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DGQ-Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim-Gaggenau

Herzlich willkommen beim DGQ-Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim-Gaggenau!

Nutzen Sie das Netzwerk der DGQ. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim-Gaggenau kennen zu lernen. Hier treffen sich Teilnehmer aus dem Umkreis von Karlsruhe, Pforzheim, Gaggenau. Kontakte werden geknüpft, bewährte und praxisbezogene Lösungen des Qualitätsmanagements vorgestellt und diskutiert, aktuelle Entwicklungen erläutert, Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Kurzum: der Regionalkreis bietet  eine Fülle wertvoller und praxisrelevanter Impulse.

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Besuchen Sie unsere Regionalkreis-Veranstaltungen

Inhalte

MS Teams 15.30 Uhr - 17 Uhr

Zum Thema:
FMEA - das Kürzel kennt jeder. Auch, dass sie eine gute Methode des Risikomanagements ist, weiß man. Zur Nutzung und Umsetzung sind die Reaktionen aber oft zurückhaltender: zu aufwendig, zu komplex und zu kompliziert; machen wir nur, weil der Kunde sie fordert. Im Hause Stihl sieht man es anders und hat die FMEA in die strategischen Überlegungen eingebaut - mit großem Erfolg! Sie ist integraler Bestandteil des Produktionsentstehungsprozesses (PEP) und des Kundenzufriedenheitsmodells, es gibt verbindliche Festlegungen zu B10-Gefährdungen und sie wurde auf die spezifischen Belange bei Stihl zugeschnitten und wirksam weiterentwickelt.

Referenten:
Herr Jürgen Ruff ist FMEA-Koordinator bei Stihl und wird uns gemeinsam mit Herrn Dr. Alexander Schloske vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart die Bedeutung und die Umsetzung im praktischen Einsatz näherbringen.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Kostenlos anmelden

Inhalte

MS Teams
16.30 - 18 Uhr

Die Diskussion um besondere Merkmale ist durch den VDA-Band Besondere Merkmale bei OEMs und Zulieferern der Automobilindustrie wieder verstärkt in den Fokus gerückt. Besondere Merkmale, die Auswirkungen auf die Funktionssicherheit (Betriebs- und Gebrauchssicherheit) haben, werden oftmals getrieben von "German Angst" festgelegt und bisweilen mit unsinnigen Forderungen an die Absicherung in der Produktion belegt. Der Vortrag fokussiert auf sicherheitsrelevante Merkmale (B=10 in der FMEA) und beschreibt einen Ansatz, wie diese im Automotive Umfeld mit der für die Anwendung erforderlichen Sorgfalt im Spannungsfeld zwischen Erfüllung der Anforderungen und Wirtschaftlichkeit in der Produktion abgesichert werden können.

Inhalte des Vortrags:

  • Grundlagen zu Besonderen Merkmalen
  • Definition von BM S - Unmittelbarkeit und Wahrscheinlichkeit der Gefährdung
  • Filterkonzept des VDA 04/2020 zu Besonderen Merkmalen
  • Neuer Anwendungsfilter für Besondere Merkmale auf Basis von RAPEX und ISO 26262
  • B=10 und trotzdem kein Besonderes Merkmal - kein Widerspruch und Begründungshilfen
  • Vorgaben für Prozessfähigkeiten und zulässigen Durchschlupf auf Basis der Anwendung
  • Beispiele und Hilfsmittel


Referent:

Herr Dr. Alexander Schloske ist Senior Expert Quality am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart. Er ist Qualitätsmanager DGQ/EOQ und besitzt langjährige Projekterfahrung auf den Gebieten der Produktentwicklung und des Qualitätsmanagements in den unterschiedlichsten Branchen. Seine beruflichen Schwerpunkte liegen auf der technischen Risikoanalyse mit der FMEA und Besonderen Merkmalen sowie der Sicherstellung der Funktionalen Sicherheit von mechatronischen Systemen gemäß ISO 26262. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hält er Vorlesungen zum Thema Qualitätsmanagement an der Universität Stuttgart sowie zum Thema Qualitätsmanagement in der Produktentwicklung an der Technischen Universität Wien und ist als Dozent für verschiedene Bildungseinrichtungen, wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), tätig.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

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MS Teams
16.30 - 18 Uhr

Die Diskussion um besondere Merkmale ist durch den VDA-Band »Besondere Merkmale« bei OEMs und Zulieferern der Automobilindustrie wieder verstärkt in den Fokus gerückt. Besondere Merkmale, die Auswirkungen auf die Funktionssicherheit (Betriebs- und Gebrauchssicherheit) haben, werden oftmals getrieben von "German Angst" festgelegt und bisweilen mit unsinnigen Forderungen an die Absicherung in der Produktion belegt. Der Vortrag fokussiert auf sicherheitsrelevante Merkmale (B=10 in der FMEA) und beschreibt einen Ansatz, wie diese im Automotive Umfeld mit der für die Anwendung erforderlichen Sorgfalt im Spannungsfeld zwischen Erfüllung der Anforderungen und Wirtschaftlichkeit in der Produktion abgesichert werden können.

Inhalte des Vortrags:

  • Grundlagen zu Besonderen Merkmalen
  • Definition von BM S - Unmittelbarkeit und Wahrscheinlichkeit der Gefährdung
  • Filterkonzept des VDA 04/2020 zu Besonderen Merkmalen
  • Neuer Anwendungsfilter für Besondere Merkmale auf Basis von RAPEX und ISO 26262
  • B=10 und trotzdem kein Besonderes Merkmal - kein Widerspruch und Begründungshilfen
  • Vorgaben für Prozessfähigkeiten und zulässigen Durchschlupf auf Basis der Anwendung
  • Beispiele und Hilfsmittel


Referent:

Herr Dr. Alexander Schloske ist Senior Expert Quality am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart. Er ist Qualitätsmanager DGQ/EOQ und besitzt langjährige Projekterfahrung auf den Gebieten der Produktentwicklung und des Qualitätsmanagements in den unterschiedlichsten Branchen. Seine beruflichen Schwerpunkte liegen auf der technischen Risikoanalyse mit der FMEA und Besonderen Merkmalen sowie der Sicherstellung der Funktionalen Sicherheit von mecha­tronischen Systemen gemäß ISO 26262. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hält er Vorlesungen zum Thema Qualitätsmanagement an der Universität Stuttgart sowie zum Thema Qualitätsmanagement in der Produktentwicklung an der Technischen Universität Wien und ist als Dozent für verschiedene Bildungs­einrichtungen, wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), tätig.

Anmeldung:
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MS Teams 15.30 Uhr - 17 Uhr

Zum Thema:
FMEA - das Kürzel kennt jeder. Auch, dass sie eine gute Methode des Risikomanagements ist, weiß man. Zur Nutzung und Umsetzung sind die Reaktionen aber oft zurückhaltender: zu aufwendig, zu komplex und zu kompliziert; machen wir nur, weil der Kunde sie fordert. Im Hause Stihl sieht man es anders und hat die FMEA in die strategischen Überlegungen eingebaut - mit großem Erfolg! Sie ist integraler Bestandteil des Produktionsentstehungsprozesses (PEP) und des Kundenzufriedenheitsmodells, es gibt verbindliche Festlegungen zu B10-Gefährdungen und sie wurde auf die spezifischen Belange bei Stihl zugeschnitten und wirksam weiterentwickelt.

Referenten:
Herr Jürgen Ruff ist FMEA-Koordinator bei Stihl und wird uns gemeinsam mit Herrn Dr. Alexander Schloske vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart die Bedeutung und die Umsetzung im praktischen Einsatz näherbringen.

Anmeldung:
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Den Termin haben wir aufgrund zu wenigen Anmeldungen abgesagt! 


Präsenz: 15 - 17 Uhr

In unserem Workshop werden wir in der inspirierenden Umgebung des Impact Hub in Karlsruhe Ihre Fragenstellungen aus dem Qualitätsmanagement vertiefend behandeln und gemeinsam Lösungsstrategien erarbeiten. Wir laden Sie ein, in geschützter Umgebung, Ihre Problemstellungen einzubringen und von der Erfahrung der anderen Teilnehmenden zu profitieren. Dabei befinden sich alle Teilnehmenden in der Rolle der Beratungsgebers. Sie profitieren nach dem Motto "Erfahrung und Praxis sind die besten Berater" von der Erfahrung Ihrer Fach-Kollegen. Als Beratungsgeber erhalten Sie Impulse, die eigenen Lösungen weiterzuentwickeln und können sich in einem regionalen "Benchmarking" einordnen.

Möchten Sie mit Ihrer Herausforderung die Beratung Ihrer Kollegen nutzen? Wenn Sie teilnehmen wollen, senden Sie uns bitte vorab Ihre aktuelle Herausforderung an uwe@philippeit.org.
(Wir möchten den Ablauf effizient gestalten und geeignete Fragestellungen finden).

Moderation: Uwe Philippeit

Veranstaltungsort:
Impact Hub Karlsruhe eG
Kaiserstraße 97
76133 Karlsruhe

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.
Bei Fragen senden Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.

MS Teams 18 - 19 Uhr

Zum Thema:
Jeder technische Fehler hat für sein Entstehen oder Nichterkennen mindestens eine nicht-technische Ursache.

Die von RRPS weiterentwickelte Lessons Learned-Methode mit Quality Escape Trap ermittelt solche prozessualen und/oder organisatorischen Ursachen und behebt sie nachhaltig.

Wie die Quality Escape Trap im Detail aufgebaut ist, wie die Handhabung funktioniert und wie sie eingesetzt wird, erfahren Sie im Vortrag. Ferner werden der Prozessablauf, die Moderation und das Ermitteln der prozessualen/organisatorischen Maßnahmen dargestellt und an einem Beispiel vertieft.

Abschließend berichten die Referenten über ihre Erfahrungen beim Einsatz  der Methode.

Der Vortrag bietet genügend Raum für eine gewünschte Diskussion.

Referenten:
Norbert Veser
ist Vice President bei Rolls-Royce Solutions Friedrichshafen. Er verantwortet das Qualitätsmanagement bei Rolls Royce Power Systems.

Markus Perwein ist Director bei Rolls-Royce Solutions Friedrichshafen. Er leitet im Qualitätsmanagement die Abteilung für Qualitätsmethoden, Lieferantenauditierung, Chemie- und Metalllabore.

Günther Noé ist Senior Manager bei Rolls-Royce Solutions Friedrichshafen. Er ist zuständig für die Lieferantenauditierung und Qualitätsmethoden FMEA und Lessons Learned.

Anmeldung:
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MS Teams
16.30 - 18 Uhr

Zum Thema:
In Unternehmen stehen Prozessmanagement, Projektmanagement und Kompetenzmanagement häufig nebeneinander; es fehlt die Ausrichtung zueinander. So werden wichtige Potenziale aller drei unternehmerischen Handlungsfelder nicht ausgeschöpft, sondern liegen brach.

Der Vortrag soll folgende Zusammenhänge verdeutlichen und ausgestalten:

  • Dokumente zum Managementsystem halten bedeutsames Wissen fest. Sie sind das Gedächtnis des Unternehmens und bleiben auch beim Wechsel von Know-how-Trägern erhalten.
  • Neues Knowhow entsteht en passant im Alltag und systematisch in Projekten. Dieses neue Wissen sollte systematisch in das bestehende Know-how (die Prozessdokumentation) eingearbeitet, also nicht nur hinzugefügt werden. Veraltetes Know-how sollte gelöscht werden.
  • Der Bezug von Projekt- und Prozessmanagement zum Kompetenzmanagement sollte zur Ermittlung von Qualifizierungsbedarfen genutzt werden. Das bedeutet eine Loslösung von rein stellenbezogenen Anforderungsprofilen und eine Prozessorientierung auch in der Personalwirtschaft. Qualifizierungen dürfen sich nicht ausschließlich an bestehenden Prozessen orientieren, sondern müssen das Projektmanagement integrieren.


Referent:
Joachim Rottluff ist Diplom-Sozialwissenschaftler und beschäftigt sich mit dem Lernen von Individuen, Teams, Organisationen und komplexen sozialen Systemen. Er ist seit 1985 tätig als selbständiger Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Arbeitssicherheits-, Umwelt- und Qualitätsmanagement, später integrierte Managementsystem und Nachhaltigkeitsmanagement. Seit 2013 Inhaber und Geschäftsführer des Excellence-Center-Nürnberg GmbH (siehe www.ec-n.biz)

Anmeldung:
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MS Teams 16 - 17.30 Uhr

Zum Thema:
Im Kontext mit Lieferbeziehungen ist es Aufgabe des Qualitätsmanagements, die Qualität eines Produktes über die gesamte Lieferkette zu gewährleisten und den damit verbundenen Risiken, insbesondere Haftungsfällen und Produktrückrufen, zu begegnen. Hierzu ist es erforderlich, qualitätssichernde Strukturen im Unternehmen zu schaffen und entsprechende Vereinbarungen mit den Vertragspartnern zu treffen (Qualitätssicherungsvereinbarungen). Im Rahmen des Vortrags werden die hierbei maßgeblichen rechtlichen Grundlagen sowie typische Inhalte und Problemfälle einer Qualitätssicherungsvereinbarung beleuchtet sowie aktuelle Entwicklungen und Gesetzesänderungen auf diesem Gebiet aufgezeigt.

