ringger, Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Stuttgart
Veranstaltungsort:
DGQ e.V. - Landesgeschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Infos zum Vortrag:
Moderne Hochleistungsmedizin und die zunehmende Komplexität der Behandlung mit einer Vielzahl am Behandlungsprozess beteiligten Professionen und Personen machen aus der medizinischen Versorgung einen Hochrisikobereich.
Mit Einführung eines CIRS sollen unbekannte Schwachstellen im klinischen Alltag aufgedeckt werden. Wie kann dies gut funktionieren? Welche Hürden gibt es zu nehmen? Wie sollte ein CIRS aufgebaut sein?
Infos zum Referenten:
Herr Dr. med. Martin Ringger ist Facharzt für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin, Qualitätsbeauftragter CIRS am Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske (lg@dgq.de). Sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Zusammenfassung:
Zum Vortrag:
Qualität und Sicherheit gehören untrennbar zusammen auch im Hinblick auf die Normen-Anforderungen. In den Bereichen Gesundheit, Arbeitssicherheit oder Lebensmittelsicherheit setzt sich diese Erkenntnis bereits durch. Um die Sicherheit von Unternehmensdaten, kritischen Computersystemen und Mobilgeräten ist es oft weniger gut bestellt. Schnell werden Versäumnisse in diesen Bereichen zum kritischen Risiko.
Sie können nur Risiken beseitigen, über die Sie informiert sind. Der Vortrag zeigt Ihnen deshalb live, wie Hacker Schwachstellen nutzen, Schutzmaßnahmen umgehen und Daten auslesen. Mit Computern, Smartphones und W-LANs stehen dafür viele Ziele zur Verfügung. Dabei konzentriert sich die Betrachtung aber nicht nur auf technische Maßnahmen. Auch der Mensch und Mitarbeiter, oft leider selbst der größte Risikofaktor, rückt in den Fokus.
Im Mittelpunkt des Vortrags stehen dabei anschauliche Erklärungen und praktische Tipps. So erfahren Sie an diesem Abend auf einfache und nachvollziehbare Weise, wie Sie sich selbst vor Gefahren schützen. Damit Sie und Ihr Unternehmen auch in Zukunft sicher im digitalen Alltag agieren können.
Wir alle
- nutzen das Internet beruflich und privat regelmäßig
- nutzen mobile Medien wie Smartphones oder Tablets
- verarbeiten Unternehmensdaten
- sind durch Medienberichte über Cyberangriffe verunsichert
- suchen auch einen unkomplizierten Einstieg ins Thema IT-Sicherheit
Dieser Vortrag kann uns helfen Informationen auf folgende Fragen zu bekommen:
- In welchen Bereichen sind Unternehmen gefährdet?
- Mit welchen Maßnahmen können wir uns wirksam schützen?
- Welche Methoden nutzen Hacker, um Daten und Geräte auszuspähen?
- Wie sehen aktuelle Bedrohungen aus und wie gehen Sie professionell damit um?
- Welche Risiken birgt die stetige Digitalisierung für Anwender?
- Wie einfach kann es sein, Schutzmaßnahmen zu umgehen?
Über die Referenten:
Die mecodia Akademie ist eine Fort- und Weiterbildungsakademie aus Aichtal bei Stuttgart. Im Mittelpunkt stehen die Themen IT-Sicherheit und digitale Medien. Zu den Kunden gehören neben Unternehmen aller Branchen auch öffentliche Einrichtungen. Seit 2011 steht die mecodia Akademie für hochwertige Vorträge zu aktuellen IT- und Medienthemen. Dies schätzen die Zuhörer in jährlich über 500 Veranstaltungen sehr.
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung.
An wen richtet sich dieser Workshop?
Insbesondere in der Industrie tätige Qualitätsmanager unterschiedlicher Hierarchie-Ebenen sprechen und laden wir ein, mit uns ihre Erfahrungen auszutauschen und Ansätze für das Wirken im Unternehmen zu finden.
Zum Thema:
Qualitätsmanagement steht sowohl für eine Grundhaltung aller Mitarbeiter in einer Organisation und für ihr ständiges Bemühen, die externen und internen Kundenerwartungen zu verstehen, zu erfüllen und zu übertreffen. Damit ist Qualitätsmanagement Philosophie und praktische Umsetzung von Führungsprinzipien und Methoden zur Optimierung dienstleistender und technischer Prozessabläufe zugleich. Lean-Management zielt darauf ab, eine prozessorientierte Unternehmensführung mit höchstmöglicher Effizienz sowie eindeutig definierten Prozessen und Abläufen zu gestalten. Verantwortlichkeiten und Kommunikationswege sollen logisch gestaltet werden, wobei die zwei bedeutendsten Aspekte des Lean-Management-Ansatzes die Kundenorientiertheit und die Kostensenkung sind. Diese Schwerpunkte können sich sowohl auf interne als auch auf unternehmensübergreifende Prozesse und Strukturen beziehen. Lean-Management ist eng mit den Ansätzen Total-Quality-Management und Kaizen verflochten, welche die bestmögliche Wertschöpfung vor allem durch Kombination der verschiedenen Tools erreichen. Lean-Management kann auch die Produktivität verdoppeln, die Qualität verbessern und gleichzeitig die Kosten niedrig halten.
Soweit der theoretische Ansatz. Aber wie wird Lean Management in der Praxis gelebt? Ist der Total Quality Management-Ansatz führend? Welche Erfahrungen gibt es bei den unterschiedlichen Unternehmen? Wie konnten die Einführung der Lean-Philosophie die Erfolge durch Qualitätsmanager unterstützt werden? Was waren Erfolgsrezepte? Gibt es "No Go"?
Veranstaltungsort:
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Daimlerstraße 23/25
71101 Schönaich
Anfahrtsbeschreibung:
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung.
PRÄSENTATION:
Zum Thema:
Der Corporate Health Standard (CHS) - eine dynamische Form der Qualitätssicherung des Gesundheitsmanagements in Betrieben und ein Beitrag zur nachhaltigen Unternehmensführung
1. Aufbau und Inhalte des CHS: Hintergrundverständnis für kontinuierliche Verbesserungsprozesse in Teilbereichen - Managementstrukturen Gesundheit, strategisches Gesundheitsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung
2. CHS - Überschneidungspunkte und Anwendbarkeit mit anderen Normen: Inwieweit besteht eine Kompatibilität mit anderen etablierten Standards?
- DIN EN ISO 9001 für QM
- OHSAS 18001 für Arbeitsschutzmanagement
- DIN SPEC 91020
Ist das CHS Aufgabe des QMB? Welche Rollenverteilung erfolgt in der Umsetzung?
3. Potentiale und Erfolgskriterien des betrieblichen Gesundheitsmanagements: Worin bestehen die zentralen Unterschiede im Gesundheitsgrad von Organisationen? Welche generellen Defizite bestehen in Unternehmen?
4. Methoden zur Messung der Gesundheitslevels eines Unternehmens: Wie können die vorhandenen Managementstrukturen Gesundheit, das strategische Gesundheitsmanagement und die betriebliche Gesundheitsförderung gemessen und verbessert werden?
5. Vorgehensweise zur Entwicklung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements: Wie kann ein betriebliches Gesundheitsmanagementsystem implementiert werden?
6. CHS und nachhaltige Unternehmensentwicklung: Inwieweit kann der CHS in ein ganzheitliches Führungs- und Bewertungsinstrument integriert werden?
- Ist-Unternehmensanalyse Best Practice Werte und Kommunikation - WEKOTM (Aufbau und Inhalte)
- Messung der Gesundheit in Unternehmen
- Inwieweit besteht seitens dieser Erweiterung eine Kompatibilität mit gängigen QM-Standards (z.B. DIN ISO 9001, 13485, QEP, G-BA, AZAV oder EFQM)?
- Messfaktoren
- Implementation des BGM
7. Ausblick Gesundheitsmanagementsysteme
- Worin liegt der Mehrwert einer solchen Methodenkombination?
- Potentiale und Erfolgskriterien
- Kosten-Nutzen
- Controlling nach Umsetzung
- Gewährleistung KVP
- Gütekriterien
- Zertifizierungsmechanismen der Zukunft
Referent:
Thomas Pfeil, Geschäftsführer des BVE - Bundesverband Ethik e.V.,
D-59955 Winterberg, Am Waltenberg 13; D-35037 Marburg, Im Stiftsfeld 10;
Referentin:
Claudia Rupp, Diplom-Psychologin, Master of Business Administration (MBA) Geschäftsfeldleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit - Eine Marke der Berufsförderungswerk Schömberg gGmbH D-70499 Stuttgart-Weilimdorf, Holderäckerstraße 10
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrtsbeschreibung:
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Präsentation:
Referentin:
Jutta Knauer, CUM NOBIS, Gesellschaft für systemische Unternehmensentwicklung mbH, Dettingen
Zum Thema:
Geschäftskontakte erfolgreich zu gestalten ist kein Zufall, sondern das Ergebnis Ihres persönlichen Auftritts. Fachliches Wissen und Können sind nicht allein ausschlaggebend für den erfolgreichen Umgang mit Geschäftspartnern und Kunden. Ihr Auftreten, Ihr Verhalten und Ihre Gesprächsführung wirken unmittelbar auf das Image Ihres Unternehmens. Obwohl es leicht ist, Sympathiepunkte aufzubauen, nutzen wenige diese Chance bewusst. Erfahren Sie, wie Sie als kompetenter und aufmerksamer Gesprächspartner Menschen für sich gewinnen.
