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8. November 2011

TKW Gebäudeservice macht wertvolle Unternehmen wertvoller

„Wir machen wertvolle Unternehmen wertvoller“ lautet die Philosophie von TKW. Nur mit regelmäßiger und professioneller Pflege von Unternehmensgebäuden und -räumen bleiben Werte erhalten. Und dieser Wert beginnt für die rund 680 Mitarbeiter mit der Wertschätzung, die man Gebäuden entgegen bringt. Ein solches ganzheitliches Denken entspringt einer weit entwickelten Unternehmenskultur. Diese fußt auf einem Programm der nachhaltigen Mitarbeiterqualifizierung und -weiterentwicklung durch intensive Schulungen und Trainings sowie einem innovativen Management-Modell. „Wir richten unser Unternehmen seit rund sechs Jahren nach dem EFQM Excellence Modell aus, da es für ganzheitliche Unternehmensführung steht“, sagt Kai Kienzl, Gründer und Inhaber von TKW Gebäudeservice. „Für uns und den Mittelstand allgemein ist es ein ideales Instrument, um den Erhalt der Arbeitsplätze und des Unternehmens dauerhaft zu sichern“, erklärt Kienzl. Ab 2004 hat TKW begonnen, das EFQM Excellence Modell im Haus einzuführen und die Unternehmensstrategie entsprechend zu modifizieren. Eine Hauptaufgabe bei der Implementierung war für die Geschäftsleitung, die Mitarbeiter in den Strategieprozess einzubinden, zu lernen, in strategischen Zielen zu denken und Prozessoptimierung zum Tagesgeschäft werden zu lassen. In Prozessen zu denken, auch über das eigene Aufgabengebiet hinaus, die Prozesse von A bis Z zu kennen und die notwendigen Prozesskennzahlen zu händeln war ein weiterer Ausbildungsschritt in der Mitarbeiterentwicklung. Aber erklären sich 25 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte allein mit der Orientierung an einem Management-Modell? Daran hatte Kienzl 1985 sicher noch nicht gedacht, als er TKW in einem kleinen Büro in Rüsselsheim gründete. Doch schon zwei Jahre später begrüßte die Firma den 50. Mitarbeiter und den 20. Kunden. Bereits 1988 expandierte TKW in ein neues Gebäude, und das Wachstum setzt sich bis heute fort. Unterhalts- und Fassadenreinigung, Industrie-, EDV- und Reinraumreinigung, perfekte Sauberkeit für Praxen, Labore, Heime und Hotels: Die Dienstleistungspalette ist umfangreich, aber in der Branche nicht ungewöhnlich. Der entscheidende Unterschied ist: „Unser Verständnis für die Wünsche unserer Kunden bündelt sich in unserer Vision und den Unternehmensleitlinien“, meint Christine Kehr. „Zuverlässigkeit, Kompetenz, Offenheit und die Zusammenarbeit mit einem Team von ausgebildeten Fachkräften, die dafür sorgen, dass die Kunden zufrieden sind“, unterstreicht die Prokuristin von TKW das dort gelebte Verständnis von Qualität in allen Bereichen. Das spiegelt sich auch im Credo des Nauheimer Unternehmens wider, in dem man sich verpflichtet, sich den hohen Ansprüchen der Kunden ohne Einschränkung jederzeit zu stellen. Das ist nur zu schaffen, wenn alle Mitarbeiter ihre Umgebung bewusst durch die Augen der Kunden sehen. Was sich gut anhört, setzt TKW täglich konsequent um. So beweist der Dienstleister, dass Credo, Unternehmensphilosophie und das aktuelle Jahresmotto „Service mit Herz und Freude schafft Freunde“ keine leeren Worthülsen sind. Das Unternehmen wurde in seiner Firmengeschichte vielfach für sein Qualitätsmanagement und seine Dienstleistungen ausgezeichnet und zertifiziert – zuletzt mit dem Ludwig-Erhard-Preis. Bei „Deutschlands Kundenchampions 2010“ konnte sich TKW als Branchenbester behaupten. Der Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Qualität und der forum! Marktforschung GmbH, Mainz kürt Unternehmen mit den besten Kundenbeziehungen. Bei der stetigen Kundenorientierungs- und Qualitäts-Optimierung spielen die Mitarbeiter eine herausragende Rolle. „Wir suchen Menschen, die mit uns gemeinsam Qualität und Service, Dienstleistung und Freude an der Arbeit als Werte betrachten, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Kai Kienzl. „Nur so können wir für unsere Kunden die optimale Leistung erbringen und sie nachhaltig begeistern.“ Dabei spielt die fachliche wie persönliche Entwicklung der TKW Mitarbeiter die tragende Rolle. Deshalb gibt es auch auf jeder Ebene individuelle Zielworkshops, umfangreiche Schulungen und Trainings. Als deren Ergebnis erkennen die Mitarbeiter jene Werte, die aus einer Tätigkeit mehr machen als einen Job – nämlich einen Beruf, eine Aufgabe: Ob als Gebäudereiniger, Verwaltungsangestellter, Vorarbeiter, Reinigungskraft oder Servicemanager. „Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern ist es uns gelungen, eine Best-Practice-Kultur zu pflegen, das heißt über den Tellerrand hinauszuschauen und uns an den besten in den jeweiligen Prozessbereichen zu orientieren, um das Jahresmotto 2011 „Vom Kunden zum Fan“ Wirklichkeit werden zu lassen“, freut sich Kienzl.

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