Referentin:
Eva del Alcazar von Buchwald, Rechtsanwälting bei Beinert & Partner Rechtsanwälte

Beinert & Partner ist eine Wirtschaftskanzlei in Karlsruhe, die Unternehmen vom Start-Up über den klassischen Mittelstand bis zum europaweiten Konzern in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts betreut. Frau Bruno, Frau del Alcazar und Herr Menk sind Teil des Anwaltsteams Handels- und Gesellschaftsrecht und verfügen über besondere Expertise bei der Gestaltung von Lieferbeziehungen.

Anmeldung:
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MS Teams
16 Uhr - 17.15 Uhr

Mit den 7 Prinzipien gelebter Dokumentation adressiert Dr. Mario Schubert eine der grundlegenden Herausforderungen des Qualitätsmanagementsystems. Nach über 35 Jahren ISO 9001 ist das Thema angesichts wachsender Anforderungen an die Dokumentationspflichten aktueller denn je. Gleichzeitig scheint die Dokumentation in vielen Unternehmen nach wie vor eine große Herausforderung zu sein.

Die 7 Prinzipien gelebter Dokumentation zeigen, wie die Dokumentation zielgruppengerecht erstellt wird, wie sie aktuell gehalten werden kann und wie sie nicht nur mit einer hohen Änderungsgeschwindigkeit mithält, sondern die Veränderung trägt.

Referent:
Dr. Mario Schubert promovierte in der Medizinphysik und war viele Jahre in metallverarbeitenden Betrieben in Fach- und Führungspositionen tätig. Zuletzt war er u. a. für Forschung & Entwicklung sowie neue Produktionsprozesse und Abläufe verantwortlich. Ihm hat dabei immer ein Werkzeug gefehlt, um die zeitliche und inhaltliche Kluft zwischen täglicher Arbeit und Dokumentation zu schließen. Daher hat er sich entschlossen, ein solches Werkzeug zu schaffen. So ist 2014 Process Garden entstanden. Daneben engagiert er sich als Juror bei "Jugend forscht".

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen haben, schreiben Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.

Präsenz
15 - 17 Uhr

In vielen Unternehmen hat Qualität immer noch nicht den Stellenwert, den sie eigentlich haben sollte. Sie ist häufig eine Abteilung oder eine Person, die "für die Qualität verantwortlich ist”. Wenn wir überlegen, wie das Thema Qualität das Erreichen der erarbeiteten Unternehmensvision und -strategie unterstützen kann, kommen wir zu einer höheren Identifikation und zu mehr Klarheit und Transparenz für alle.

In einem Impulsvortrag beleuchten wir ein konkretes Modell zur Unternehmensführung sowie Instrumente (z. B. Purpose, Vision, Werte) und Methoden (z. B. Ziele und OKRs, GAME-Framework) aus der Strategieentwicklung, die wir im Anschluss in einem kurzen Workshop anhand von Beispielen direkt auf die Qualität übertragen bzw. anwenden können.

Die Quality Miners sind seit über 40 Jahren ein führender Anbieter von innovativen Softwarelösungen im Bereich Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung. Neben ihrem sozialen Engagement für Schulen und Bildungseinrichtungen in der Region Karlsruhe, gelten die Quality Miners auch als einer der Vorreiter im Bereich New Work und Agilität. Seit vielen Jahren engagieren sie sich in verschiedenen Unternehmensnetzwerken zu diesem Thema und sind als aktives Mitglied im Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim-Gaggenau in der DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) vertreten.

Referent:
Sven O. Rimmelspacher, Jahrgang 1968, ist Unternehmer, Autor und Speaker. Er hat eine erwachsene Tochter und lebt mit seiner Frau an der Südlichen Weinstraße.
Mit mehreren Unternehmen und Projekten möchte er anderen Menschen ermöglichen, persönlich zu wachsen und ihren individuellen Beitrag zu stets höherer Qualität in allen Lebensbereichen zu leisten.
Er schreibt und spricht über seine Erfahrungen zu Agilität, Arbeit, Entscheidungen und Industrie 4.0. Er ist überzeugt, dass gute Zusammenarbeit nur dann gelingen kann, wenn Mensch, Technik und Organisation Hand in Hand gehen.

Veranstaltungsort:
Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal-Berghausen

Anmeldung:

Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! 
Bitte beachten: Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!
Sollten Sie noch Fragen haben, dann senden Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.

Präsenz-Veranstaltung
13-16 Uhr

Die Diskussion um "Besondere Merkmale" ist in den letzten Jahren wieder verstärkt in den Fokus gerückt. Im Rahmen des Workshops wird vermittelt, wie sich Besondere Merkmale in der Entwicklung ermitteln und durchgängig bis zur Produktion betrachten lassen. Dabei werden leicht nachvollziehbare Regeln zur Identifikation, Verifizierung und Prüfung von Besonderen Merkmalen aufzeigt. Die vermittelten Inhalte werden anhand eines durchgängigen Beispiels praktisch in einem Workshop angewandt.

Titel des Workshops: Besondere Merkmale - systematisch ermitteln und durchgängig behandeln

  • Systematische Ermittlung, Filterung und Absicherung Besonderer Merkmale in der Entwicklung
  • Weitergabe der Besonderen Merkmale von der Entwicklung an die Produktion
  • Sicherstellung der Null-Fehler-Produktion Besonderer Prüfmerkmale
  • Leicht nachvollziehbare Regeln zur Planung von Prüfmaßnahmen bei Besonderen Merkmalen
  • Ablaufplan für Besondere Merkmale als Handout für die Teilnehmer
  • Mögliche Szenarien anhand von Praxisbeispielen

Referent:
Herr Dr. Alexander Schloske ist seit 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart. Er besitzt langjährige Projekterfahrung
auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements in den unterschiedlichsten Branchen. Seine beruflichen Schwer­punkte liegen auf dem technischem Risikomanagement. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hält er Vorlesungen zum Thema Qualitätsmanagement an der Universität Stuttgart sowie zum Thema Qualitätsmanagement in der Produktentwicklung an der Technischen Uni­versität in Wien. Des Weiteren ist er als Referent für verschiedene Bildungseinrichtungen, wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), tätig.  

Veranstaltungsort:
"Kulturküche"
Kaiserstraße 47
76131 Karlsruhe

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an!
Bitte beachten: Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!
Bei Fragen einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de senden.

Präsenz: 13 Uhr - ca. 16 Uhr

Kardex Remstar ist spezialisiert auf Logistik- und Lagerungssysteme und verfügt über eine sehr moderne Fertigung, die nach Lean-Prinzipien funktioniert. Das Qualitätsmanagement ist darauf angepasst und begleitet Entwicklung, Planung, Produktion und Versand entsprechend.

Impulsvortrag und Blick in die Fertigung
In einem Impulsvortrag werden Ihnen durch den QM-Leiter, Herrn Bernhard Sproll, die Eckpunkte und die Vorgehensweise erläutert. Im Anschluss werden Sie durch die Fertigungsprozesse geführt. Eine anschließende Diskussion rundet die Veranstaltung ab. Uns erwartet eine sehr moderne, überaus interessante Fabrik mit wegweisenden Lösungen in der Produktion und im QM.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Referent:
Bernhard Sproll, Leiter Qualitätsmanagement, Kardex Remstar, Bellheim

Veranstaltungsort:
Kardex Remstar
Kardex-Platz 1, 76756 Bellheim

Treffpunkt: vor dem Eingang am Kardexplatz 1, Parkplätze stehen dort zur Verfügung

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die maximale Teilnehmeranzahl beschränkt sich auf 25 Plätze.
Sollten Sie noch Fragen haben, melden Sie sich gerne unter stuttgart@dgq.de.

MS Teams
16 - 17.30 Uhr

Vor 50 Jahren prägte Crosby die Idee, Fehlervermeidung gegenüber der Entdeckung in den
Vordergrund zu stellen. Heute - über ein halbes Jahrhundert später - lesen wir täglich von
Produktrückrufen in allen Lebensbereichen. Defekte Airbags bei Fahrzeugen, reißende Kletterseile
und Babynahrung mit Glassplittern.
Nicht immer sind Zeit- und Kostendruck die Ursachen dieser Ereignisse. Häufig ist das fehlende
Lernen aus Fehlern. Natürlich ist es für viele ein alter Hut, dass wir Fehler vermeiden statt entdecken
müssen. Dennoch beschäftigen sich heute Unternehmen immer noch durchschnittlich 25% ihrer Zeit
damit, Fehler die aufgetreten sind zu korrigieren und zu beseitigen, anstatt von vornherein
sicherzustellen, dass diese erst gar nicht entstehen.
Ein anderes Vorgehensmodell und eine iterative Vorgehensweise machen es möglich, alle Parameter
für jeden Prozessschritt zu ermitteln und damit Fehler zu verhindern. Eine ganzheitliche Betrachtung
von Qualität, Produktion, Prozess und Organisation macht Wechselwirkungen und Einflussgrößen
transparent. Starre Strukturen und Entscheidungswege in den Unternehmen ersticken jedoch diese
Vorteile bereits im Keim. Daher müssen Organisationen auch lernen, ihren Mitarbeitern zu vertrauen,
ihnen Freiräume zu geben und Verantwortung zu übertragen.

Referent:
Sven O. Rimmelspacher, Jahrgang 1968, ist Unternehmer, Autor und Speaker. Er hat eine
erwachsene Tochter und lebt mit seiner Frau an der Südlichen Weinstraße.
Mit mehreren Unternehmen und Projekten möchte er anderen Menschen ermöglichen,
persönlich zu wachsen und ihren individuellen Beitrag zu stets höherer Qualität in allen
Lebensbereichen zu leisten.
Er schreibt und spricht über seine Erfahrungen zu Agilität, Arbeit, Entscheidungen und Industrie
4.0. Er ist überzeugt, dass gute Zusammenarbeit nur dann gelingen kann, wenn Mensch, Technik
und Organisation Hand in Hand gehen.

Anmeldung:
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MS Teams
16.30 Uhr - 18 Uhr

Zum Thema:
Gerade an Engpässen ist es wichtig, dass QM der Treiber von Veränderungen ist. Mittels der neuen Datenauswertungsmethode ADaM24 wird dort sichtbar, dass Maschinen einen produktionskulturellen Biorhythmus haben. Dieser zeigt belastbar das kulturelle Verhalten einer Organisation anhand einfacher Diagramme. Hieraus werden Verschwendungen bisher unbekannter Dimension offengelegt. Erst jetzt lassen sich mit hierfür spezifisch neu entwickelten Werkzeugen, u.a. zeitselektiver Projekte, nachhaltige Veränderungen einleiten. Vielfältige Beispiele aus der Industrie zeigen Handlungsoptionen und Erfolge auf. Ansätze der KI in der Engpassidentifikation und Mustererkennung runden das Thema ab.

Referent:
Prof. Dr.-Ing. Bernd Langer ist Professor an der Hochschule Karlsruhe, Fakultät Maschinenbau und Mechatronik sowie Studiendekan des fakultätsübergreifenden Masterstudiengangs "Robotik und KI in der Produktion". Sein Forschungsschwerpunkt ist der Produktionskulturelle Biorhythmus, welcher in einem interdisziplinären und internationalen Forscherteam weiterentwickelt wird.

Herr Langer berät und coached freiberuflich Unternehmen im Kontext von LEAN+Logistik sowie Change Management. Er ist Trainer beim wvib (Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden, FR).

Seine berufliche Laufbahn in Industrie und Consulting ist geprägt durch Führungsaufgaben in verschiedenen Branchen, Funktionen und Firmengrößen.

Sein Claim: "Change the way to Change".

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17 - 18.30 Uhr

Zum Thema:
8D… ein bewährter Rahmen für die strukturierte Behandlung von Fehlern, Problemen und Reklamationen. Aber häufig auch nur das: ein Rahmen, eine Exceltabelle mit Zellen, die ausgefüllt werden müssen. Genau hier entsteht die Spannung zwischen dem geforderten Formalismus und dem kritischen Denken. Letzteres bestimmt die Effektivität der gesamten Maßnahme.

Jens Refflinghaus zeigt in diesem Vortrag, wie kritische Denkprozesse und die richtige Problemlösungskultur nicht nur Ihre 8D Performance verbessern werden, sondern auch, wie weitere Teile des Unternehmens davon profitieren können.