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
IFF-Gebäude, Raum 0.201
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
!!! - bereits ausgebucht - !!!
Alles nur kalter Kaffee für Pottbäckers Prozesswelt!?
So langsam aber sicher zeichnen sich die zu erwartenden Änderungen in der ISO 9001:2015 ab. Was kommt auf uns zu?
Gemeinsam mit dem DGQ-Regionalkreis Stuttgart, unserem Mitgliedsunternehmen N5 GmbH aus Stuttgart und der DGQ-Landesgeschäftsstelle Süd heißen wir Sie herzlich willkommen, wenn wir Ihnen aus erster Hand nicht nur Informationen zu diesem Thema liefern, sondern auch Umsetzungsbeispiele zu Schwerpunkten der Änderungen anhand des N5-Prozessmodells aufzeigen.
Termin: 22. Oktober 2014, 8:00 bis ca. 11:30 Uhr
Veranstaltungsort:
STEP!
Gebäude 4 / Raum Arp & Morre
Wankelstr. 10-12
70563 Stuttgart
!!! - bereits ausgebucht - !!!
Anmeldung:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei! Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl insgesamt begrenzt. Sollte die Zahl der Anmeldungen die Zahl verfügbarer Plätze überschreiten, haben Vertreter von Firmenmitgliedern der DGQ bzw. persönliche Mitglieder der DGQ Vorrang. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis. Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie unter > Info Mitgliedschaft
Sie erhalten von uns eine Reservierungsbestätigung per Mail - Bitte bringen Sie diese zur Veranstaltung mit, die Reservierungsbestätigung ist Ihre Eintrittskarte.
Programm
07:45 Uhr Einlass und Registrierung
08:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung des Frühstückbuffets
08:30 Uhr Revision der ISO 9001:2015 - Kurzer Überblick
08:40 Uhr Einführung in Pottbäckers Prozesswelt
08:55 Uhr Umsetzung der ISO 9001:2015 in Pottbäckers Prozesswelt,
Rollenspiel / Fragen und Antworten mit Führungskräften von Pottbäcker
09:30 - Pause und Networking am Frühstücksbuffet
10:00 Uhr
11:00 Uhr Fazit, anschließend Ausklang am Frühstücksbuffet
Referenten:
- Marco Gutöhrlein
Leiter DGQ-Landesgeschäftsstelle Süd - Michael Burghartz-Widmann
Leiter DGQ-Regionalkreis Stuttgart - Jörg Nienaber
Geschäftsführer N5 GmbH - Markus Wondratschek
Leiter Managementsystemberatung N5 GmbH / Projektleiter "Pottbäckers Prozesswelt"
Weitere Informationen zu Pottbäckers Prozesswelt finden Sie unter http://www.pottbaeckers-prozesswelt.de/
Präsentation:
Referent:
Iljias Mislimi, stellv. ZSVA Leitung, Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall
Veranstaltungsort:
DGQ e.V. - Landesgeschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Informationen zum Vortrag:
Der Referent geht in seinem Vortrag auf folgende Fragestellungen ein:- Ist die QM-Einführung in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung wirklich notwendig?
- Muss die ZSVA auch noch zertifiziert werden? Welches Zertifikat kann, soll oder muss eigentlich sein?
- Wie weit müssen die Mitarbeiter ausgebildet und wie gut eingearbeitet werden?
Es werden Beispiele aus 10-jähriger Erfahrung des QM-Lebens in der ZSVA des Diakonie-Klinikums Schwäbisch Hall präsentiert:
- Situation Ende der 80er Jahre (Instrumente, gesetzliche Vorgaben, EDV)
- Struktur in der ZSVA (Basis-Mitarbeiter, Lenkungsgruppe, Leitungsteam)
- Optimierungen aus der Praxis (Standardisierung im OP und stationärem Bereich)
- Einführung und Durchführung des Risikomanagements
- Marketing in einer ZSVA als wichtiger Bestandteil in heutiger Zeit (Intranet/Internet, Filme, lokale Presseberichte, Seminare vor Ort, Berichte der ZSVA in Fachzeitschriften)
Im Beitrag sollen ebenso die Erfahrungen des Referenten über QM-Einführungen in anderen Kliniken einfließen.
Schnittstellen zu anderen Abteilungen können nur erfolgreich sein, wenn die Prozesse klar definiert und transparent dargestellt werden. Dafür kam in der ZSVA eine spezielle Software (ViFlow) zum Einsatz. Der Einsatz dieser Software wird ebenfalls Bestandteil des Vortrages sein.
Infos zum Referenten:Iljias Mislimi ist als ausgebildeter Krankenpfleger seit 1991 im Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall tätig und seit 16 Jahren Mitglied im Leitungsteam der ZSVA. Seit mehr als zehn Jahren ist er für das QM-System in der ZSVA verantwortlich. Er referiert in der Krankenpflege Schule, bei den OTA Schülern sowie beim Seminar "QM in der ZSVA" und ist seit 2005 als Berater für andere Kliniken im Bereich QM in der ZSVA aktiv.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske ( lg@dgq.de ). Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Veranstaltung muss leider entfallen. Termin wird in 2015 nachgeholt.
Referent:
Guido Lange, cip delta e.K., Heidenheim
Veranstaltungsort:
DGQ e.V. - Landesgeschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Informationen zum Vortrag:
Die ISO 26262 löst als Norm zur funktionalen Sicherheit von Straßenfahrzeugen die IEC 61508 für die Automobilindustrie ab. Der Automobilbranche steht damit eine anwendbare Norm zur funktionalen Sicherheit zur Verfügung, die im Gegensatz zur IEC 61508 unter Beteiligung der Automobilindustrie entstanden ist und somit deren speziellen Belange berücksichtigt. Erfüllt man die Anforderungen der Norm nicht und es kommt in einem Produkthaftungsfall zu dem Vorwurf, der Schaden sei entstanden, weil das Produkt nicht dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprochen habe, so wird man möglicherweise gezwungen sein, das Gegenteil zu beweisen (Beweislastumkehr). Bei Nichterfüllung der Norm kann sich dies als beliebig schwierig bis unmöglich gestalten. Obwohl die Anwendung der Norm freiwillig ist, ist deshalb davon auszugehen, dass alle Automobilhersteller von ihren Zulieferern mechatronischer Komponenten die Einhaltung der ISO 26262 verlangen und überprüfen werden.
Funktionale Sicherheit im Sinne der ISO 26262 bezeichnet den Teil der Sicherheit für Mensch und Umwelt eines serienmäßig hergestellten Kraftfahrzeugs mit max. 3,5 t, der von der korrekten Funktion seiner sicherheitsrelevanten elektrischen und elektronischen Systeme abhängt. Solche Systeme müssen deshalb nach den in der Norm geforderten Entwicklungsprozessen entwickelt worden sein und die in der Norm geforderten Eigenschaften besitzen. Die Norm stellt dafür ein Vorgehensmodell bereit zusammen mit geforderten Aktivitäten und Arbeitsprodukten sowie anzuwendenden Methoden in Entwicklung und Produktion.
Guido Lange gibt einen Überblick über Struktur und insbesondere Absicht der sehr umfangreichen Norm. Er wird aus langjähriger praktischer Erfahrung als Inhaber und Leiter eines beratenden Unternehmens insbesondere darauf abheben, wie die Norm als Teil einer den Produktlebenszyklus umspannenden Prozesslandschaft mit "erträglichem" Aufwand in der Praxis gehandhabt werden kann.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske ( lg@dgq.de ). Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Die Veranstaltung muss aufgrund einer kurzfristigen personellen Veränderung im Unternehmen Endress + Hauser entfallen.
Präsentation:
Referent: Herr Dr. Holger Grieb, Ksi Consult Ltd. & Co. KG, Graf-Adolf-Str. 20, 40212 Düsseldorf
Herr Dr. Grieb ist Lead Consultant und Trainer im Unternehmensbereich Management & IT der Ksi Consult in Düsseldorf.
Er arbeitet zudem als EOQ Auditor, EFQM-Assessor und DGQ-Prüfer und Trainer. Seine Themenschwerpunkte sind neben Strategie-, IT- und Organisationsberatung die Planung, Umsetzung und Auditierung von Managementsystemen. Herr Dr. Grieb engagiert sich als Mitglied des Zertifizierungsbeirates der DGQ und als Mitglied des Lenkungsausschusses der DQS GmbH. Zudem ist er Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.V. und Vorsitzender des BDU-Fachverbandes "Integrative Unternehmensprozesse".
Weitere Informationen zu Herrn Dr. Grieb finden Sie unter www.ksiconsult.com.
Zum Thema:
Von Unternehmenskrisen können alle betroffen werden. Sie werden als schwierig empfunden und führen oft zu Verunsicherungen auf allen Ebenen von Mitarbeiter/innen bis zum Management/Eigner und externe Dritte. Dies ist verständlich, denn oft sind Existenzen bedroht.