Referent:
Jens Refflinghaus, Managing Director, Kepner-Tregoe EMEA, Wiesbaden

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16 - ca. 17.30 Uhr

Zum Thema:
Robotic Process Automation sind sogenannte Softwareroboter zur Automatisierung von Geschäftsprozessen am Computer. Derartige Roboter sind in der Lage menschliches Handeln zu imitieren und strukturierte Routineaufgaben, die vom Menschen manuell ausgeführt werden, zu übernehmen. In Verbindung mit Künstlicher Intelligenz können Softwareroboter einen wertvollen Beitrag leisten Mitarbeiter von monotonen und repetitiven Tätigkeiten am Computer zu entlasten.

In diesem Vortrag zeigen wir, dass Robotic Process Automation und Künstliche Intelligenz das Potenzial haben, Geschäftsprozesse im Qualitätsmanagement vollständig zu automatisieren und effizienter zu gestalten. Hierzu werden wir einen realen Anwendungsfall eines deutschen Automobilherstellers vorstellen und die Chancen der Technologien greifbar machen.

Referenten:
Simon Kreuzwieser & Andreas Kimmig, agitum UG, Philippsburg
Das Start-up agitum, eine Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ist eine Unternehmensberatung im Bereich Prozessautomatisierung und -management. Die beiden Gründer Andreas Kimmig und Simon Kreuzwieser haben langjährige Erfahrung aus Wirtschaft und Wissenschaft und beraten Unternehmen bei der digitalen Transformation.

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16 - ca. 17.30 Uhr

RKL-Wahl:

Zu Beginn der Veranstaltung findet die Wahl zu einer neuen Regionalkreisleitung statt. Wahlberechtigt sind alle DGQ-Mitglieder.

Vortrag: Können nicht alle Projekte agil sein?
Weshalb Ihnen oft mehr "Agilität" gut tut und was passiert, wenn zu wenig da ist.
Anhand zweier Projektbeispiele möchten wir Ihnen die Grundlagen des agilen Projektmanagements mit dem klassischen Ansatz gegenüberstellen sowie die dahinter liegenden Wirkmechanismen diskutieren. Damit erkennen Sie, welchen Nutzen die einzelnen agilen Bausteine für Sie haben könnten und können Sie nach Wunsch in Ihren persönlichen Alltag integrieren.

Referent:
Robert Bartel ist Coach, Sparringspartner sowie Berater für Unternehmer und Führungskräfte und vermittelt seine Erfahrungen aus der agilen und lean Welt an produzierende Unternehmen. Dabei unterstützt er diese bei der konkreten Umsetzung von Initiativen und Projekten zu höherer Qualität, mehr Produktivität und kürzeren Lieferzeiten.

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16 - ca. 17.30 Uhr

Zum Thema:

Die datenbankbasierte Dokumentation und Analyse von Fehlerinformationen bietet die Möglichkeit, aus der Gesamtheit bereits erfolgreich gelöster Fehler für die Bearbeitung neuer Fehler zu lernen. Einen wesentlichen Mehrwert können in diesem Zusammenhang moderne Methoden der Datenanalytik stiften.

Um insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Umsetzung derartiger Methoden zu befähigen, wurde vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen eine Methodik für ein lernendes Fehlermanagement entwickelt. Kernelement ist eine Vorgehensweise, welche der schrittweisen Umsetzung einer Fehlerdatenanalyse dient und verschiedene Methoden aus den Bereichen Qualitätsmanagement und Data Analytics berücksichtigt.

Im Rahmen der Vorstellung werden Anregungen zur Transformation des Fehlermanagements produzierender KMU im Kontext der Industrie 4.0 geboten.

Referent:
Robin Günther, M.Sc. RWTH, studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen University. Seit 2018 promoviert er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen in der Gruppe Quality Insights. Seine Forschungsschwerpunkte bestehen in der Prozessoptimierung mittels Methoden aus dem Bereich der Datenanalyse und der Entwicklungpraxisorientierter Lösungen für das datenbasierte Fehlermanagement. In seinen Tätigkeiten am Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des WZL und als Mitarbeiter im Projekt "Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland" vereint er seit drei Jahren seine Forschungsschwerpunkte praxisnah mit den Themen KMU und Digitale Transformationen in Prozessen und Produktion.

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16 - ca. 17.30 Uhr

QM für Start-Ups: Braucht es das? Geht das? Was können die "Etablierten" von Start-Ups lernen?

Wir laden Sie zu einem Perspektivenwechsel ein. Versetzen Sie sich in die Lage eines Gründers und prüfen Sie kritisch, was Ihnen ein Qualitätsmanagement nutzt und wo die Grenzen liegen. Erfahren Sie im Austausch mit Ihren Kollegen, weshalb agile Ansätze und QM Verbündete sein können und sollten. Helfen Sie uns schließlich die Frage zu beantworten, inwiefern wir von Start-Ups lernen können und den aktiven Austausch suchen sollten.

Referent:
Uwe Philippeit, Ingenieurbüro Philippeit, Karlsruhe
Uwe Philippeit hat Lieferantenmanagement-Systeme in der Medizintechnik und anderen Industriezweigen aufgebaut. Er hat in 15 Jahren als Auditor und Lieferantenmanager mit über 100 Lieferanten weltweit zusammengearbeitet und dabei QM-Anforderungen für alle Unternehmensgrößen formuliert und umgesetzt. Er ist Dipl.-Ing. Maschinenbau, hat einen Abschluss als Master of Laws, ist Lehrbeauftragter und machte sich nach Jahren in leitender Stellung 2021 selbstständig.

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17- ca. 18.30 Uhr

Zum Thema:
Die Covid-19 Pandemie hat viele Bereiche verändert. Ein Bereich hiervon ist, dass seit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie das Remote- Audit (oder wie die ISO 19011 sagt, "das Fernaudit") für die Qualitätsmanagementbeauftragten zum Alltag gehört.

Dieser Workshop dient dem interaktivem Austausch über:

  • Gefahren und Chancen von Fernaudits
  • Best-Practice Erfahrungen der Teilnehmenden
  • Tipps und Tricks, damit das Fernaudit erfolgreich ist
  • Grenzen von Fernaudits

Begleitet wird dieser Workshop mit einem Erfahrungsbericht des Workshopleiters mit Fernaudits (First-, Second- und Third-Party Audits) in einem internationalen Unternehmen.

Referent:
Dr. Sven Augner, Bruker GmbH

Anmeldung:
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MS Teams
16-17 Uhr

Zum Thema:
Agil ist in aller Munde, doch diesen berechtigten Megatrend so richtig greifen können in der Industrie nur die wenigsten. Von Kanban über Daily Standups zu Scrum werden viele Methoden und Techniken beworben, die alle auch miteinander zu tun haben. Aber welcher Ansatz oder welche Technik hilft mir wirklich oder passt überhaupt in meinen Verantwortungsbereich?

Wir beantworten die Fragen:
Was sind die einzelnen Elemente im agilen Werkzeugkasten?
Wie kann ich diese in meiner konkreten Situation gut benutzen?
Wie führe ich sie am besten ein?

Referent:
Robert Bartel ist Coach, Sparringspartner und Berater für Unternehmer und Führungskräfte. Als Geschäftsführer der be lean vermittelt er seine Erfahrungen aus der agilen und lean Welt an produzierende Unternehmen, um diesen bei der Umsetzung von Projekten zu höherer Qualität, mehr Produktivität und kürzeren Lieferzeiten zu unterstützen.

Anmeldung:
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MS Teams
16-17 Uhr

Zum Thema:
In der Medizintechnik gibt es die Tendenz zu global harmonisierten Gesetzeswerken. Nach der Initiative der amerikanischen FDA einen globalen Standard (MDSAP) zu etablieren, folgte die EU mit der Verordnung 2017/745 über Medizinprodukte, die frühere Richtlinien ablöst und nun unmittelbares Recht darstellt. Im Vortrag werden die globalen Regelwerke, Ihre Tendenzen und konkreten Folgen kurz vorgestellt sowie die Frage aufgeworfen, ob die Medizinprodukte-Gesetzgebung eine Vorbildwirkung auf weitere Industrien haben kann.
Kurz: Was können wir aus der Gesetzgebung für Medizinprodukte lernen und welche Elemente daraus könnten zukünftig auch in die Gesetzgebung bzw. die Regelwerke für Ihre Tätigkeit eingehen?
Erhalten Sie Einblick, wie ein Lieferanten(Qualitäts)Management, an das hohe Ansprüche gestellt werden, effizient und "menschengerecht" betrieben werden kann.

Referent:
Uwe Philippeit, Ingenieurbüro Philippeit, Karlsruhe
Uwe Philippeit hat Lieferantenmanagement-Systeme in der Medizintechnik und anderen Industriezweigen aufgebaut. Er hat in 15 Jahren als Auditor und Lieferantenmanager mit über 100 Lieferanten weltweit zusammengearbeitet und dabei QM-Anforderungen für alle Unternehmensgrößen formuliert und umgesetzt. Er ist Dipl.-Ing. Maschinenbau, hat einen Abschluss als Master of Laws, ist Lehrbeauftragter und machte sich nach Jahren in leitender Stellung 2021 selbstständig.

Anmeldung:
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GoToWebinar
18.30-19.30 Uhr

Zum Thema:
Unternehmen müssen heute bei der Herstellung von Hochpräzisionsbauteilen stark wachsenden Qualitätsansprüchen ihrer Kunden begegnen. Sie befinden sich dabei in einem Spannungsfeld zwischen der Erfüllung immer höherer Präzisionsanforderungen bei gleichzeitig kostengünstiger Produktion ihrer Produkte. Vor diesem Hintergrund befasst sich dieser Vortrag mit einer digitalen Qualitätsregelung 4.0. Vorgestellt werden innovative Ansätze der operativen Qualitätsregelung in der Produktion, welche die Potentiale heutiger Digitalisierungstechnologien zielgerichtet nutzbar machen.

Referent:
Dr. Benjamin Häfner, Gruppenleiter Industrial IT, OPTIMA packaging group GmbH, Schwäbisch Hall

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GoToWebinar
18.30-19.30 Uhr

Zum Thema:
Im Prozessmanagement ist eine der zentralen Fragen, wie die Effektivität und die Effizienz der unternehmerischen Prozesse bewertet werden kann. Die klassischen finanziellen Kennzahlen sind hier nur bedingt hilfreich. Besser ist es, prozessnahe Kennzahlen zu identifizieren und zu nutzen. Das Konzept des Kennzahlendiamanten bietet hier einen Ansatz die Prozesse zu beurteilen. Es ist eine Weiterentwicklung des klassischen magischen Dreiecks mit den 4 Dimensionen Qualität, Zeit, Ressourcen und Frequenz. Der Kennzahlendiamant sollte für die entscheidenden Unternehmensprozesse genutzt werden und ermöglicht, dass nur die kritischen Prozess KPIs mit einer Kennzahl hinterlegt werden. Er schränkt so erheblich die Flut der potenziellen Kennzahlen ein. Um nun effektiv damit arbeiten zu können, sollten nur die Prozesse auf der obersten Ebene in der Prozesslandkarte der Unternehmen mit Kennzahlen hinterlegt werden.

Referent:
Dr. Frank Bünting, VDMA Frankfurt am Main

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Beginn: 18.30 Uhr
Ende: 19.30 Uhr

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Zum Thema:
Das BAM ist ein Ansatz zur Prozessmodellierung, um Informationen in komplexen Umfeldern strukturiert aufzunehmen und einfach dazustellen. In Digitalisierungsprojekten hilft dieser Ansatz Geschäftsanforderungen aufzunehmen und die passende IT-Lösung zu finden. Zusätzlich vereinfacht eine grafische Aufbereitung der Informationen die Kommunikation mit den Projekt-Beteiligten. Sie sind dann durch die Verknüpfung der Informationen in der Lage, Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung abzuleiten und notwendige Managemententscheidungen für die Umsetzung herbeiführen.

Im Vortrag erläutert Herr Schmidt (Managing Director PMMG) die BAM-Methodik anhand des Forschungsprojekts "SINLOG".  Darin wird die Binnenschifffahrt mit dem Aufbau eines Business Architecture Model (BAM) digitalisiert, u.a. durch Digitalisierung von Frachtunterlagen. Dadurch ist eine stärkere Integration möglich in die Logistikkette "Seeschiff + Straßen- und Schienenverkehr" des BMVI.

PMMG führt das Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI; https://www.bmvi.de), in Kooperation mit dem Fraunhofer FIT, BearingPoint, dem Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e.V., MSG eG und dem Hafen Trier durch.

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GoToWebinar: 18.30 - 20 Uhr

Zum Thema:

Am 3. Juni 2019 ist der Blau-Rot-Band zur "Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA)" als harmonisierte Richtlinie zwischen der AIAG (Automotive Industry Action Group) und dem VDA (Verband der Automobilindustrie) erschienen. Der harmonisierte FMEAStandard nach AIAG/VDA (2019) erlaubt  sowohl der AIAG-Welt als auch der VDA-Welt weiterhin Ihre FMEAs ohne große methodische Anpassungen zu erstellen. Die bisherige FMEA-Methodik nach VDA mit ihren 5 Schritten wurde um zwei Schritte zum Projektmanagement und zur Ergebnisdokumentation auf insgesamt 7 Schritte erweitert. Hilfsmittel aus der AIAG-Welt und der VDA-Welt bereichern als alternative Vorgehensweisen die so entstandene 7-Schritt-Methode bei der methodisch unterstützen Risikoanalyse. Die einzigen verbindlichen Gemeinsamkeiten für AIAG- und VDA-Anwender ergeben sich durch die harmonisierten Bewertungstabellen sowie die neue Bewertungslogik über Aufgaben-Prioritäten (AP), welche die bisher gebräuchliche Risikoprioritätszahl ersetzen.

Allerdings ergeben sich für Unternehmen, die auf die neuen harmonisierten Bewertungstabellen und Aufgaben-Prioritäten umstellen wollen, Fragen zur Anwendung und Interpretation derselben. Im Rahmen des Vortrags werden praxistaugliche Vorgehensweisen zur Interpretation der harmonisierten Bewertungstabellen und Aufgaben-Prioritäten für die Design-FMEA und die Prozess-FMEA aufgezeigt.

THEMEN

  • Klassifikation der Inhalte der Bewertungstabellen
  • Umwandlung der AP-Tabellen in praxistaugliche AP-Matrizen
  • Interpretation der AP-Matrizen
  • Anwendung in der Design-FMEA und Prozess-FMEA
  • Darstellung anhand von Praxisbeispielen


Referent:
Dr. Alexander Schloske, Senior Expert Quality am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart

Anmeldung:
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Gesund arbeiten - gesund bleiben, Arbeitsschutz nach ISO 45001 - Die neue Norm für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Mit der ISO 45001 ist erstmals eine internationale Managementnorm für den Arbeits- und Gesundheitsschutz entstanden. Sie hilft den Unternehmen systematisch zu planen um so möglichst unfallfrei, gesund und damit leistungsfähig zu bleiben - auch in immer komplexeren und dynamischeren Zeiten.

Diese neue Norm für das Managementsystem für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wurde am 12. März 2018 veröffentlicht und löst den bisherigen Standard für Arbeitsschutz nach BS OHSAS 18001:2007 ab. Mit der Veröffentlichung begann eine dreijährige Übergangsfrist für Unternehmen. Diese Frist sollte genutzt werden, um frühzeitig alle notwendigen Maßnahmen umzusetzen und später nicht in Zugzwang zu geraten.

Die wesentlichen Grundlagen sind großenteils schon im BS OHSAS 18001 enthalten und haben sich bewährt. Unternehmen, die bereits ein Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem entsprechend dem BS OHSAS 18001:2007 implementiert haben (und dies tatsächlich im betrieblichen Alltag "leben"), dürfte der Umstieg auf die ISO 45001 vor keine allzu großen Herausforderungen stellen.

In der neuen ISO 45001 wurde zudem die Struktur an die international für Managementsystem-Normen angewendete High Level Structure (HLS) angepasst. Unser Referent Stephan Köchling erläutert, welche Synergien sich daraus für Unternehmen ergeben, die ihr Managementsystem bereits nach anderen aktuellen Normen ausrichten, wie z.B. die 9001:2015. Gleichzeitig bringen einige Elemente aus der HLS neue Anforderungen, im Wesentlichen aber Anstöße zur Verbesserung/Optimierung für den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Unter dem Strich wird die Einbindung des Arbeitsschutzes in ein wirklich integriertes Managementsystems deutlich leichter und effizienter möglich.

 Voraussichtlich werden folgende Themen behandelt

  • Zielsetzung und Entwicklung der ISO 45001
  • High Level Structure - Passung zu anderen Managementsystemnormen
  • Normanforderungen
  • Besondere Anforderungen der neuen ISO 45001
  • Aspekte von Umstellung / Migration / Integration

Unser Referent, Stephan Köchling, leitet heute die DGQ Geschäftsstelle in Düsseldorf. Er bringt seine Expertise u.a. in den DIN Arbeitsausschuss "Management für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit" (NA 175-00-02 AA) ein. Beim VDI ist er seit vielen Jahren im Fachausschuss "betriebliches Sicherheitsmanagement" der Gesellschaft Energie und Umwelt (GEU) aktiv, dessen stv. Leitung er ebenfalls übernahm. Darüber hinaus ist er unter anderem auch Mitherausgeber des Handbuchs "Arbeitsschutz besser managen".

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Der letzte Vortrag, Smart-QM:

 

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Der Vortrag:

 


Zum Thema:

Qualitätssicherung digitalisieren? Aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt ist jüngst das System SmartQM entstanden, welches die Qualitätssicherung im Unternehmen mithilfe von Smartphone, Tablet und Webbrowser unterstützt. Was es damit auf sich hat und wie die Digitalisierung langfristig dafür sorgen kann, Qualitätskosten einzusparen, zeigt Jan Kukulies im Rahmen eines anschaulichen Impulsvortrags auf.

Referent:
Dr. Jan Kukulies ist Geschäftsführer der PRS Technologie Gesellschaft, die an der RWTH Aachen University innovative Ansätze aus dem Hochschulumfeld in praxisnahe Lösungen überführt.

Anmeldung:
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Referent: Stephan Köchling, DGQ

am 15.6.2020 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz,  Meidinger Saal, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

Referent: Dr. Benjamin Häfner, KIT Karlsruhe

am 06.04.2020 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz,  Meidinger Saal, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

Referent: Hr. Prof. Dr. Robert Dust, TU Berlin

am 09.03.2020 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz,  Meidinger Saal, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

Absicherung neuer Technologien und Geschäftsmodelle in branchenübergreifenden, globalen Partnernetzwerken

Neue Technologien, kurze Innovationszyklen und Digitalisierung wandeln bestehende Unternehmensstrukturen zunehmend um in branchenübergreifende Partnernetzwerke. Wie können Unternehmen diese Partnernetzwerke präventiv und nachhaltig steuern? Die Abhängigkeit von weltweiten Lieferanten erfordert eine kooperative Zusammenarbeit in der Supply Chain. Erfolgsfaktor wird ein ganzheitliches Lieferantenmanagement mit hoher Vernetzungsfähigkeit und Flexibilität.

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Der letzte Vortrag VUCA:    

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Ort: Karlsruhe

Referent: Dr. Dietrich Alexander Herberg, UMS Consulting GmbH, Frankfurt

am 10.02.2020 um 18:30 Uhr

Die Erkenntnis, dass Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität, neudeutsch VUCA, weiter um sich greifen werden, ist inzwischen weit verbreitet. Ebenso weit verbreitet ist die Erkenntnis, dass mehr vom gleichen nicht genug sein wird, um langfristig erfolgreich zu sein. Wir brauchen also Neues. Ein Element des Neuen ist, dass sich der Zielzustand eines Unternehmens in einer VUCA-Welt vor allem über die Fähigkeit definieren wird, sich in einem zunehmend unberechenbaren Umfeld immer wieder neu behaupten zu können. Das mag einfach klingen, ist es aber nicht. Es erfordert nämlich in vielen Teilen die Abkehr von bewährten Verhaltensmustern. Strategie, Planungs- und Steuerungsprozesse müssen ebenso überdacht werden, wie Zusammenarbeitsmodelle.

In dem Vortrag werden mögliche Implikationen der VUCA-Welt aufgezeigt und anschließend wird es Raum für eine Diskussion geben.

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe,  Meidinger Saal

Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten aber um Anmeldung via DGQ-Webshop. Danke im Voraus!

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz,  Meidinger Saal, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

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Referent: Hr. Dr. Sebastian Schmitz, I4.0 Maturity Center, RWTH Aachen

am 09.12.2019 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz,  Meidinger Saal, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähe des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

Das Thema Industrie 4.0 und die digitale Transformation verspricht produzierende Unternehmen enorme Potentiale und bedeutet hohe Investitionen. Durch eine strukturierte Reifegradbestimmung lässt sich der Status-quo eines Unternehmens objektiv bestimmen. Damit werden fehlende Grundlagen früh erkannt und können in eine gesamtheitliche Roadmap überführt werden. Diese Roadmap bildet den Fahrplan für die Unternehmen zur Umsetzung der digitalen Transformation.

 Letzter Vortrag: 

Weitere Informationen: http://blog.dgq.de/wenns-soft-wird-wirds-hart-arbeiten-an-der-organisationskultur/

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Referent: Hr. Dr. Benedikt Sommerhoff, DGQ

am 04.11.2019 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz,  Meidinger Saal, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähe des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

Die Organisationskultur ist der wichtigste fördernde und hemmende Faktor für die Qualitätsfähigkeit einer Organisation. In den Begriff Organisationskultur wir viel gepackt. Eine einfache und sehr nützliche Sichtweise ist, dass Organisationskultur das Informale in der Organisation sei.

Ein über Jahrzehnte gehegter Kardinalfehler des Qualitätsmanagements besteht allerdings im Glauben an die durchgängige Formalisierbarkeit der Organisation. Wenn der letzte Prozess beschrieben ist, alle Qualitätsmanagement- und Qualitätssicherungsmaßnahmen umgesetzt, dann entsteht - ja, was entsteht dann? Qualität? Perfektion?

Warum gibt es neben der formalen eine informale Seite der Organisation?  Die Antwort: Weil Organisationen sonst nicht funktionieren können. Die auf der formalen Seite getroffenen Festlegungen können in der komplexen Gesamtgemengelage einer Organisation nie gut genug sein, um ein reibungsloses und effizientes Funktionieren der Organisation zu ermöglichen. Sie sind oft in sich selbst widersprüchlich und sie widersprechen, manchmal den schwer veränderlichen, über lange Zeiträume gewachsenen und verstetigten Gebräuchen in der Organisation. Also kommt es zu "informalen Ausweichbewegungen", die die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Organisation wiederherstellen. Eine unsichtbare Hand greift ein.  Ist dies die Qualitätskultur, oder gar die Unternehmenskultur? Wenn ja, was folgt daraus? Lässt sich sie beeinflussen? Und wenn ja, wie lässt sich die Kultur beeinflussen? Wie geht das Qualitätsmanagement damit um, dass das Umgehen und Verletzen des Managementsystems zu einem nicht geringen Grad eine Notwendigkeit zu sein scheint?

Vortrag: 

Weitere Informationen: http://blog.dgq.de/wenns-soft-wird-wirds-hart-arbeiten-an-der-organisationskultur/

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Referent: Hr. Prof. Dr. Bernd Langer, Hochschule Karlsruhe

am 07.10.2019 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz,  Meidinger Saal, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

 

LEAN ist nichts Neues. Hitoshi Takeda hat in seinem Buch "Das synchrone Produktionssystem" bereits 1995 beschrieben, wie "es" funktionieren kann. Viele haben die Grundlagen von Takedas LEAN-Gedanken nie gelernt, vergessen oder nicht wirklich verstanden, verbogen oder ignoriert. Das unbefriedigende Ergebnis sehen Sie faktisch in jedem Unternehmen. Gerade aus der Perspektive des Qualitätsmanagements lassen sich viele, zum Teil neue und ergänzende Fragen stellen - und aus Sicht Takedas durchaus anders beantworten. Mit dem WissensRadar bekommen Sie ein fresh-up zu den "wirklichen" Grundlagen. Wir streifen über weitere relevante Wissensfelder (u.a. Goldratts "Theory of constraints") und bauen neue Denkbrücken. Kompaktiertes Wissen (= Takeda in fünf Schritten), die "richtigen Begriffe" und Lösungsmuster sind die Inhalte für einen erfrischenden Themenabend.

Vortrag: 

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Digitalisierung, Industrie 4.0, das Internet der Dinge, Losgröße 1 - ein gewaltiger Wandel, der sich da gerade anbahnt, auch im Bewußtsein von Unternehmen. Es ist derzeit nicht möglich, die zukünftigen Auswirkungen dieser Entwicklung auf Unternehmen abzusehen. Sicher ist aber, daß I 4.0 großen Einfluß auf das Qualitätsmanagement haben wird, was bisher zu wenig betrachtet wird. Der Vortrag setzt bei diesen Herausforderungen an mit seinen zu erwartenden disruptiven Technologiesprüngen und Geschäftsmodellen sowie sich verändernden Unternehmens- und Produktionsstrukturen und beleuchtet dies auch vor dem Hintergrund von Globalisierung und neuen Informationstechnologien. Das Qualitätsmanagement wird künftig diesen Entwicklungen Rechnung tragen müssen.