Doch auch wenn es schwer fällt, es gibt positive Chancen in der Krise!
Es finden Veränderungsprozesse statt, alles steht auf dem Prüfstand. So kann Ballast abgeworfen werden, eine Neuausrichtung stattfinden. Auf zu neuen Zielen muss die Devise heißen. Verkrustete Strukturen können aufgebrochen werden, das gesamte Managementsystem kann modernisiert und kontinuierlich verbessert werden.
Sehen Sie Krisen als Chance, neue Ziele anzugehen, Unternehmen neu aufzustellen und exzellent zu werden!
Kerninhalte des Vortrages:
- Was sind Unternehmenskrisen?
- Auswirkungen und Veränderungen in schwierigen Situationen
- Positive Chancen einer Krise
- Auf dem Weg zur Excellence - was muss ich tun!
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.sportstuttgart.de/cms/docs/doc11246.pdf
Präsentation:
Referentin: Sigrid Linke, Roto Frank AG, Abt. QS/Zentrales Beschwerdemanagement
Informationen zum Vortrag:
Beschwerdemanagement betrifft den systematischen unternehmerischen Umgang mit Kundenbeschwerden. Ziele des Beschwerdemanagements liegen in der Stabilisierung gefährdeter Kundenbeziehungen und der Qualitätssicherung. Zur Zielerreichung sind die Aufgaben des direkten und indirekten Beschwerdemanagementprozesses zu erfüllen. Zudem bedarf es einer konsistenten Gestaltung von personalpolitischen, informationstechnologischen und organisatorischen Rahmenbedingungen.
Aktives Beschwerdemanagement liefert wichtige Hinweise auf Stärken und Schwächen eines Unternehmens. Da sich erfahrungsgemäß die Mehrzahl unzufriedener Kunden ohne weiteren Kontakt von einem Unternehmen abwendet, sind Beschwerden für Unternehmen eine wichtige zweite Chance, den Kunden zufriedenzustellen. Mit Implementierung eines Beschwerdemanagements wird das Feedback der Kunden erfassbar und kann für den Lernprozess des Unternehmens nutzbar gemacht werden.
Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Integration eines Zentralen Beschwerdemanagements.
Die Referentin Frau Sigrid Linke ist im Unternehmen Roto Frank AG verantwortlich für das Zentrale Beschwerdemanagement.
Achtung - neuer Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum
Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.bfw-schoemberg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=354&Itemid=293
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske ( lg@dgq.de ) bis zum 28. Mai 2014. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referentin: Sigrid Linke, Roto Frank AG, Abt. QS/Zentrales Beschwerdemanagement
Informationen zum Vortrag:
Beschwerdemanagement betrifft den systematischen unternehmerischen Umgang mit Kundenbeschwerden. Ziele des Beschwerdemanagements liegen in der Stabilisierung gefährdeter Kundenbeziehungen und der Qualitätssicherung. Zur Zielerreichung sind die Aufgaben des direkten und indirekten Beschwerdemanagementprozesses zu erfüllen. Zudem bedarf es einer konsistenten Gestaltung von personalpolitischen, informationstechnologischen und organisatorischen Rahmenbedingungen.
Aktives Beschwerdemanagement liefert wichtige Hinweise auf Stärken und Schwächen eines Unternehmens. Da sich erfahrungsgemäß die Mehrzahl unzufriedener Kunden ohne weiteren Kontakt von einem Unternehmen abwendet, sind Beschwerden für Unternehmen eine wichtige zweite Chance, den Kunden zufriedenzustellen. Mit Implementierung eines Beschwerdemanagements wird das Feedback der Kunden erfassbar und kann für den Lernprozess des Unternehmens nutzbar gemacht werden.
Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Integration eines Zentralen Beschwerdemanagements.
Die Referentin Frau Sigrid Linke ist im Unternehmen Roto Frank AG verantwortlich für das Zentrale Beschwerdemanagement.
Achtung - neuer Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum
Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.bfw-schoemberg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=354&Itemid=293
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre Fachkreis-Anmeldung per E-Mail an Laila Garske ( lg@dgq.de ) bis zum 28. Mai 2014. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Präsentation:
Referent:
Dipl.-Ing. Holger Widenmeyer,
Partner von Strategyn iip innovation in progress GmbH,
A-3300 Amstetten, Franz-Kollmann-Straße 4; D-70619 Stuttgart, Werner-Voß-Weg 2
Zum Thema:
Die neue DIN CEN/TS 16555-1 Innovationsmanagementsystem - der erste Schritt der Standardisierung und was sind die Auswirkungen auf das Qualitätsmanagement des Innovationsmanagements auf europäischer Ebene und die Umsetzung in Unternehmen
1. Wesentliche Inhalte der DIN CEN/TS 16555-1 IMS -Teil 1
Verständnis für Inhalte und Aufbau der Technischen Spezifikation / Vornorm
2. Auswirkungen und Überschneidungen auf bestehende Normen, v.a. die ISO 9001
Welche Auswirkungen hat ein IMS auf bereits implementierte Normen?
Ist das IMS Aufgabe des QMB? Wer hat welche Rollen umzusetzen?
3. Die Erfolgsfaktoren und Potenziale des Innovationsmanagements
Was sind zentrale Unterschiede zwischen Innovationsführern und Nachzüglern?
Was sind generelle Defizite der Unternehmen?
Was sind innovationsunterstützende Faktoren?
4. Methoden zur Messung der Innovationsleistung
Wie kann die Innovationsleistung im Unternehmen gemessen werden?
Wie kann die Innovationsleistung im Unternehmen gesteigert werden?
5. Vorgehensweise zur Entwicklung eines Innovationsmanagements
Wie kann ein IMS in das Unternehmen implementiert werden?
6. Ausblick auf die Inhalte der Teile 2-7 der DIN CEN/TS 16555
Im Anschluss stellt sich der Referent gerne Ihren Fragen.
Veranstaltungsort:
Berufsförderungswerk Schömberg
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10 (im Holderpark)
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.bfw-schoemberg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=354&Itemid=293
Referent: Guido Lange, cip delta e.K., Heidenheim
Informationen zum Vortrag:
SPICE steht für Software Process Improvement and Capability Determination und ist die Kurzbezeichnung für den internationalen Standard 15504 der ISO zum Durchführen von Assessments von Unternehmensprozessen. Ursprünglich lag der Schwerpunkt auf der Softwareentwicklung. Das trifft auch heute noch zu für eine Teilmenge der Norm, genannt Automotive SPICE, und wiederum davon auf eine Teilmenge, den sogenannten Minimal oder HIS Scope. Automotive SPICE ist eine Marke des Verbands der Automobilindustrie (VDA), HIS steht für Herstellerinitiative Software und repräsentiert die deutschen Automobilhersteller Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen. Zweck von Automotive SPICE ist, die Leistungsfähigkeit der Entwicklungsprozesse von Steuergerätelieferanten in der Automobilindustrie bewerten zu können.
Schaut man auf defizitäre Abläufe in Unternehmen, insbesondere auf solche, die seriengefertigte mechatronische Produkte entwickeln und herstellen, dann entdeckt man schnell, dass nicht mangelnde Prozessbeschreibungen deren Ursache sind, sondern fehlende Festlegungen, Missverständnisse und Streitigkeiten um das, was einer dem andern liefern soll. Genau an diesem Punkt macht SPICE seine Reifegradsicht auf Prozesse fest. Der Fokus von SPICE liegt im Gegensatz zu den bekannten Qualitätsnormen nicht auf der Festschreibung von Prozessen, sondern auf der unternehmensoptimalen Gestaltung von Prozesswirkungen. Damit bietet SPICE die Chance, Unternehmensprozesse statt beschreibungsorientiert ergebnisorientiert zu gestalten.
SPICE ist längst, ebenso wie CMMI, über dieSoftware-Fokussierung hinausgewachsen. Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie mit der Übertragung der Norm auf die gesamte Mechatronik, zumindest jedoch auf die Steuergeräte, deutlich stabilere innerbetriebliche und kundenbezogene Ergebnisqualität erzielen bei gleichzeitig deutlicher Beruhigung des Abstimmungsaufwands zwischen Organisationseinheiten intern und zu Kunden und Lieferanten extern.
Guido Lange führt in das Gedankengut der SPICE-Normen ein und berichtet aus langjähriger praktischer Erfahrung als Inhaber und Leiter eines beratenden Unternehmens über die interessanten Chancen, die sie zur
signifikanten Verbesserung von Unternehmensleistung und -kultur bieten, und über pragmatische Wege, sie zu nutzen.
Veranstaltungsort:
DGQ e.V. - Landesgeschäftsstelle Süd
Taubenheimstraße 24
70372 Stuttgart
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per E-Mail an lg@dgq.de bis zum 02. Mai 2014.