Referent ist Herr Prof. Dr.-Ing. Manfred Estler, seit 2003 Professor an der Hochschule Reutlingen für "Gestaltung von Geschäftsprozessen" mit Schwerpunkten auf ERP Systemmanagement, Qualitätsmanagement und Operational Excellence. Seine Industrieerfahrung hat er in 8 Jahren bei der Degussa AG gewonnen, zuletzt als Leiter der Abteilung "Prozessdatenverarbeitung und Informationstechnik".

Referent: Prof. Dr. Manfred Estler (ESB Business School, Hochschule Reutlingen)

am 08.04.2019 um 18:30 Uhr

Unterlagen zum Download:

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe,  heute ausnahmweise im zweiten Stock, Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

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Alle sprechen von Daten - wir auch! Sie sind die wohl bedeutendste Ressource der neuen Zeit im Wandel hin zur digitalen Transformation, die alle Lebensbereiche umfassen wird. Auch für produzierende Unternehmen ist die Gewinnung von Informationen und Wissen aus Daten ein zentraler Erfolgsfaktor. Es zeigt sich, dass vor allem die erfolgreichen Unternehmen eine Strategie im Umgang mit Daten haben und anwenden. Sie entwickeln unter anderem datenbasierte Dienstleistungen und bringen diese erfolgreich in den Markt.

Unser Referent Herr Felix Optehostert, Leiter der Fachgruppe Service Engineering am FIR an der RWTH Aachen, verfügt über Erfahrung auf diesem neuen, spannenden Feld. Er unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und Gestaltung ihrer datenbasierten Aktivitäten. Am 11.03.2019 wird er uns aus seiner Praxis berichten.

Referent: Herr Felix Optehostert (FIR e.V. - RWTH Aachen)

am 11.03.2019 um 18:30 Uhr

Unterlagen zum Download:

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe,  Meidinger Saal
Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

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Fehler zu vermeiden bedeutet auch wichtige rechtliche Grundlagen und Haftungsrisiken zu kennen und zu be­rücksichtigen - besonders in Bezug auf die Produkthaftung, die rapide an Bedeutung gewonnen hat. Grundzüge des Produkthaftungsrechts gehören inzwischen zum Führungswissen. Der Vortrag soll daher verständlich und praxisnah einen Überblick über die wichtigsten Rechtsbegriffe der Produkthaftung sowie ihre gesetzlichen Grundlagen und mögliche persönliche Haftungsrisiken für Manager und Qualitätsverantwortliche geben.

 

THEMEN IM ÜBERBLICK:

  • Überblick über die Grundlagen der Produkthaftung (Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht)
  • Abgrenzung Produzentenhaftung / Produkthaftungsgesetz
  • Haftungsadressaten für Produktfehler - wer haftet wofür?
  • Bedeutung des Begriffes "Stand von Wissenschaft und Technik"
  • Verkehrssicherungspflichten im Rahmen der Produkthaftung (Konstruktions-/ Fabrikations- / Instruktions- und Produktbeobachtungspflicht)

 Unterlagen zum Download:

REFERENTIN:

Jana Scharm, LL.M. (London), Rechtsanwältin, Wiehe & Scharm Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Frankfurt am Main.

am 11.02.2019 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe,  Meidinger Saal
Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

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Führung im Qualitäts- bzw. LEAN-Kontext zielt u.a. darauf ab, Probleme nachhaltig abzustellen. Dennoch tauchen immer wieder die gleichen Probleme auf, obwohl Ursachen und Problemlösungen "eigentlich" bekannt sind. Führungskräfte geben der Belegschaft zwar viele Werkzeuge an die Hand (z.B. A3), diese greifen aber in der Praxis häufig nicht. Das Johari-Fenster der Problemlösung macht dies deutlich. Ca. 80% der Probleme sind bekannt, nebenbei bemerkt - auch die Lösung(en). Standard-Arbeit ist Teil der Lösung, hilft aber nur bedingt weiter. Mittels einer kybernetischen Analyse wurde eine flächige Systemanalyse durchgeführt, um die wesentlichen Stellhebel einer aktiven und nachhaltigen Systemverbesserung zu identifizieren. Flankierend werden die dominanten Widerstände mit Hilfe des WiderstandsRadar identifiziert, um die Methoden einer "nachhaltigen" Verbesserung voranzutreiben.

Referent: Prof. Dr.-Ing. Bernd Langer lehrt und forscht an der Hochschule Karlsruhe in den Fachgebieten Lean, Produktionsmanagement, Logistik und QM.

am 10.12.2018 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe,  Meidinger Saal
Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

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Bitte beachten: Der Vortrag entfällt leider aus Termingründen des Referenten!

Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff (Leiter Innovation & Transformation DGQ. Frankfurt)

am 05.11.2018 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe,  Meidinger Saal
Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten aber um Anmeldung via DGQ-Webshop. Danke im Voraus!

 

Präsentation zum Download:  

Bis heute fällt es vielen Unternehmen schwer, QM-Systeme wirklich zum Leben zu erwecken. Akzeptanz und Beteiligung sind gering, der Qualitätsmanager fühlt sich unverstanden, das Managementsystem verfehlt den Nerv des Anwenders.

Hr. Dr. Behrens von der Modell Aachen GmbH zeigt technisch und organisatorisch auf, wie durch eine agile Entwicklung von Managementsystemen Betroffene zu begeistert Beteiligten gemacht werden. Dabei räumt er mit vielen Mythen rund um den Begriff "Agilität" auf und zeigt anhand von Live-Einblicken und Praxisbeispielen, wie auch Ihr Managementsystem ohne weiteres mehrere tausend Zugriffe pro Monat haben wird.

Referent: 
Dr. Carsten Behrens ist promovierter Experte für agile Managementsysteme und Geschäftsführer der Modell Aachen GmbH. Das Unternehmen ist eine 2009 gegründete Transfergesellschaft der RWTH Aachen und des Fraunhofer IPT. Mit 40 Mitarbeitern und über 380 namhaften Kunden ist sie mit der Lösung Q.wiki der führende Anbieter interaktiver Managementsysteme auf Basis der Wiki-Technologie.

am 08.10.2018 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe,  Meidinger Saal
Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes), 76133 Karlsruhe

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Was nutzt die beste Qualität von Produkten und Prozessen einem Unternehmen, wenn Datenschutz und Datensicherheit nicht gewährleistet sind? Die Nachrichten berichten immer wieder von Einbrüchen in die Datennetze von Politik und Wirtschaft; der angerichtete Schaden ist oft unvorstellbar hoch. Neue Compliance-Anforderungen sollen die Sicherheit erhöhen und drohen mit ggf. schmerzhaften Rechtsfolgen bis zu 20 Mio. € bzw. 4 % des Jahresumsatzes der weltweiten Unternehmensgruppe.

Um sich hier besser zurecht zu finden haben wir Herr Peter Rentschler gebeten uns Überblick und Einordnung zu verschaffen. Er dürfte manchen von Ihnen aus früheren Vorträgen sicher bekannt. Wesentliche Inhalte seines Vortrages werden sein:

 Was versteht man unter Datenschutz und Datensicherheit?

  • Welche Rechts- und Compliance-Anforderungen sind Grundlagen für Strafen bis zu 20 Mio. Euro?
  • Was ist aktueller Status?
  • Wie entwickelt sich die Normenwelt zu den rechtlichen Anforderungen?
  • Wie kann man die Anforderungen pragmatisch umsetzen und der geforderten Rechenschaftspflicht erfüllen?

Referent:
Peter Rentschler, Geschäftsführer, CONSUVATION GmbH - Beratung mit Kompetenz, Sindelfingen

am 09.04.2018 um 18:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe
Meidinger Saal
Karl-Friedrich-Straße 17 (in der Nähes des Marktplatzes von Karlsruhe)
76133 Karlsruhe

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten aber um anmeldung via DGQ-Webshop. Danke im Voraus!

Philosophie - Anwendung - Best Practice Lösungen

Poka Yoke kommt aus dem japanischen und heißt soviel wie "Vermeidung zufälliger Fehler". Die Poka Yoke Philosophie versucht überall dort, wo Menschen im Fertigungsprozess Fehler verursachen können, diese durch geeignete Maßnahmen gar nicht erst auftreten zu lassen bzw. diese, falls sie auftreten sollten, sicher zu entdecken, bevor sie zu weiteren Fehlern im Fertigungsablauf führen können. Poka Yoke bedeutet aber mehr als nur bekannte Fehler zu vermeiden, es ist ein präventiver, risikobasierter Ansatz im Qualitätsmanagement; verständlich und in Praxis täglich angewendet.

Inhalte des Vortrags

  • Poka Yoke Philosophie
  • Arten von Poka Yoke
  • Schnittstellen zu Poka Yoke
  • Best Practice Lösungen

Referent: 
Dr.-Ing. Alexander Schloske
Senior Expert Quality
Abteilung Nachhaltige Produktion und Qualität
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatiserung, IPA

am 05.03.2018 um 18:30 Uhr
im Meindinger Saal im Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe, Karl-Friedrichstraße 17 ( in der Nähes des Marktplatzes von Karlsruhe).

 Unterlagen zum Download:

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,Kennen Sie den Zustand des Qualitätsmanagements in Ihrer Firma?

In weltweit 1665 Unternehmen hat die American Society for Quality (ASQ) hierzu eine Untersuchung durchgeführt. Sie wollte wissen, wer die Besten in der Qualität sind und vor allem: was macht sie besser als andere?
Das Benchmarking Center Europe hat unter der Leitung von Prof. Matthias Schmieder von der Universität zu Köln die Ergebnisse analysiert und detaillierte Informationen herausgearbeitet.
Eine wichtige Erkenntnis ist, daß "menschliche Faktoren" auf der Mitarbeiter- und der Kundenseite eine entscheidende Rolle spielen. Technologische Fortschritte erleichtern dabei den Erkenntnisgewinn und das Verständnis.

Freuen Sie sich mit uns auf einen interessanten Abend mit Herrn Prof. Matthias Schmieder, Benchmarking Center EU, Unversität Köln
am 05.02.2018 um 18:30 Uhr
im Meindinger Saal im Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe, Karl-Friedrichstraße 17 ( in der Nähes des Marktplatzes von Karlsruhe).

Dateien zum Download:

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Im Jahr 2015 wurde das Qualitätsmanagementsystem im Zuge der Implementierung der ISO 9001:2015 neu konzipiert und dabei einer digitalen Transformation unterzogen. Iris Wilhelm und Timo Kappelmann berichten über die praktische Umsetzung der Normforderungen und das notwendige Changemanagement zur Implementierung der neuen Prozesse. Ein Jahr nach der erfolgreichen Auditierung geben sie einen Einblick in die Lessions Learned der Walter Förster GmbH und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Managementsystems

Die Walter Förster GmbH aus Gesthacht bei Hamburg ist ein spezialisierter Zulieferer von Stanz- und Tiefziehteilen aus Metall. Das Unternehmen kann auf eine 130-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken und ist für viele Branchen wie Schaltanlagenbau, Medizin-, Mess- und Regeltechnik sowie Luftfahrt tätig.

Referenten:
Frau Iris Wilhelm und Herr Timo Kappelmann, Walter Förster GmbH, Geesthacht

Diese Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten aber um Anmeldung via DGQ-Webshop.

Unterlagen zum Download: 

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Wenn Entwicklung gelingt, führt sie zur Reife.
Das gilt auch für innovative Neuentwicklungen, für die immer weniger Zeit zur Verfügung steht. Unternehmen, die daran arbeiten, wollen beurteilen können, ob ihr Produkt bei Serienstart die definierten Anforderungen erfüllen wird. So können bei Unsicherheiten und Risiken frühzeitig verbessernde Maßnahmen eingeleitet und unnötige Kosten vermieden werden.

Im Rahmen des Forschungsprojekts RAPIDO wurde gemeinsam von der FH Südwestfalen, dem Fraunhofer IPT und neun Unternehmen eine Systematik entwickelt, mit der die voraussichtliche Produktreife bei Serienstart schon in frühen Entwicklungsphasen ermittelt werden kann. Aussagen über technische Lösungen und Risiken lassen sich so valider gestalten. Dadurch wird gewährleistet, dass am Ende des Entwicklungsprojekts ein Produkt steht, das die erforderliche Reife aufweist, um die Kundenanforderungen zu erfüllen.

Wir freuen uns auf den Vortrag hierzu von Herrn Prof. Dr.-Ing. Karsten Fleischer von der FH Südwestfalen am 06.11.2017 um 18:30 Uhr im Meidingersaal des Regierungspräsidiums Karlsruhe.