Präsentation:
Informationen zum Vortrag:
10 Jahre nach Einführung des DRG-Fallpauschalen-Systems, als "marktinduzierte Größe", haben die Krankenhäuser mit Erlös- und Kostenproblemen zu kämpfen, deren unterschiedlichste Ursachen zugrunde liegen. Ein grundlegender Paradigmenwechsel der Unternehmensführung (Steuerungsphilosophien) ist notwendig. Sie erfordert dabei die Einführung eines "Prozessmanagements" bei dem der Behandlungsprozess, mit seinen klinischen Behandlungspfaden, im Mittelpunkt steht.
Mit der Einführung einer Prozesskostenrechnung und Prozesskalkulation, ist ein Kostenrechnungssystem gegeben, mit welchem alle Kosten- und Erlöspositionen transparent dargestellt werden. Unterstützt wird die Prozesskalkulation mit der Visualisierung/ Modellierung des Behandlungspfades. Durch die Betrachtung der Prozessabläufe können diese optimiert und standardisiert werden, so dass ein Gesamtprozess wirtschaftlich und in optimaler Qualität erbracht werden kann. Der Vortrag zeigt diese zugrundeliegenden Korrelationen auf.
Information zum Referenten:
Herr Dr. med. Jürgen Merkel ist Facharzt für Chirurgie, Notfallmedizin und hat einen Masterabschluss in Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Das vorgestellte, speziell auf Kliniken ausgerichtete Prozessmanagementmodell, wurde in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit Herrn Dipl. Ing. Walter Seeger, der an diesem Abend ebenfalls für Fragen zur Verfügung stehen wird, gemeinsam entwickelt. Herr Seeger verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Unternehmensführung der Automobilzulieferindustrie und hatte dort Prozessmanagement mit Prozesskostenrechnung bereits in den achtziger Jahren eingeführt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per E-Mail an lg@dgq.de .
Referenten:
Jennifer Joachim
Tourismus Management Assistentin, Kur und Bäder GmbH, Bad Dürrheim
Jürgen Stadelmann
Dozent der Initiative ServiceQualität Deutschland (SQD) in Baden-Württemberg, Metzingen
Zum Thema:
Geplant sind Dienstleistungsbeispiele, welche die Bandbreite von Dienstleistungen und die Bedeutung hoher Dienstleistungsqualität aufzeigen. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung und sehen diese gemeinsame Veranstaltung mit der Initiative ServiceQualität Deutschland als Startpunkt für eine langfristige Zusammenarbeit und viele weitere Diskussionen auch in anderen Regionalkreisen der DGQ. Folgender Beitrag ist für Sie geplant:
ServiceQualität verbessern - mit System
Über 4.000 klein- und mittelständische Unternehmen in Deutschland haben sich im Rahmen ihres Qualitätsaufbaus und der Qualitätsentwicklung ihrer Organisation für die Initiative ServiceQualität Deutschland entschieden. Frau Joachim von der Kur und Bäder GmbH in Bad Dürrheim (ein Q-Betrieb der Initiative) stellt in einem Praxisbeispiel die Ansätze und Erfolge vor.
Dienstleistung am Menschen - Praxisbeispiel aus der sozialen Arbeit des Internationalen Bundes
Herr Stadelmann stellt die Arbeit des Internationalen Bundes aus Sicht des Qualitätsmanagements vor und beantwortet zwei Kernfragen:
1. Wie geht man mit unterschiedlichen Kundengruppen und unterschiedlichen
Anforderungen um?
2. Lassen sich Ergebnisse pädagogischer Arbeit messen?
Im Anschluss stellen sich die Referenten gerne Ihren Fragen.
Veranstaltungsort:
SpOrt Stuttgart
Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum GbR
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.sportstuttgart.de/cms/docs/doc11246.pdf
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 7. Februar 2014 via E-Mail an Nadine Leuchtner (nl@dgq.de).
Präsentation:
Programmpunkt 1:
Vortrag zum Thema Innovationsmanagement und kurze Vor-Ort-Vorstellung des Kreativraums
Mit der renommierten Auszeichnung "Best Innovator" prämierten A.T. Kearney und die WirtschaftsWoche unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie die Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG für ein erfolgreiches und nachhaltiges Innovationsmanagement. Wir möchten Ihnen einen groben Einblick in unseren Innovationsprozess auf dem Weg von der Idee bis zum Markterfolg geben.
Referent: Reiner Bessey, Entwicklungsleiter, Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG, Schönaich
Programmpunkt 2:
Auf Augenhöhe mit der Leitung? - Führungskraft Qualitätsmanager
Ob als Qualitätsmanager, Leiter Qualitätssicherung oder Beauftragter der obersten Leitung. Nominell sind Qualitätsfachleute häufig Führungskräfte. Doch in der Praxis zählen die Wahrnehmungen der anderen Führungskräfte und der Mitarbeiter. Erkennen sie ihre Qualitäter als Führungskräfte an? Meistens werden sie eher als Fachleute denn als Führungskräfte gesehen. Begegnen sich Qualitätsmanager und andere Führungskräfte wirklich auf Augenhöhe? Nicht selten hat das Wort anderer Führungskräfte in der Leitung mehr Gewicht. Doch wie können Qualitätsmanager sich aktiv als hochrangige Führungskräfte positionieren?
Die DGQ befasst sich zurzeit intensiv mit diesen Fragen im Rahmen der Konzeption eines neuen Trainingskonzeptes, das Qualitätsmanager in ihrer Führungsrolle stärken soll. Benedikt Sommerhoff unterstützt das Konzeptionsteam der DGQ Weiterbildung GmbH und berichtet über die im Rahmen der Konzeption gewonnen Erkenntnisse. Er benennt die für die Führungskraft Qualitätsmanager relevanten Themengebiete und zeigt Strategien für Weiterentwicklungen ihrer Positionierung auf. Er schließt damit an seine langjährige wissenschaftliche Arbeit zum Beruf Qualitätsmanager an.
Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ-Regional, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), Frankfurt am Main
Veranstaltungsort:
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Daimlerstraße 23/25
71101 Schönaich
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.faulhaber.com/sprache2/n108527/n.html
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 17. Januar 2014 via E-Mail an Nadine Leuchtner (nl@dgq.de).
Präsentation:
Da es sich um die letzte Regionalkreisveranstaltung des Jahres handelt, freuen wir uns, wenn Sie nach dem Vortrag noch etwas Zeit mitbringen. Wir möchten gerne zusammen mit Ihnen im Rahmen einer kleinen "Jahresabschlussfeier" das Regionalkreis-Jahr ausklingen lassen.
Zum Vortrag:
Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) hat sich als wirkungsvolle Methode des operativen Risikomanagements etabliert. Herr Dr. Alexander Schloske besitzt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Anwendung und Weiterentwicklung der FMEA. Innerhalb seines Vortrages behandelt er:
- FMEA-Anwendung nach VDA 4 versus EXCEL-Formblatt
- Denkmodelle und Regeln zur Anwendung der Methode
- System-FMEA
- Konstruktions-FMEA
- Prozess-FMEA
- Trends und innovative Weiterentwicklungen der FMEA
Referent:
Dr.-Ing. Alexander Schloske, Senior Expert Quality Management, Leiter Stuttgarter Produktionsakademie Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nobelstr. 12, 70569 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 18. November 2013 via E-Mail an Nadine Leuchtner (nl@dgq.de). Sollten Sie den Termin nach bereits erfolgter Anmeldung wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Bitte beachten: Die Veranstaltung muss leider abgesagt werden!
Referent:
Herr Frank Decker (Leiter Quality Management, Endress+Hauser Conducta, Gerlingen)
Ablauf:
+ ab 17 Uhr: Führung durch die Produktion
+ ab 18 Uhr: kurze Unternehmenspräsentation
+ im Anschluss daran folgt der Hauptvortrag mit Herrn Decker
Veranstaltungsort:
Endress+Hauser Conducta GmbH + Co. KG
Dieselstraße 24
70839 Gerlingen
Anfahrtsbeschreibung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir unseren Mitgliedern den Vorzug geben.
Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung an Nadine Leuchtner (via e-Mail an nl@dgq.de) bis zum 11. Oktober 2013.
Sollten Sie den Termin nach bereits erfolgter Anmeldung wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referent: Herr Johannes Oehl, SAP
Präsentation:
Am heutigen Abend bringt uns Herr Socher die Wirksamkeit von NLP (neurolinguistisches Programmieren) im TQM (Total-Quality-Management) Prozess näher.
Die Strategien des NLP sind leicht zu erlernen. Sie helfen, persönliche Beziehungen zu verbessern und sie optimieren den Umgang mit Zeit, Stress, Kritik und den eigenen Gefühlen. Außerdem ermöglichen sie es, verborgene Fähigkeiten wieder zu erkennen und zu nutzen.
Sie sind eingeladen, einen Überblick über Strategien des NLP kennen zu lernen und einzusetzen:
- Woher kommt NLP?
- Was sage ich?
- Was sehe ich?
- NLP als Motivationsanker
- NLP eingebettet in den Prozess der TQM
- Führungsdenken - Veränderung fängt im Kopf an!
Nach diesem Einführungsseminar haben Sie einige praktische Übungen erlebt und können Ihr neues Wissen sofort im Alltag anwenden. Jeder Teilnehmer kann sich an diesem Abend sein eigenes Bild von dieser lebendigen Kommunikationsmethode machen. Anschließend können Sie sicherlich beurteilen, dass NLP im TQM Prozess ein wesentlicher Baustein sein sollte, wenn man seine Ergebnisse langfristig optimieren möchte.
Referent:
Herr Dipl. Betriebswirt Winfried Socher, Waldenbuch
Er berät u.a. Unternehmen im Bereich Persönlichkeitstraining, Erfolgscoaching (Mittelstand) und NLP.
Veranstaltungsort:
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit Stuttgart
Holderäckerstr. 10
70499 Stuttgart-Weilimdorf
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.bfw-schoemberg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=354&Itemid=293
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung an Nadine Leuchtner (via e-Mail an nl@dgq.de) bis zum 20. September 2013. Sollten Sie den Termin nach bereits erfolgter Anmeldung wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referentin: Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen, Bad Soden
Referent: Herr Michael Burghartz-Widmann
Präsentation:
Referent: Herr Michael Burghartz-Widmann, DGQ-Regionalkreisleiter Stuttgart und DGQ-Trainer
Zum Thema:
Fast genau vor drei Jahren wurde die Idee geboren, bei der DGQ einen Arbeitskreis zum Thema Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) zu gründen. Der Arbeitskreis ist angetreten, das Thema KVP in einem DGQ-Band zu bearbeiten, um dieses Thema auch für kleine und mittelständische Unternehmen verständlich zu machen. In diesem DGQ-Band, welcher in Kürze abgeschlossen wird, wird anhand einer Analyse von 30 kleinen und mittleren Organisationen mit nachhaltig erfolgreichem KVP deren Grundlagen und Erfolgsfaktoren aufgezeigt und in einem gesamtheitlichen Bild dargestellt.
Im Rahmen dieser Regionalkreisveranstaltung erhalten die Teilnehmer Einblick in die Vorgehensweise der Arbeitsgruppe und können die Ergebnisse gemeinsam betrachten und diskutieren.
Laut Herrn Dr. Thomas Wolter, Mitglied der KVP-Arbeitsgruppe, ist die Durchführung von Maßnahmen und Projekten zur ständigen Verbesserung kein einmaliger Vorgang. Besser noch wäre die ständige Verbesserung als festen Bestandteil der täglichen Arbeit zu betrachten. Alle Mitarbeiter in einer Organisation sollen den "MUT zu VERÄNDERUNGEN" aufbringen können und angemessene Möglichkeiten zu deren UMSETZUNG innerhalb der Organisation haben.
Um Verbesserungen in der Organisation zu erreichen, muss die oberste Leitung dazu der Einsicht folgen, dass "Qualität ganz oben beginnt" und nicht besser sein kann, als das, was sie selbst unter Qualität versteht, vorlebt und einfordert. Qualität und deren ständige Verbesserung hat in jeder Organisation damit ihre strategische Bedeutung. Qualität darf nicht weiterhin im Widerspruch zu Zeit und Kosten betrachtet werden, sondern als Chance, die Rentabilität zu erhöhen. Der Wettbewerbsvorteil der Zukunft wird für alle Organisationen durch die Qualität der Führungskräfte (Qualität des Managements) und nicht durch das "Managen der Qualität" bestimmt.
Im Anschluss an diesen Vortrag wird Herr Burghartz-Widmann definierte Themen aus dem DGQ-Band mit den Teilnehmern in Arbeitsgruppen bearbeiten.
Veranstaltungsort:
Verein zur Förderung der Berufsbildung e. V.
Hanns-Klemm-Str. 1 A
71034 Böblingen
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.ihk-vfb.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Anfahrtsskizze_BB.pdf
Parkmöglichkeiten:
Nehmen Sie bitte die Auffahrt auf das Parkdeck "Teilnehmer IHK-VFB".
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 14. Juni 2013 an nl@dgq.de. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Zum Thema:
Der systematische Problemlösungsprozess als integraler Bestandteil des Roto-Produktionssystems (RPS).
PDCA führt über die Ermittlung der Grundursache zu Korrekturmaßnahmen, zur Kontrolle der Wirksamkeit bis zur Standardisierung der Lösungen und vermeidet damit Wiederholungsfehler.
Die Veranstaltung dient als Vorstellung einer Möglichkeit, wie PDCA effektiv und effizient angewendet werden kann.
Agenda:
18:00 Uhr: Begrüßung durch H. Kösters, QMB der Roto Frank AG
18:05 Uhr: Präsentation des PLP (Problemlösungsprozesses);
Referent: H. Jahn, RPS Koordinator, Roto Frank AG
19:00 Uhr: Vorstellung des PLP in der Produktion
Hinweis: Die Teilnehmer werden in 2 Gruppen geführt.
ca. 20:15 Uhr: Ende der Veranstaltung
Veranstaltungsort:
Roto Frank AG
Wilhelm-Frank-Platz 1 ("alt" Stuttgarter Str. 145-149)
70771 Leinfelden-Echterdingen
Anfahrtsbeschreibung:
http://ftt.roto-frank.com/de/unternehmen/standorte/roto/germany/roto-frank-ag
Parkmöglichkeiten:
Es stehen Besucherparkplätze zur Verfügung.
Treffpunkt:
Bitte finden Sie sich alle an der Pforte ein. Dort erhalten Sie Ihren Besucherausweis.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 10. Mai 2013. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
+++ Hinweis: Stellenangebot im Bereich der öffentlichen Verwaltung +++
Das Land Baden-Württemberg hat eine offene Stelle in Stuttgart ausgeschrieben im Qualitätsmanagement / Controlling. Gerne geben wir Ihnen oder einer interessierten Person aus Ihrem Umfeld auf Anfrage nähere Informationen zur Stellenausschreibung.
Referent:
Dipl.-Ing. Oliver Alex, Alex Consult, 91466 Gerhardshofen
Herr Alex ist langjähriger DGQ-Trainer.
Zum Vortrag:
Wandel an sich ist nichts Neues, allerdings hat in den letzten Jahren der zeitliche Abstand stetig ab- und die Intensität zugenommen. Kunden, Märkte, Technologien und Randbedingungen ändern sich immer schneller und die Ansprüche aller Marktteilnehmer werden immer individueller und anspruchsvoller. Auch aus diesem Grund ist Excellence heute nur mit professionellem Change Management möglich. Dabei geht es um die vorausschauende kontinuierliche Ausrichtung des eigenen Unternehmens auf eben diese sich verändernden Anforderungen der Märkte.
Veränderungsprozesse in den Unternehmen und Organisationen scheitern heute vielfach aufgrund begrenzter personeller und finanzieller Ausstattung sowie falscher Einschätzung der Komplexität, Schwierigkeit und der methodischen sowie systematischen Anforderungen. Diese Organisationsentwicklungsprojekte vorauseilend zu steuern oder zumindest zu beherrschen, erfordert zunehmend Aufmerksamkeit des Managements und professionelle Handhabung durch dafür qualifizierte Experten (Change Manager). Dieser Trend zum professionellen Change Manager bietet herausfordernde Entwicklungsmöglichkeiten für Qualitätsmanager.
Veranstaltungsort:
Bauknecht Hausgeräte GmbH (Whirlpool)
Industriestraße 48
70565 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.bauknecht.de/pdf/de_DE/datenschutzerklaerung/anfahrt.pdf
Ein besonderer Höhepunkt des Abends (neben dem Vortrag) wird die Anwesenheit des DGQ-Präsidenten Herrn Dr. Jürgen Varwig sein, der im Rahmen der Veranstaltung DGQ-Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit ehren wird.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung per E-Mail an nl@dgq.de bis zum 12. April 2013. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referent: Herr Michael Burghartz-Widmann
Referent:
Dr. med. Ingo Hüttner, Geschäftsführer Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH
Informationen zum Vortrag:
Qualitätsmanagement in den Kliniken der BRD ist mittlerweile mehr als reine Dokumentenlenkung - aber ist QM als Tool der Unternehmensführung angekommen? Wohin entwickelt sich das Qualitätsmanagement nach erfolgreicher Re-Re-Re-Zertifizierung von Einrichtungen und Zentren? Welchen Einfluss haben Internetportale und strukturierte Qualitätsvergleiche auf Kliniken?
Dr. Hüttner wagt eine kritische Zwischenbewertung und einen Ausblick auf die Entwicklung der Handhabung von QM als Führungsinstrument in Gesundheitseinrichtungen.
Programmablauf:
- Begrüßung Dr. Ingo Hüttner
- Vortrag
- Rundgang in der Klinik für Interessierte
Veranstaltungsort:
Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH
Herdweg 2
70174 Stuttgart
Anfahrt und Parken:
Parkhaus "Am Stadtgarten", Kriegsbergstr. 55, 70174 Stuttgart (bei der Agip-Tankstelle)
- ca. 4 Minuten Fußweg zur Sana Herzchirurgie -
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per E-Mail an lg@dgq.de bis zum 18. März 2013.
Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Wir knüpfen an die Veranstaltung "Deutschlands Kundenchampions - Unternehmen, die ihre Kunden zu Fans machen" vom 21.03.2012 an. Dabei liegt der Schwerpunkt des Abends auf der Weiterentwicklung des Projekts "Deutschlands Kundenchampions 2011". Die drei Referenten geben interessante Einblicke in ihre jeweiligen Bereiche (Themen siehe unter Agenda).