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Was bringt einem Unternehmen zufriedene Kunden und damit Erfolg?
Qualität der Produkte?
Qualität der Prozesse?
Am besten sicher gleich die Qualität des Unternehmens insgesamt, weil damit auch die Strukturen, Prozesse und die Einstellung der Mitarbeiter aller Ebenen einher gehen.
Wie läßt sich nun die Unternehmensqualität wirksam verbessern?
Wichtig hierfür und für die Position im Wettbewerb ist die Entwicklung des Qualitätsbewusstseins (Quality Awareness)  bei den Mitarbeitern.
Dem Einfluß der Unternehmenskultur darauf mit Betriebsklima, Führungsverhalten oder Handlungskompetenz wird aber wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

Seit über einem Jahrzehnt beschäftigt sich das CMI - Institut für Change Management und Innovation der Hochschule Esslingen - mit "weichen" Faktoren wie dem Qualitätsbewusstsein. Was versteht man darunter? Lässt es sich analytisch erfassen? Wie läßt es sich weiterentwickeln? Auf diese Fragen soll uns der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Dietmar Vahs eine Antwort geben. Seien Sie gespannt!

Beginn ist um 18:30 Uhr

Wollen Sie das Wissen Ihrer Organisation aktuell und stets zugänglich halten?
Wollen Sie sich lieber an möglichen Risiken zur Vermeidung von Problemen orientieren, als diese hinterher zu lösen?
Sollen die festgelegten und tatsächlich gelebten Prozesse in Ihrer Organisation die Basis für Ihr Handeln und für Verbesserungen sein?
Sind Sie der Meinung, daß Führung im Unternehmen in hohem Maße auch die Wahrnehmung von Verantwortung und systematischer Steuerung bedeutet?
Dann sollten Sie unseren nächsten Vortrag am 10. APRIL nicht verpassen!
Da geht es nämlich um genau diese Punkte: die ISO9001:2015 und die "neue" Norm IATF 16949 (vorherige Norm: ISO/TS 16949) ist in Richtung dieser Schwerpunkte weiterentwickelt und präzisiert worden.

Herr Hartmut Ide wird uns an die Inhalte heranführen und sie in die tägliche Praxis der QM-Arbeit einordnen. Herr Ide hatte u.a. viele Jahre im zentralen Qualitätsmanagement der Mercedes-Benz Car Group (MBC) in Sindelfingen die Koordination für die verschiedenen IT-Aktivitäten zur Anbindung der Lieferanten inne. Seite 2008 arbeitet er als freier Berater und ist vom VDA QMC zum Mastertrainer IATF 16949 berufen worden. Für die DGQ, das VDA QMC und andere Organisationen ist er als Trainer und Prüfer für Auditoren im Einsatz.

Wir freuen uns Sie bei uns im Regionalkreis begrüßen zu können.

Unterlagen des Vortrags zum Download:  

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Beginn: 18.30 Uhr
Ende: 20.30 Uhr

Referent:

Steffen Kurzenhäuser, Daimler AG, Wörth

Veranstaltungsort:
Meidingersaal Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe
Karl Friedrichstr. 17
76133 Karlsruhe

 Inhalt:

In einem standortübergreifenden Logistikprojekt wurden die Materialflüsse für das LKW-Werk Wörth optimiert. Mit der Umstellung des Belieferungskonzeptes von "Just-in-Time" auf "Just-in-Sequence" bei den Großkomponenten Achsen, Motoren und Getriebe wird der Dozent die Herausforderungen in der Qualitätssicherung näher beleuchten.

Inhalte der Präsentation werden sein:

-          Vorstellung des neuen Belieferungskonzeptes

-          Umgang mit Störeinflüssen bei Qualitätsproblemen

-          Zusammenarbeit mit dem externen Dienstleister

Referent: Christian Braun, KAIZEN Institute Germany GmbH & Co. KG, Bad Homburg

Anfangszeit: 18:30 Uhr
Endzeitpunkt: ca. 20:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Meidingersaal Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe
Karl Friedrichstr. 17
76133 Karlsruhe

Mit KAIZEN nachhaltige Verbesserungen erreichen. Was sind die Vorrausetzungen um "Verbesserungen von jedem, immer und überall" nachhaltig im Unternehmen zu etablieren? Wie können konkret erste Schritte im Veränderungsprozess aussehen, um den Kulturwandel erfolgreich zu gestalten? Was bedeutet "Führen in einer Kaizen Kultur"? Welche Herausforderung gibt es z.B. in diesem Zusammenhang bei der Einführung von 5S und welchen Zusammenhang gibt es zu den Themen Qualität und Standards? 

Erste Antworten, Hinweise, Beispiele und Anregungen aus 30 Jahren Praxiserfahrung wird Ihnen hierzu der Vortrag von Herrn Braun aus dem Kaizen Institute geben.

Und hier die Unterlagen der Veranstaltung von 05.12.2016 (Layered Processaudit) zum Download:

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Anfangszeit: 18:30 Uhr
Endzeitpunkt: ca. 20:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Meidingersaal Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe
Karl Friedrichstr. 17
76133 Karlsruhe

Referent: Mathias Wernicke, Referent und Dozent der DGQ, Ulm

 Layered Process Audit (LPA) - Prozesse erfolgreich in die Umsetzung bringen und verbesserte Prozessergebnisse erreichen

 Eine wichtige Voraussetzung für gute Prozessergebnisse und deren weiteren Verbesserung ist die konsequente Umsetzung von Vereinbarungen. Durch LPA wird dies erreicht und gleichzeitig die Vereinbarungen auf ihre Machbarkeit und Eignung überprüft. Die direkten Vorgesetzte in den Prozessen führen zeitlich sehr kurze Prozessaudits durch und überprüfen dabei die Umsetzung der vorgegebenen und vereinbarten Standards. Die Fragen orientieren sich konsequent an den Prozessergebnissen und den Abweichungen im Prozess. Erkannte Abweichungen werden sofort gemeinsam korrigiert und die Ergebnisse der Layered Process Audits öffentlich visualisiert. Dies führt zu einem verbesserten Prozessverständnis bei Führungskräften und Mitarbeitern, einer Dynamik in der Prozessverbesserung und dadurch zu einer gesteigerten Prozessqualität und einer höheren Leistungsfähigkeit der Organisation. LPA eignet sich in vielen Fällen als Ersatz für das interne Audit oder andere umsetzungsorientierten Audits und reduziert dabei gleichzeitig den Aufwand. Es wird von immer mehr Automobilherstellern und deren Zulieferern u. a. auch im Rahmen der TS 16949 gefordert. In einigen Unternehmen wird die Methode auch Layered Process Confirmation (LPC) genannt.

Unterlagen als ZIP-Verzeichnis:

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Anfang: 18:30 Uhr
Ende: ca. 20:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Meidingersaal Regierungspräsidium am Rondellplatz Karlsruhe
Karl Friedrichstr. 17
76133 Karlsruhe

Seit 2014 arbeiten die DGQ-Fachkreise, einige haben in diesem Jahr ihre Arbeit aufgenommen. Mittlerweile sind die folgenden Fachkreise aktiv:

  • Audit und Assessment
  • Controlling und Qualität
  • Gesundheitswesen
  • Q-Berufe
  • QM in der Dienstleistung
  • QM in der sozialen Dienstleistung
  • Qualität und Projekte
  • Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung
  • Risiko als Chance

Wir informieren Sie über die Arbeit dieser DGQ-Fachkreise und stellen erste Ergebnisse vor.
In diesem Zusammenhang werden wir das Vorgehensmodell Scrum und Design Thinking Methoden erläutern.

Referenten:   
Marvin Ludwig, aus dem Leitungsteam des Fachkreises QM und Organisationsentwicklung
Ursula Meiler, aus dem Leitungsteam des Fachkreises Risiko als Chance

, http://blog.dgq.de/manifest-fuer-agiles-qualitaetsmanagement/

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Referent: Andreas Wilhelm  tech-solute GmbH & Co. KG, Karlsruhe

FMEA und Besondere Merkmale
Theoretischer Wunsch und praktische Wirklichkeit

Besondere Merkmale gelten als wichtige Schnittstelle zwischen Produktentwicklung und Fertigung:

  • Verschiedene Normen und Regularien beschreiben den Umgang mit Besonderen Merkmalen.
  • Der Wunsch einer systematischen Ermittlung von Besonderen Merkmalen mittels FMEA ist in der Fachwelt allgegenwärtig.
  • Konkrete Lösungsansätze sind jedoch Mangelware - im Gegenteil: Häufig werden die Anwender durch die Methodenbeschreibungen in die Irre geführt - hin zu nicht mehr zu bewältigenden Arbeitsumfängen mit nicht handhabbaren Ergebnissen.

Diese Diskrepanz und Strategien zu ihrer Lösung sind Inhalt des Vortrags.

Referent: Erich Harsch, Geschäftsführung dm-drogerie markt

Zu dm-drogerie-markt gehen in Deutschland täglich 1,8 Millionen Menschen zum Einkaufen. Mehr als 55.000 Mitarbeiter bemühen sich in 12 europäischen Ländern um das Wohl der Kunden. Das quantitative Ergebnis mit ca. 9 Milliarden Euro Jahresumsatz ist aus Sicht von dm erfreulich, aber nicht das Ziel. Es geht immer um die Menschen als Zweck der Bemühungen, um Kunden genauso wie um die Mitarbeiter. Wenn das gut gelingt, kann der Erfolg folgen. Der Vortrag erläutert die wesentlichen Haltungsfragen und Werte bei dm, die zur großen Beliebtheit von dm geführt haben. Dabei muss jedoch eines stets klar sein: Das Rennen beginnt jeden Tag neu!

Referent: Dr. Ekkehard Helmig, Dr. Ekkehard Helmig & Sven Regula Rechtsanwälte, Wiesbaden

Herr Dr. Ekkehard Helmig hat sich auf Recht der internationalen Automobil- und Zulieferindustrie und technische Regelwerke spezialisiert. Sein Votrag wird besonders auf folgende Inhalte eingehen:

Die Wirksamkeit eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) leitet sich nicht aus der Erlangung des Zertifikats ab, sondern aus seiner Fähigkeit, mit beherrschten Prozessen Produkte herzustellen, denen der Verbraucher und Nutzer wirklich vertrauen kann. Ihre berechtigten Erwartungen sind das Maß der Dinge, weil die Wirksamkeit des QMS einen bedeutenden rechtlichen Stellenwert hat: es ist in Europa dem weiten Bereich des allgemeinen öffentlich-rechtlichen Produktsicherheitsrechts zugeordnet. Deshalb ist jede Vernachlässigung der Forderungen z.B. aus der ISO 9001 - vor allem in der jetzt neuen Fassung - oder in der Automobilindustrie aus der ISO/TS 16949:2009 immer auch eine Rechtsverletzung. Verstöße können zum Beispiel zum Entzug einer Typengenehmigung führen. Wesentliche Hinweise werden wir Mitte 2016 vom Europäischen Gerichtshof in dem Brustimplantate-Fall erhalten. Mit der vertraglichen Vereinbarung etwa der ISO 9001 übernehmen die Vertragspartner die Prozessforderungen der Norm vertraglich verbindlich als Organisationspflichten, für die sie unabhängig davon haften, ob es um mangelhafte Produkte geht oder nicht. Stehen fachliche oder personelle Ressourcen abweichend von der Norm tatsächlich nicht zur Verfügung, sind Vertragspflichten aus dem Produktsicherheitsrecht verletzt. Gerichtsfest ist ein Unternehmen deshalb nur dann, wenn es normgerecht organisiert ist und mangelfreie Produkte herstellt. Dem muss sich jedes Unternehmen stellen.

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Referent: Dr. Alexander Schloske, Fraunhofer Institut (IPA) Stuttgart

Praxisbeispiel einer Risikobewertung bei einem Automobilhersteller

Titel des Vortrags: Mit der Fehler-Prozess-Matrix (FPM) komplexe Montageprozesse nach Kosten, Qualität und Produktivität optimieren

  • Ziele der Null-Fehler-Produktion gestern und heute 
  • Vision einer wirtschaftlichen Null-Fehler-Produktion entlang der Supply-Chain 
  • Die FPM zur gesamtheitlichen Optimierung von Montageprozessen nach Kosten, Qualität und Produktivität - Step by Step 
  • Zusammenspiel zwischen FPM und bewährten Methoden des Qualitätsmanagements
  • Anwendungsbeispiele und Einsatzbereiche der FPM
  • Kopplung der FPM mit Simulations-Tools
  • Ergebnisse, Nutzen und Aufwand der FPM

Unterlagen:

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Referent: H. Reiner Weber, Endress + Hauser

"Industrie 4.0" ist einer der dominierenden Begriffe in unseren heutigen Medien. Und das nicht ohne Grund: Die Regierungen führender Wirtschaftsnationen haben erkannt, dass eine Sicherung der Industriestandorte nur durch Fortschritte in der Vernetzung und Digitalisierung möglich ist. Entsprechend wurden weltweit Förderprogramme ins Leben gerufen. Dabei hat das deutsche Zukunftsprojekt "Industrie 4.0" sehr viel Aufmerksamkeit erzielt, so dass auch unsere europäische Nachbarn den Begriff als Sinnbild für die industrielle Zukunftsorientierung sehen.