Besichtigung:
Um das Unternehmen und seine Produkte besser kennen zu lernen, können sich die Teilnehmer bereits selbst ab 17 Uhr im Kärcher Museum umschauen und informieren: Hier erwartet die Besucher auf über 400 m² eine Reise durch die Reinigungstechnik und die mehr als 75-jährige Geschichte des Unternehmens.
Die Vorträge starten um 18 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Agenda:
Veranstaltungsort:
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG
Kärcher Museum
Alfred-Kärcher-Straße 28-40
71364 Winnenden
Parkmöglichkeit:
Parkplätze finden Sie in der Karl-Krämer-Straße, 71364 Winnenden
der Parkplatz P 1 am Hauptbahnhof ist ab 17:00 Uhr geöffnet
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung (siehe "Kontakt & Anmeldung") bis zum 8. März 2013. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt: Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referent:
Herr Guido Lange, cip delta e.K., Heidenheim/Brenz
DGQ-Regionalkreisleiter Ulm
Herr Lange ist persönlich haftender Gesellschafter des Centrums für innovative Prozesse + Projekte + Personen, kurz cip delta e.K. genannt. In dieser Funktion gibt er Wissen und Erfahrung in umfassender und integrierter Unternehmensführung an Menschen direkt und über die Begleitung von Projekten und Prozessen weiter.
Agenda:
16.30 Uhr:
Rundgang zum Thema "5S"
Es wird einen kurzen Einleitungsvortrag geben, um alle Teilnehmer zu synchronisieren und die eine oder andere Grundidee der Umsetzung im Hause Faulhaber zu erläutern. Anschließend starten die Teilnehmer zum Produktionsrundgang anhand ausgewählter Beispiele.
Steffen Pruchnik, Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Bitte melden Sie sich bei Interesse am Rundgang explizit an, damit wir besser planen können.
18.00 Uhr:
Vortrag "Prozessorientierte Unternehmensführung - Teil 2"
Guido Lange, cip delta e.K.
Zum Vortrag:
Der Regionalkreisbeitrag "Prozessorientierte Unternehmensführung - Teil 1" am 01.02.2012 hat einen Überblick vermittelt, was Prozessorientierung - im Gegensatz zur herkömmlichen, von Frederick W. Taylor geprägten funktionsorientierten Unternehmensführung - als übergeordnete Methode des Lenkens und Leitens einer Organisation zu leisten vermag.
Als zielführend für die angestrebte Prozessbeherrschung durch Prozessorientierter Unter-nehmensführung wurden herausgearbeitet:
- Verschiebung des Führungsfokus von Tätigkeitsorientierung zu Ergebnisorientierung
- Strukturierung und Delegation von Verantwortung über alle Führungsebenen
- Kennzahlenbasiertes Führen von Prozessen und Menschen von der Vision bis zur Werkbank
- Integration aller so genannten Managementsysteme in ein Führungssystem
Anhand von fünf Beispielen aus der Praxis wird Guido Lange am 06.02.2013 Einblick geben, wie Prozessorientierte Unternehmensführung im betrieblichen Alltag gestaltet werden kann:
- Browserbasiertes Management-Handbuch
- IPSC (Integrated Performance Scorecard) statt BSC
- Review eines Veränderungsprozesses
- Artefakt basiertes Lastenheft-Pflichtenheft-Management im Angebotsprozess
- Innovativer Ansatz zur Verbesserung des Reklamationsprozesses in KMU
Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 1. Februar 2013. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referent: Wolfgang Müller
- Bereichsleiter Verkehr
- Mitglied der Geschäftsführung
- Verantwortlich für gesamten Aviation-Bereich der Flughafen Stuttgart GmbH
Termin:
Mittwoch, 28. November 2012, Treffpunkt: 17.40 Uhr - Beginn: 18.00 Uhr
Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich!!
Treffpunkt:
Um 17.40 Uhr am Info-Schalter im Terminal 3 (Ebene 3 / Abflugebene). Vom Parkplatz P12 sind es nur wenige Schritte zum Terminal 3, das Sie voraussichtlich in der Ebene 2 (Ankunftsebene) betreten. Mit der Rolltreppe einfach ein Stockwerk nach oben fahren und sich rechts halten, dann stehen Sie direkt am Infoschalter.
WICHTIG: Wir durchlaufen hier die Sicherheitskontrollstelle!!
Anfahrtsbeschreibung:
Veranstaltungsort für den Vortrag:
Verkehrsleitungsgebäude (VLG), Flughafenstraße 43, 70629 Stuttgart
Parken:
Parkmöglichkeiten finden Sie auf dem in der Anfahrtsbeschreibung ausgewiesenen P12. An der Einfahrt zum Parkplatz P12 sollte jedes Fahrzeug einfach ein Ticket ziehen (im Notfall den Sprechknopf drücken und der Dame sagen, dass Sie Besucher des Verkehrsbereichs sind). Die Tickets werden nach der Veranstaltung gegen Ausfahrttickets ausgetauscht, mit denen der Parkplatz wieder problem- und kostenlos verlassen werden kann.
Inhalt des Vortrags:
Wie ein integrierter Regelkreis aufsetzend auf Planungs- und Real-Time-Daten die Basis für eine Steigerung von Produktivität und Qualität bilden kann und warum eine umfassende Prozesstransparenz einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren ist.
Agenda:
18:00-18:45:
Impulsvortrag durch Herrn Wolfgang Müller - Bereichsleiter Verkehr
"Effiziente Ressourcensteuerung durch Prozesstransparenz"
19:00-20:30:
Führung am Flughafen Stuttgart
"Ressourcensteuerung live - Integriertes Airport Management"
Vorträge zum Download:
Vortrag von Herrn Dr. Schloske
Vortrag von Herrn Dr. Sommerhoff
Vortrag von Herrn Decker
Vortrag von Frau Dr. Mantke-Geiger
Die Deutsche Gesellschaft für Qualität wird 60!
In unserem Jubiläumsjahr bieten wir eine Vielzahl an außergewöhnlichen und spannenden Veranstaltungen in den einzelnen Regionalkreisen an.
Im Rahmen "60 Jahre DGQ" organisiert der Regionalkreis Stuttgart eine ganz besondere Veranstaltung.
Am 24. Oktober 2012 laden wir recht herzlich ein zu
60 Jahre DGQ - eine Jubiläumsveranstaltung der besonderen Art
- mit Fachvorträgen zu Excellence- und Gesundheitsthemen -
im Eulenhof - dem Internationalen Begegnungszentrum der Universität Stuttgart
Programm
- 15:00 Uhr: Einlass
- 15:30 Uhr: Begrüßung durch Michael Burghartz-Widmann und Klaus Schmieder, DGQ Regionalkreis Stuttgart: "Qualitätsmanagement - eine Vorschau in die Vergangenheit"
- 16:15 Uhr: "Roadmaps und Evolution von QM-Strategien",
Dr. Alexander Schloske, Fraunhofer IPA
- 17:15 Uhr: Parallel-Vorträge 1
- "Rechnet sich QM und Business Excellence eigentlich?",
Dr. Benedikt Sommerhoff, DGQ e.V. - "DIN EN 15224 - Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung",
Dr. Margarete Mantke-Geiger, DQS GmbH
- "Rechnet sich QM und Business Excellence eigentlich?",
- 18:15 Uhr: Parallel-Vorträge 2
- "Excellence-Umsetzung aus Sicht eines Ludwig-Erhard-Preisträgers",
Frank Decker, Endress+Hauser Conducta GmbH & Co.KG - "QM im Gesundheitswesen. Gesetzlich verordnet, breit umgesetzt und jetzt?",
Dr. Ingo Hüttner, Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH
- "Excellence-Umsetzung aus Sicht eines Ludwig-Erhard-Preisträgers",
Zwischen den Vorträgen bietet sich bei einem Imbiss die Gelegenheit zum Netzwerken und persönlichen Austausch.
Das Programm zu der Veranstaltung finden Sie hier:
Veranstaltungsort ist der Eulenhof (IBZ), Robert-Leicht-Straße 161, 70569 Stuttgart-Vaihingen (Anfahrtsbeschreibung).
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 17.10.2012 an Nadine Leuchtner unter nl@dgq.de.
Referent:
Wolfram Ott, WOLFRAM OTT & PARTNER Unternehmensberatung
Termin: Mittwoch, 26. September 2012, 18.00 Uhr
Veranstaltungsort: Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart
Inhalte des Vortrags:
1. Unternehmensausrichtung mit Microsoft SharePoint 2010 - Veränderungen operativ managen Erfolgreich zu sein, bedarf einer Abstimmung um das Verhalten der Mitarbeiter, der Vernetzung mit Kunden und Lieferanten als auch angemessenes Handeln zu organisieren.
2. Werkzeugkasten "P-See + Microsoft SharePoint 2010" - Deutschland Land der Ideen
Kann die Lehre in die Praxis umgesetzt werden?
Ist der MS SharePoint Alltagstauglich und Web-basiert?
Deckt er wesentliche Prozesse/Schritte des Handelns ab?
Könnten Vorlage verwendet werden?
Wie sieht das Ordnungssystem aus?
Gibt es APPs oder so etwas Ähnliches?
Bringt der SharePoint die Menschen zusammen oder ist es nur mehr Arbeit?
3. Klarheit im Handeln - Betroffene ernst nehmen und einbinden
Projektleiter, Teammitglieder, Fachpersonal, Abteilungsleiter, u.v.a. wollen einfach und schnell Verstehen. "Mit weniger als 4 Klicks" Gewissheit zum aktuellen Status finden!
4. Handlungsspielraum geben - Die wichtigsten sind die Mitarbeiter
Höchste Transparenz in der Steuerung ermöglicht es, Vertrauens-Potentiale in der Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten zu generieren.
Erfolgsorientierung, Offenheit, Verlässlichkeit, Durchsetzungsvermögen sind unverzichtbare Elemente im Handeln zum Projekt- und Projektmanagementerfolg und im Wandel in dem wir leben!
Informationen zum Referenten:
Wolfram Ott, gebürtiger Stuttgarter, Unternehmer, Trainer, Coach, Sparrings-Partner für Viele, gibt
Ihnen einen Einblick wie "State of The Art im Projektmanagement" Anwendung findet.
Wolfram Ott wurde 2000 als erster Programm-Direktor Level A der IPMA/PM-ZERT in Deutschland zertifiziert. Als Begleiter des Wandels unterstützt er die Disziplinen Qualitäts-/ Prozess- und Projektmanagement. Er ist seit 2-3 Jahrzehnten in den Verbänden DGQ, GPM, BVMW aktiv. Seine Schwerpunkte liegen im Strategie-/Qualitäts-/Prozess- und Projektmanagement. Er hat Konzerne wie die Deutsche Telekom begleitet als auch Mittelständische Unternehmen unserer Region.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 21. September 2012. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referent: Dr. Alexander Schloske, Leiter Abt. "Nachhaltige Produktion und Qualität" a, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
Infos zum Vortrag:
Erfolgskritische Produktmerkmale anhand von Kundenanforderungen systematisch erarbeiten und damit die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen
Die Methode QFD stellt eine systematische Vorgehensweise für eine ganzheitliche, kunden- und wettbewerbsorientierte Produktplanung dar. Sie ist heute eines der erfolgreichsten Werkzeuge in der Produktplanung und Produktdefinition. Mit ihrer Hilfe lassen sich erfolgskritische Produktmerkmale unter strikter Marktorientierung ableiten. Wird die Stimme des Kunden erfolgreich in Produktmerkmale übersetzt, entstehen daraus innovative Lösungsansätze zum Nutzen des Kunden. Die Produktentwicklung mit der Methode QFD leistet damit einen Beitrag zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Inhalte des Vortrags:
- Ziele der QFD
- Einordnung von QFD in den Produktentwicklungsprozess
- Schritte der QFD im Einzelnen
- Vorgehensweisen zur systematischen Ermittlung von Kundenanforderungen
- Zeitaufwand und Nutzen von QFD-Projekten
- Projektbeispiele
- Vorstellung eines konsequent mit QFD entwickelten Produktes
- Vorstellung eines QFD-Projektes im Bereich der Dienstleistung
Infos zum Referenten:
Herr Dr. Alexander Schloske ist seit 1989 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart tätig, wo er die Abteilung "Nachhaltige Produktion und Qualität" leitet. Er ist Qualitätsmanager DGQ/EOQ und besitzt langjährige Projekterfahrung auf den Gebieten der Produktentwicklung und des Qualitätsmanagements in den unterschiedlichsten Branchen. Seine beruflichen Schwerpunkte liegen auf der methodischen Produktentwicklung mit der QFD und der FMEA sowie der Sicherstellung der Funktionalen Sicherheit von mechatronischen Systemen gemäß IEC 61508 und ISO 26262.
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nobelstr. 12, 70569 Stuttgart, (bitte ab dem Parkhaus der Beschilderung folgen)
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung (per E-Mail an Fr. Garske unter lg@dgq.de )
bis zum 08. Juni 2012. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referent:
Dr. Holger Grieb, Lead Consultant Management und IT, Ksi Consult Ltd. & Co. KG, Düsseldorf
Die Vortragsfolien:
Termin:
Mittwoch, 09. Mai 2012, 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Balluff GmbH
Schurwaldstr. 9
73765 Neuhausen auf den Fildern
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.balluff.com/NR/rdonlyres/91B968CA-08DE-4023-893C-070A520BF550/0/anfahrt_d.pdf
Informationen zum Vortrag:
Informationssicherheit ist ein Managementthema, dessen Nähe zum Qualitäts- oder Umweltmanagement offenkundig ist, und welches keineswegs auf IT-Sicherheit verkürzt werden darf.
Nicht zuletzt aufgrund einiger spektakulärer Fälle unzureichender Informationssicherheit, gewinnt das Thema in vielen Unternehmen an Bedeutung. Es liegt daher nahe, sich mit der durchgehenden prozessorientierten Systematik der DIN ISO/IEC 27001 auseinanderzusetzen.
Dies gilt umso mehr, als
- Sie eine Vorstellung vom Nutzen des Systems gewinnen möchten,
- Sie in die Lage sein möchten, den Aufwand abzuschätzen,
- Sie für Ihr Unternehmen die Synergien zu dem bereits bestehenden Managementsystem nutzen möchten und
- Sie eine Integration in die bestehenden Managementsysteme erwägen.
Der Vortrag gibt daher einen kurzen Überblick zu den Anforderungen der DIN ISO/IEC 27001, liefert Anregungen für die Umsetzung und behandelt insbesondere die Integration in bestehende Systeme.
Weiterhin haben wir um 17 Uhr die Möglichkeit, die Prüflabore der Fa. Balluff zu besichtigen.
Besuchen Sie uns auf der CONTROL!
Sie finden die DGQ in Halle 5, Stand Nr. 5412.
Wir freuen uns auf Sie!
Nutzen Sie Ihren Besuch auf der CONTROL 2011 auch zu einer Teilnahme am
DGQ-Workshop
Quality Function Deployment (QFD), Lean und SPC
9. Mai 2012
mehr ›››
DGQ-Workshop
Messunsicherheitsbetrachtungen im ISO-GPS-System und Normenänderungen
10. Mai 2012
mehr ›››
Referent: Michael Becker, Geschäftsführer Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH, Winnenden
Informationen zum Vortrag:
Kundenbeziehung, Kundenbindung, Kundenorientierung - die Ausrichtung an den Wünschen und Vorstellungen der Kunden gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dies gilt für kleine und mittelständische Unternehmen genauso wie für große Unternehmen. Im Bemühen, Kunden in der Zukunft an sich zu binden, stehen die Unternehmen vor neuen Herausforderungen und die Anforderungen an das Kundenbeziehungsmanagement wachsen.
Auf diesen Weg hat sich die Firma Kärcher gemacht. Von der Produktorientierung im Absatz zu einem kundenorientierten Unternehmen - das ist eines der Kernthemen der Kärcher Strategie 2020. Customer Centricity bedeutet den Endkunden im Denken und Handeln unmittelbar und unverrückbar in den Mittelpunkt zu stellen. Diesen Kunden in allen Geschäftsbereichen zu kennen, seine Wertschöpfungskette vor Augen zu haben, ihm zuzuhören und ihn auf dem Weg zu seinen Zielen und Erfolgen zu begleiten, das ist die Herausforderung, die alle Bereiche des Unternehmens Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH berührt.
Ein wichtiger Baustein war die Teilnahme der Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH an dem Projekt "Deutschlands Kundenchampions 2011". Aus dessen Ergebnissen sind viele Erkenntnisse entstanden, die dabei helfen, Orientierung auf diesem Weg zu finden. Herr Michael Becker, Geschäftsführer der Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH, wird uns Einblicke geben, wie die Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH vorgegangen ist und welche Hürden es dabei zu meistern galt.
Veranstaltungsort:
Bauknecht Hausgeräte GmbH
Industriestr. 48
70565 Stuttgart
Anfahrtsbeschreibung:
http://www.bauknecht.de/pdf/de_DE/datenschutzerklaerung/anfahrt.pdf
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung (per E-Mail an Fr. Garske unter lg@dgq.de )
bis zum 16. März 2012. Sollten Sie den Termin wider Erwarten nicht wahrnehmen können, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.
Referent: Guido Lange, cip delta e.K., Heidenheim/Brenz
Veranstaltungsort:
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Daimlerstraße 23/25
71101 Schönaich
(Beschilderung)
Anmeldung:
Bitte per E-Mail an Fr. Garske unter lg@dgq.de .
Referent: Olaf Stuka, Leiter DGQ Regional
Infos zu den Veranstaltungen des VDI-DGQ-Arbeitskreises finden Sie unter:
http://www.dgq.de/verein/lgs-sued.htm
Zum Vortrag:
Die internationale Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 bezeichnet unter dem Kapitel Kundenzufriedenheit das Erfüllen von Kundenanforderungen als eines der Kriterien für die Leistung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Herr Burghartz-Widmann geht im ersten Teil des Vortrages auf die Bedeutung der Kundenanforderungen ein.