Doch was steckt nun hinter diesem Begriff ? Wohin geht die Reise? Welche Schritte werden bereits heute angegangen ? Endress+Hauser ist Industrie-Zulieferer in der Prozessautomatisierung und wird diese Fragen im Vortrag erörtern.

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Referent: Herr Markus Kottler Consulting & Change Management

Optimierung der Qualität durch Sensibilisierung und Einbeziehung aller Mitarbeiter/-innen

Zur Sicherung und Verbesserung der Qualitätsstandards setzten moderne Unternehmen verschiedenste Methoden des Qualitätsmanagement ein. Die Entwicklung des Qualitätsmanagement von der Qualitätsprüfung bis zum Total-Quality-Management zeigt, das nicht nur die Optimierung der Methoden und Prozesse der Unternehmen, sondern insbesondere die Sensibilisierung und Integration aller Mitarbeiter/-innen in für eine nachhaltige Qualitätsverbesserung unabdingbar sind. Erfolgreiches Qualitätsmanagement ist ohne Einbeziehung aller Mitarbeiter/-innen nicht möglich.

In der  Lean-Managementphilosophie ist die Einbeziehung aller Mitarbeiter/-innen das wichtigste Grundelement welches sich sowohl in der Aufbauorganisation (z.B. Teamarbeit),in den Führungssystemen (z.B. Shopfloormanagement) als auch bei der Prozessoptimierung (z.B. KVP) zeigt. Da Lean nicht nur die Einführung von Methoden/Systemen ist, sondern vor allem eine Veränderung der eigenen Denkweise bedingt, ist der Einführungsprozess von besonderer Bedeutung.      

Anhand von Projektbeispielen wird gezeigt wie die Verbesserung der Qualitätsparameter durch den Einsatz von Lean-Methoden unterstützt wird und diese erfolgreich eingeführt werden.

 

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Referent: Herr Frank Graichen, GF DQS Medizinprodukte GmbH, Frankfurt a. M.

Hier die Vortragsunterlagen zum Download:

 

Die neue ISO 9001:2015 - Welche Herausforderungen und Chancen hält sie bereit ?

Jetzt ist es sicher: Am 23.09.2015 wird die ISO 9001:2015 (zunächst in Englisch) veröffentlicht. Die deutsche Sprachfassung wird kurz danach veröffentlicht werden.

Der Vortrag wird folgende Themenschwerpunkte beinhalten:

  • HLS-Grundstruktur, Ausschlüsse, veränderte QM-Prinzipien und erweitertes Prozessmodell
  • Kontext der Organisation und das Konzept der interessierten Parteien
  • Verpflichtung und Mitwirkung der Leitung
  • Zukünftige Rolle der Beauftragten der obersten Leitung (QMBn) ?
  • Konzept des risiko-basierten Denkens, Umgang mit Risiken & Chancen
  • Dokumentierte Information, umfassendes Prozessmanagement & Leistungsindikatoren
  • Wissen der Organisation
  • Umsetzungsbeispiele und Auslegungen der Zertifizierungsgesellschaft DQS

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Fa. DBK David + Baader GmbH

 Ablauf

  • Vorstellung der Fa. DBK David + Baader GmbH

  • Besichtigung der Fertigungen

  • Diskussion

 Es ist eine persönliche Anmeldung per E-Mail erforderlich bei:
Oliver.Tamkus@dbk-group.com    (Tel. 07272 / 7704 - 1280)

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Eine Teilnahme von Mitarbeitern aus Wettbewerbsfirmen ist nicht möglich.

Anfahrt:

76761 Rülzheim, Nordring 26, gleich 300m nach der Ausfahrt B-9 Rülzheim-Nord auf der
linken Seite.

Weitere Informationen über die Fa. DBK David + Baader GmbH finden Sie unter http://www.dbk-group.com/de .

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Für Interessiert die Vortragsfolien von unseren Veranstaltungen im März und April zu Download

 

 

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 Referent: Herr Dr. A. Schloske  - Fraunhofer Institut Stuttgart

Qualität im Shopfloor - Strategie zur Null-Fehler-Produktion

Die Null-Fehler-Produktion zählt heute zu den vorrangigsten Zielen eines jeden Unternehmens. Sie beeinflusst maßgeblich die Wertschöpfung des Unternehmens und stellt damit eine der wichtigsten Stellgrößen für eine nachhaltige Unternehmensstrategie dar. Das Fraunhofer IPA beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Umsetzung der Null-Fehler-Thematik in Unternehmen und hat ein leicht verständliches, methodengestütztes Konzept zur Planung der Null-Fehler-Produktion ausgearbeitet. In dem Vortrag werden verständlich und praxisnah die Grundlagen der Null-Fehler-Produktion sowie der hierfür einsetzbaren Werkzeuge vermittelt. Klare und leicht nachvollziehbare Regeln helfen Ihnen, Ihr eigenes Null-Fehler-Konzept im Unternehmen aufzubauen.

THEMEN

  • Grundlagen der Null-Fehler-Produktion
  • Rechtliche Rahmenbedingungen zur Fabrikationspflicht
  • Differenzierung zwischen systematischen und zufälligen Fehlern
  • Regeln zum Einsatz geeigneter Prüfstrategien in der Produktion und Montage in Abhängigkeit vom Fehlerbild
  • Prozess-FMEA und Produktions-Lenkungs-Plan (PLP)
  • EDV-Unterstützung zur Analyse und Dokumentation
  • Denkmodell zur Prüfplanung

 und für Interessierte die Vortragsunterlagen vom 02.03.2015:

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Referenten:
Michael Burghartz-Widmann, DGQ-RK-Leiter Stuttgart und Marco Gutöhrlein, DGQ e.V., Leiter Landesgeschäftsstelle Süd

Die Revision der ISO 9001:2015: Neue Ideen oder nur kalter Kaffee ?

Vortragsfolien

 

Die Überarbeitung der ISO 9001 geht auf die Zielgerade: Die ISO hat den "Draft International Standard" (DIS) an das zuständige deutsche Normungsgremium DIN zur Übersetzung ins Deutsche übermittelt. Nach Lage der Dinge wird die Norm praxisnäher, das heißt reduzierter - nach dem Motto "Weniger ist mehr"

In dem Entwurf zeichnen sich einige Neuerungen ab:

  • Eine neue Struktur, die zukünftig für alle neuen      Managementnormen verbindlich sein wird
  • Die Bestimmung, Festlegung und ggfs.      Aktualisierung der relevanten interessierten Parteien (Stakeholder) und      das Verständnis ihrer Erwartungen und Bedürfnisse soll jetzt eine konkrete      Anforderung der Norm werden,
  • Der prozessorientierte Ansatz soll stärker      verdeutlicht werden.
  • Mit dem risikobasierten Ansatz wird der      vorbeugende Charakter von QM-Systemen betont und verstärkt.
  • Statt Vorgabe- und Nachweisdokumenten gibt es      eine Vereinfachung zu "Dokumentierten Informationen", jetzt auch      ohne QM-Handbuch.

Diskutieren Sie mit uns die Bedeutung der Änderungen.  Welche Änderungen sind Ihnen wichtig? Welche Möglichkeiten lassen sich damit erschließen? 

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Referent: Herr Dr. B. Sommerhoff - DGQ

Vorläufer der Industrie 4.0 haben uns bereits erreicht. Ihre weitere Ausgestaltung wird unsere Industrien tiefgreifend verändern.
Industrie 4.0 ist nicht weniger, als die plakative Bezeichnung einer industriellen Revolution, der vierten nach gängiger Zählweise. Technisch basiert sie auf dem Internet der Dinge und Daten. Ihre Manifestationen sind die Smart Factories, die das Internet zu immer neuen, temporären, globalen Verbünden zusammenschließt. In der Smart Factory hat schon das Ausgangsmaterial die DNA des späteren Produkts, organisiert sich ohne Menschen daran zu beteiligen seinen Weg durch die Fertigung, indem es selbst mit den Maschinen und Transporteinheiten eigenständig und in Echtzeit kommuniziert. Diese hochautonome Steuerung erlaubt eine variantenreiche Serienfertigung in Losgröße Eins. Noch im späteren Einsatz wird das Bauteil online sein und dabei helfen, Einsatzbedingungen, Nutzerverhalten und Verschleiß zu verstehen. Diese Erkenntnisse fließen sofort in die Verbesserung des Designs und der Fertigung ein.
Der Qualitätssicherung eröffnet die Technik der Industrie 4.0 mit Big Data, Echtzeitkommunikation und neuen, schnellen Fertigungstechnologien wie dem 3D-Druck neue Möglichkeiten, stellt sie andererseits aber auch vor Paradigmenwechsel und völlig neue Herausforderungen. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität will und muss dabei auf zwei Dinge hinwirken. Dass die Industrie 4.0 qualitätsfähig ist. Und dass die Qualitätssicherung Industrie 4.0-fähig ist.
2014 hat Felix Artischewski als Student der Hochschule Darmstadt im Auftrag der DGQ in einer Pionierarbeit erstmalig die Anforderungen an die Qualitätssicherung 4.0 erarbeitet. Benedikt Sommerhoff hat die Arbeit initiiert und betreut. Er führte für die DGQ den Begriff Qualitätssicherung 4.0 ein und erhob das Thema in den Rang eines von sieben Forschungsschwerpunkten der DGQ. In weiteren Arbeiten und Projekten konkretisiert die DGQ das Thema QS 4.0 immer weiter und trägt damit zu einem der wichtigsten wirtschafts- und forschungspolitischen Themen im globalen Wettbewerb bei.
In seinem Vortrag erläutert Sommerhoff das heutige Verständnis von Industrie 4.0, seine Bedeutung und die Paradigmenwechsel für die Qualitätssicherung sowie die Anforderungen an eine Qualitätssicherung 4.0.

Unterlagen:

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ReferentHerr Canu  Daimler AG

Eine Aufgabe der QM-Verantwortlichen ist es,  ihr Unternehmen in der Anwendung von geeigneten Qualitätsmethoden zu unterstützen und voranzubringen. Doch wie sieht es mit der Akzeptanz und Anwendung der Methoden in der täglichen Praxis in den Fachbereichen aus ? Am Beispiel des Lieferantenmanagements Sonderfahrzeuge im Daimler-Werk Wörth wird der Dozent über den Erfolg (oder Mißerfolg?) der QM-Bereiche bei der Einführung von QM-Methoden referieren.

Inhalte der Präsentation werden sein:

-          Vorstellung des Lieferantenmanagements Sonderfahrzeuge
-          Lieferantenauswahl
-          Präventive Lieferantenförderung
-          Konzeptberatung (Lessons Learned)
-          Präventives Lieferantenmanagement
-          Reklamationsmanagement
-          Lieferantenbewertung und -förderung
-          Umgang mit besonderen Merkmalen

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Referent: Herr H. von Laer  - GAB

Prozesse sind die Nervenstränge unserer Unternehmen. Wenn sie ungehindert ablaufen können und nicht an Schnittstellen "hängen bleiben", dann funktioniert die Wertschöpfung. Wenn sie intelligent und logisch geplant sind, dann stimmt die Produktqualität. Wenn sie fähig und robust sind, dann gibt es keine bösen Überraschungen.

Gut vorbereitete, fachlich kompetent durchgeführte Audits der Prozesse, die unsere Produkte und Dienstleistungen erzeugen, zeigen den Erfüllungsgrad unserer Anforderungen auf. Als Prozesskunden gewinnen wir so Klarheit über das, was für einen reibungslosen Ablauf möglicherweise noch zu tun ist und bleiben dabei deutlich näher am Produkt, als dies mit einem Systemaudit möglich wäre.

Wie läuft ein Prozessaudit ab? Wie wird es vorbereitet? Wie funktionieren Risikoerkennung und -bewertung? Entlang der VDA 6.3 Systematik werden diese Fragen behandelt und in das Qualitätsmanagement eingeordnet.

 

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Referent: Herr Dr. A. Schloske  -  Fraunhofer Institut Stuttgart

Unterlagen:

Zusammenhang zwischen PEP und V-Modell

  • Methoden über den PEP
  • Methoden zur Optimierung des PEP
  • Ziele und Einsatzbereiche der Methoden
  • Bewertung der Eignung der Methoden

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Referenten: Klaus Dolch, Dolch Consulting Nürtingen
                    Chris Wahl, Secunomic GmbH, Mannheim

Schaut man in das ISO Survey 2012, so sieht man deutlich, dass die DIN EN ISO 9001 in den gängigen Branchen gesetzt ist. Doch reicht die DIN EN ISO 9001 für ein Managementsystem aus? Mitnichten.
Daher sind branchenspezifische Regelwerke für eine Reihe von Firmen ein Muss.  Sie werden hier nicht weiter betrachtet. Hier wird ein branchenneutraler Audit-Cocktail vorgestellt, zusammengesetzt aus ISO 9001:2015 (Ausblick auf die Erweiterung), ISO 14001 (Umwelt), OHSAS 18001 (Arbeitssicherheit), DIN SPEC 77224 (Kundenbegeisterung). Der Cocktail wird aus Managementsicht zusammengestellt.
Ausführlich vertieft wird der Cocktail im zweiten Teil der Veranstaltung  mit der Vorstellung der DIN/IEC 27001 - Informationssicherheits-Managementsystem von einem Experten. Hier werden die (Informations-) Assets eines Unternehmens betrachtet, auf die Sicherheitsleitlinie eingegangen und einzelne Maßnahmenziele und Maßnahmen zu deren Umsetzung beleuchtet. Die Bedeutung des Informationssicherheits-Managements ist uns durch einige Pressemeldungen in den letzten Wochen sehr bewusst geworden. Wirft man nochmals einen Blick in das ISO Survey 2012, dann sieht man, dass bei der Zertifizierung dieser Norm noch viel Nachholbedarf ist.

Unterlagen:

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Referent: H. Hartmut  Bauer, Unternehmensentw., John Deere, Mannheim

Unternehmenserfolg ist nicht allein das Ergebnis hoher Produktqualität und stimmiger Vertriebskonzepte; das ist keine wirklich neue Erkenntnis. In dem Maße, in dem Waren und Dienstleistungen einander ähnlicher werden und sich unsere Welt globaler zeigt, rückt immer mehr der Mensch im Unternehmen in den Mittelpunkt. Wer sich heute vom Wettbewerb absetzen will, braucht fähige, motivierte Köpfe. Menschen, die sich für ihre Sache und für ihr Unternehmen einsetzen. Menschen, die an ihre eigene Leistung glauben. Wertschätzung, Regognition und Unternehmenskultur werden zu Schlüsselindikatoren - besonders in weltweit tätigen Unternehmen. Herr Hartmut Bauer, Regional Manager Europa für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit beim Traktorenhersteller John Deere, steht für diese Werte und wird sie uns in seinem Vortrag nahebringen. Er wird erläutern, wie sie bei John Deere vorangebracht und gelebt werden, welche Herausforderungen damit verbunden sind und wie sie gemeistert werden.

Servicehaltung als integrierter Unternehmensprozess sowie Benchmarking mittels des Wettbewerbes "Deutschlands Kundenchampions 2013"

Referent: H. Wegener, Vertriebsleiter Stöber Antriebstechnik 

Im Rahmen des immer stärker werdenden globalen Wettbewerbes spielen sogenannte Soft Skills eines Unternehmens eine immer größere Rolle. Diese Erkenntnis mag zwar für Dienstleistungsunternehmen eine Selbstverständlichkeit darstellen, jedoch auch für produzierende Betriebe rücken neben Produktmerkmalen bei der Kaufentscheidung verstärkt Faktoren wie Servicehaltung und Serviceleistung in den Vordergrund. In einem mehrjährigen Prozess wurde intensiv an den beiden Erfolgsfaktoren Serviceleistung und Servicehaltung gearbeitet. Neben der Reflexion des eigenen Verhaltens und der eigenen Prozesse stand die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit im Fokus. Nur wer intern ser-viceorientiert handelt, kann Kundenorientierung nach außen glaubhaft leben. Bei solchen Change Management Prozessen ist ein externes Benchmarking besonders wich-tig. Zu groß ist die Gefahr, das Erreichte lediglich mit dem Ausgangszustand zu vergleichen. In Zeiten von Ebay und Amazon steigen die Erwartungen der Kunden an Schnelligkeit, Transparenz und Vollständigkeit im gesamten Auftragsabwicklungsprozess rasant. Daher wurde durch die Teilnahme an dem Wettbewerb "Deutschlands Kundenchampion 2013" bewusst eine Plattform gewählt, bei der mehrheitlich Dienstleistungsunternehmen teilnehmen. Der Weg zum Kundenchampion 2013, vorgestellt am Beispiel der STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG.

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Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ-Region, Deutsche Gesellschaft für Qualität
Informationen zum Inhalt der Veranstaltung:

 

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Referent:  Volker J. Wetzel, symbiotherm Energieberatung Bruchsal
Da steigende Energiekosten unmittelbar den Unternehmensgewinn schmälern, ist dies für die Unternehmen eine enorme Herausforderung. Haben Sie sich mit Blick auf die Energiepreisentwicklung einmal gefragt: Wie kann die Geschäftsführung möglichst wirkungsvoll an dieses Problem herangehen?
Eine strategisch angelegte Lösung für weniger Energiekosten ist die Einführung von Energiemanagement nach der internationalen Norm ISO 50001. Das generelle Ziel bei der Anwendung der Norm ist, durch einen systematischen Ansatz das Unternehmen nachhaltig in die Lage zu versetzen, eine kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz zu erzielen. Die Grundlage dafür stellt der Demingkreis dar. Durch einen Managementprozess in den vier Phasen Plan-Do-Check-Act wird iterativ die Energieeffizienz gesteigert. Der Ursprung des Demingkreises liegt in der Qualitätssicherung. Die positiven Auswirkungen dieser Methode spiegeln sich in den hohen Qualitätsstandards deutscher Unternehmen und sind gut bekannt. Die gleiche Leistungsfähigkeit hat diese Methode auch im Energiemanagement.
Beschlüsse von Seiten der Politik liefern ebenfalls starke Argumente, Energiemanagementsysteme im Unternehmen einzuführen. So wurde am 1.8.2012 durch das Bundeskabinett beschlossen, Steuerentlastungen in Form des Spitzenausgleichs abhängig von der Einführung der ISO 50001 zu machen. Dies ist bereits ab 2013 wirksam. Hier sprechen wir heute von einer Entlastung für Unternehmen von mehr als 2 Mrd. € im Jahr. Es gibt also gleich mehrere Gründe sich strategisch mehr um den Energiekostenblock zu kümmern.

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Referent: H. Joachim Engel       BASF, Ludwigshafen

Wissensspeicherung in Zeiten des demografischen Wandels - Einblick in einen ganzheitlichen Prozess
Gemeinsames Lernen im Arbeitsprozess sowie die Verknüpfung von Erfahrungswissen der Beteiligten und Basiswissen steht im Vordergrund.
Verfahrenstechnik und Betriebsabläufe werden in der Sprache der Mitarbeiter beschrieben. So entstehen standardisierte und strukturierte Betriebsanweisungen für alle, die gerne genutzt werden.
Nebenbei findet eine erfahrungsbasierte Weiterentwicklung von Arbeitsweisen, Methoden und Prozessen statt, die dadurch entstehenden Verbesserungsvorschläge führen zu Einsparungen, Professionalisierung und Steigerung der Produktivität.
Durch die ganzheitliche Prozessausrichtung sind alle Ebenen effizient involviert und an der Basis erleben wir eine Harmonisierung der Arbeitsweisen und des Teamgedankens über alle Schichten und Ebenen.
Weitere Erfolge sind verkürzte Einarbeitungszeiten, flexiblere Einsatzmöglichkeiten der Anlagen, minimieren der Fehlerhäufigkeit und der Verluste in den technischen Produktionsprozessen, Verbesserungen von Anlagen- und Arbeitssicherheit.
Vorgestellt am praktischen Beispiel aus der chemischen Industrie (Beispiel BASF SE)

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Referentin:  Fr. Astrid Kappel, Karsten & Kappel Rechtsanwaltskanzlei, Stuttgart

Unternehmen sehen sich zunehmend mit Haftungsrisiken der Produkthaftung konfrontiert. Dies zeigt sich durch zunehmend komplexer werdende Anforderungen von Lieferanten und Kunden bei der Ausgestaltung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und Qualitätssicherungsvereinbarungen (QSV). Neben der vertraglichen Gewährleistung ist die Produkthaftung, die Produzentenhaftung sowie die strafrechtliche Produktverantwortung im Fokus. Für letztere ergeben sich zudem nicht nur Risiken für das Unternehmen sondern auch für die im Unternehmen tätigen Mitarbeiter und Führungskräfte. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Haftungstatbestände unter Beachtung der einschlägigen aktuellen Rechtsprechung und zeigt Möglichkeiten auf, diese Risiken zu minimieren, insbesondere inwieweit hier AGB und QSV geeignete Instrumentarien sind.

  Vortragsunterlagen:

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Bitte beachten Sie die Umleitungsschilder Richtung Marktplatz.
Die Kaiser-Friedrich-Strasse ist durch Bauarbeiten nicht wie üblich zu erreichen.

Referentin:  Fr. Gabriele Lorenz, Context Consulting, Frankenthal

Erleben Sie:
Welche Bedeutung gesunde und motivierte Mitarbeiter im Qualitätsmanagement haben und wie sie dadurch zum Unternehmenserfolg beitragen?
Verstehen Sie: Welche Herausforderungen bringt der demografische Wandel und wie geht ein Unternehmen
mit heutigen Stressoren erfolgreich um?
Berechnen Sie: Wie sieht ein praxistauglicher Prozess aus, der das einkalkuliert und was sind die messbaren Erfolge.
Nehmen Sie: Aus den Anregungen der Praxisbeispiele und kurzen Vertiefungen aktiv etwas für Ihren
beruflichen und privaten Alltag mit.
Unterlagen:

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Referent: H.Kohlmeyer, Harman Becker Automotive Systems GmbH, Karlsbad

Aufbauend auf den Grundlagen des Qualitätsmanagements, wie sie in der Normenreihe ISO 9000 beschrieben sind, hat sich das Prozessaudit nach VDA 6.3 inzwischen zu einem Standard entwickelt, der in allen Branchen der Industrie auch weit über die Automobilindustrie hinaus Anwendung findet.
Es ist in sämtlichen Phasen des Produktentstehungsprozesses anwendbar - vom Projektmanagement über die Planung und Umsetzung der Prozessentwicklung bis zur Serienproduktion und dem Service.
Fokus ist der reale Prozess der Leistungserstellung mit seinen Schnittstellen.

Trotz der klaren Struktur und der Verständlichkeit dieses Regelwerkes gibt es doch einige Besonderheiten bei der Anwendung und es gibt Änderungen in der Neufassung von 2010.

Der Vortrag von Herrn Kohlmeyer, der als Leiter des entsprechenden Arbeitskreises beim VDA die Neufassung erheblich mit gestaltet hat, geht auf diese Besonderheiten ein und zeigt auf wie sinnvoll der
VDA 6.3-Einsatz in der Praxis der Prozessbeurteilung ist.
 

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Referent: H. Frank Graichen, DQS Holding GmbH

Zahlen, Daten und Fakten zur Anzahl von zertifizierten Managementsystemen in Deutschland, Europa und der Welt - betrachtet über 25 Jahre Interne und externe Audits

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Anlässlich des 60. Geburtstages der DGQ haben wir vom DGQ-Regionalkreis ein buntes "Erfahrungspaket"
zusammengeschnürrt.
Programm:

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Referent: H. Bernhard Sproll, Fa. KARDEX Bellheim

  • Warum BGM bei KARDEX?
  • Die Ausprägung  des Gesundheitsmanagement-System
  • Ziele / Nutzen eines BGM
  • Struktur und Aufbau  des  BGM-System
  • Gewählte Vorgehensweisen und Strukturen
  • "Fit for Job" - "Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen"
  • Spezifische Handlungsempfehlungen für die Praxis

Der Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen die  Welt des Gesundheitsmanagement mit all seinen Facetten, Chancen und "Risiken".
Es steht ausreichend Zeit zur Diskussion zur Verfügung!

Referent: Michael Schmitz, Vertriebsleiter, Schöck Bauelemente GmbH

Motivation / Ziele / Vorgehensweise / Veränderungen aus Sicht eines ausgezeichneten Unternehmens

 

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Referentin: Elke-Maria Rosenbusch, Unternehmensberaterin

- Wie viel Kommunikation braucht gute Qualität?
- Qualität in der Kommunikation: Was macht gute Kommunikation aus - in Prozessen und persönlich

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Referent: Dr. Alexander Schloske, IPA Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung

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