Im zweiten Teil des Vortrages beschäftigt sich Herr Christoph Dahl mit der Fragestellung: "Was unterscheidet erfolgreiche Unternehmen von nicht erfolgreichen Unternehmen?". Hintergrund ist eine Studie der TU Darmstadt und der Unternehmensberatung McKinsey, bei der Erfolgsfaktoren für Unternehmen herausgearbeitet wurden.
Diese Veranstaltung soll Impulse geben, den innerhalb des letzten Jahrzehnts gewachsenen Qualitätsgedanken im Bewusstsein der Unternehmensleitungen und Mitarbeiter sowie der Verbraucher weiter zu verfestigen.
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital
Dienstleistungszentrum (DLZ)
Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart
Link zur Anfahrtsbeschreibung:
http://www.klinikum-stuttgart.de/leistungsspektrum/leistungen-im-ueberblick/dienstleistungszentrum/wegweiser-dienstleistungszentrum.html
Bitte per E-Mail an die DGQ-Landesgeschäftsstelle Süd, Frau Garske ( lg@dgq.de ).
Die deutliche Erweiterung des Anwendungsbereiches der ISO 19011 auf alle Arten von Managementsystemen stellt einen Meilenstein in der Normung dar. Es ist erstmals gelungen, in einem Regelwerk die Prinzipien und den Umgang im Auditieren von Managementsystemen in einen einheitlichen Leitfaden zu gießen. DIN EN ISO 19011 "Leitfaden für Audits von Managementsystemen", die deutsche und englische Fassung von ISO 19011 wird voraussichtlich im Winter 2011 erscheinen.
Der Anwendbarkeitsanspruch auf alle Managementsysteme fordert allerdings unmittelbar die Kompetenzermittlung der handelnden Auditoren heraus: Wie wird diese Kompetenz bestimmt, überwacht und weiterentwickelt? Diese zentralen Fragen zielen auf die Handlungssicherheit ab und haben einen erheblichen Einfluss auf das Auditergebnis. Welche Herausforderungen kommen auf die Unternehmen als Anwender der Norm zu? Und welche Herausforderungen auf die Zertifizierungsgesellschaften als Dienstleister?
Dipl.-Ing. (FH) Olaf Stuka, Leiter DGQ-Regional, ist verantwortlich für das Mitgliederwesen, die Regionalkreise und die vier Landesgeschäftsstellen sowie die Gemeinschaftsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ). Stuka ist DGQ/EOQ Quality Auditor, DGQ-Trainer und EFQM-Assessor. Seit 1998 ist er Delegierter der DGQ im NQSZ (Normenausschuss Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen).
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart
Die Referenten werden allgemeine Handlungsstrategien, beispielsweise die Implementierung eines Energiemanagementsystems, sowie Erfahrungen und Erkenntnisse aus Projekten zur Optimierung des Energieeinsatzes in der Produktion vorstellen. Herr Leschtar wird dabei vorstellen, wie die Alfred Kärcher GmbH & Co. KG mit der Herausforderung "Energieeinsparen und CO2-Minimierung" umgeht und konkrete Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs / CO2-Emissionen bei Kärcher vorstellen.
Informationen zu den Referenten:
Herr Dipl.-Ing. (FH) Markus Hornberger ist Gruppenleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, in der Abteilung Produkt- und Qualitätsmanagement. Neben dem Thema Energieeffizienz in der Produktion befasst er sich mit dem Schadstoffmanagement auf Produktebene. Zu diesen Themenbereichen leitet er seit mehreren Jahren regelmäßige Expertenforen und Tagungen mit Vertretern aus der Gesetzgebung, von Forschungsinstituten und Herstellerfirmen sowie Unternehmensvertretern der entsprechenden Branchen.
Herr Axel Leschtar ist seit mehreren Jahren für den produktbezogenen Umweltschutz bei der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG , Winnenden, verantwortlich und in verschiedenen Umweltarbeitskreisen des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.) aktiv sowie Mitglied im Expertenforum "Produktbezogener Umweltschutz" des Fraunhofer IPA.
Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nobelstr. 12, 70569 Stuttgart, (Hauptgebäude, 6. OG, Seminarraum 2 und 3)
Referenten: Dr. Wolfram von Schneyder, VS Consulting Team GmbH; Jörg Leute, itdesign GmbH
Zum Vortrag:
Kaum kommen wir aus der aktuellen Krise, klopfen die nächsten Zäsuren an. Wie schnell kippt die Demografie unseren Arbeitsmarkt, wie stark verändert das Web 2.0 unser Leben? Diese und weitere Veränderungen werden Auswirkungen haben auf unsere Arbeit, auf unsere Projekte und damit auch auf das Projektmanagement. Was ändert sich bei Methoden, Tools und Management? Und: Was ist heute zu tun, um morgen im Wettbewerb vorne dabei zu sein?
In einem spannenden Fachvortrag wagen Dr. Wolfram von Schneyder und Jörg Leute einen Blick in die Zukunft und machen Sie fit für die Stürme der kommenden Jahre. Im Vordergrund steht dabei der Blick auf die konkreten Auswirkungen der Megatrends und - abgeleitet davon - Handlungsmöglichkeiten im Projektmanagement.
Informationen zu den Referenten:
Dr. Wolfram von Schneyder ist Geschäftsführer der VS Consulting Team GmbH in Tübingen. Er ist seit fast zwanzig Jahren als Unternehmensberater und Trainer in den Bereichen Projektmanagement und Management Consulting tätig.
Jörg Leute ist Geschäftsführer der Firma itdesign GmbH. Er studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik in Tübingen und ist für das Thema "Projektmanagement in Unternehmen" zuständig.
Veranstaltungsort:
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart
Zum Vortrag:
In Unternehmen werden hochqualifizierte Führungskräfte und Mitarbeiter für die Durchführung interner und externer Audits nach verschiedenen Regelwerken eingesetzt. Die Anzahl der Regelwerke und Zertifizierungen und damit auch der investierten Audittage nimmt stetig zu. Ergebnisse der Audits werden in Berichten und Maßnahmenplänen zusammengefasst. Der Ermittlung und Darstellung des Nutzens der Ergebnisse und Feststellungen für Unternehmen wird in der Regel wenig Aufmerksamkeit gewidmet.
Das Wertschöpfungsaudit ist ein methodischer Ansatz, den Nutzen von Auditfeststellungen und -maßnahmen für Unternehmen im Rahmen der durchgeführten Audits zu ermitteln, wirtschaftlich zu bewerten und im Ergebnis darzustellen. Praktische Folgen sind eine deutlich erhöhte Aufmerksamkeit des Managements für Auditergebnisse, eine gute Positionierung des internen Audits als Instrument der Wertschöpfung und spürbar mehr Motivation sowohl auf der Seite der Auditierten als auch auf Seite der Auditoren. In einem Vortrag werden die Ideen, die Methode und Ergebnisse von Wertschöpfungsaudits vorgestellt.
Veranstaltungsort:
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart
Zum Vortrag:
Immer mehr Unternehmer führen in ihren Betrieben Lean Production ein. Die Firma Lean Games entwickelt Simulations- und Planspiele, um den Führungskräften und Mitarbeitern eines Unternehmens diese revolutionäre Management-Philosophie spielerisch, interessant und nachhaltig zu vermitteln.
Im Rahmen des Simulationsspiels wird eine Modellfabrik schrittweise von der klassischen Massenproduktion zu einer schlanken Fabrik transformiert. Die erste Spielrunde ist geprägt von Überproduktion, zu hohen Beständen, großen Losgrößen, langen Rüst- und Störzeiten. Führen Sie die Firma mit Lean Production wieder zurück in die Gewinnzone.
Veranstaltungsort:
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart
Erfolgsentscheidend für das Qualitätsmanagement sind gar nicht seine Methoden und Konzepte. Qualifikation und Kompetenz sowie Status und Rolle der Qualitätsmanager haben einen viel stärkeren Einfluss auf seine Wirksamkeit.
In Industrie und Dienstleistung hat sind durch neue Technologien, neue Geschäfts- und Managementmodelle und nicht zuletzt durch grundlegende gesellschaftliche Entwicklungen viel verändert und weitere Veränderungen sind absehbar. Ist der Beruf Qualitätsmanager auf die damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet? Besteht er im Wettbewerb mit den anderen leitungsnahen Berufen wie Controller, Personal- und Organisationsentwickler sowie mit den externen Beratern? Wie können sich Qualitätsmanager neu positionieren?
Benedikt Sommerhoff hat erstmalig umfassend den Beruf Qualitätsmanager wissenschaftlich untersucht. Seine Erkenntnisse liefern Erklärungsmuster für Erfolg und Versagen in der Funktion Qualitätsmanager. Er zeigt Wege auf, wie der Beruf Qualitätsmanager auf zukünftigen Bedarf und moderne Anforderungen hin transformiert werden kann; seine Überlegungen helfen aber auch Ihnen als Qualitätsmanager, sich neu zu positionieren.
Veranstaltungsort:
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital, Dienstleistungszentrum (DLZ), Sattlerstraße 25, 70176 Stuttgart