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Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans im Interview

Auf Initiative des DGQ-Regionalkreises Saarland war die DGQ am 17. September beim Unternehmertreffen 2020 in Saarbrücken mit einem Informationsstand präsent. Zu den hochkarätigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft gehörte auch der saarländische Ministerpräsident. Ein guter Anlass, um Tobias Hans zur Bedeutung der Automobilindustrie für das Saarland, die Chancen der Digitalisierung und die künftige Rolle von Qualität zu befragen.

Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans. ©Staatskanzlei/Carsten Simon

Welche Eindrücke nehmen Sie vom Unternehmertreffen 2020 mit?

Das regelmäßige Unternehmertreffen ist eine wichtige Plattform für einen offenen und vertrauensvollen Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern der Branche. Großen Respekt auch für das automotive-Netzwerk, dem es gelungen ist, diese Veranstaltung auch unter den erhöhten Hygieneanforderungen reibungslos durchzuführen.

Im Saarland haben wir der Branche auch viel zu bieten. Wir haben hier den innovativen Input, den die Unternehmen brauchen, um in den Zukunftsthemen eine bedeutende Rolle zu spielen – sei es beim autonomen Fahren, sei es bei neuen Antriebskonzepten, sei es bei der Vernetzung von Fahrzeugen oder sei es bei modernen Produktionsmethoden. Und hier finden die Unternehmen die erfahrenen und qualifizierten Fachkräfte.

Als Ministerpräsident ist es mir wichtig, unserem politischen Willen, beim Strukturwandel der Automobilbranche ganz vorne dabei zu sein, Ausdruck zu verleihen. Die saarländische Landesregierung entwickelt das Saarland zu einem Hot-Spot für Innovation in Europa weiter, gerade in und für die Automobilbranche. Dafür stehen wir mit unserem hervorragend aufgestellten Ökosystem aus Forschungs- und Entwicklungskompetenzen bereit. Wir haben in ihrer Dichte mit dem Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA), dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), dem CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit, den Max-Planck-Instituten, mit Fraunhofer und Steinbeis, um nur einige Forschungseinrichtungen am Standort zu benennen, einzigartige Forschungskompetenzen.

Die Netzwerke, wie sie das Unternehmertreffen schafft und aufrecht hält, sind ein zentraler Beitrag, um diese Exzellenz mit dem betrieblichen Alltag zu verbinden. All das steht und fällt am Ende mit innovativen Unternehmen. Deren innovatives Potential, der Austausch ihrer Ideen und der Umsetzungswille sind entscheidend für die Zukunft des Saarlandes als High-Tech-Standort. Das Unternehmertreffen hat mir wieder gezeigt, dass dieses Potential, auch in dieser zugegebenermaßen herausfordernden Zeit, in der saarländischen Automobilindustrie vorhanden ist.

 

Welche Bedeutung hat die Automobilindustrie für das Saarland? Und vor welchen Herausforderungen steht die Branche?

Im Saarland hängen rund 50.000 Arbeitsplätze und etwa 260 Betriebe vom Automobil ab. Die Bandbreite umfasst die gesamte automobile Wertschöpfungskette, vom Automobilhersteller Ford über Zulieferer wie ZF bis hin zu Dienstleistern der Automotive-Branche. Das Auto ist im Saarland eine der zentralen Stützen des Industriestandortes.

Und in keiner anderen Branche sind die tiefgreifenden Strukturveränderungen unserer Zeit so relevant für das Wohlergehen einer ganzen Volkswirtschaft wie in der Automobilindustrie. Veränderungen haben nicht nur in der Branche Auswirkungen, sie betreffen auch beispielsweise den Maschinen- und Anlagenbau. Weiterhin ist die Branche Motor für die Ausbildung, für die Regionalwirtschaft und nicht zuletzt auch für die Innovationskraft im Saarland und in Deutschland.

Ich glaube, das Saarland ist gut dafür aufgestellt, auch in Zukunft ein herausragender Automobilstandort zu bleiben. Die Branche ist gut vernetzt, auch über die Grenzen des Saarlandes hinaus. Natürlich wünsche ich mir möglichst viel Wertschöpfung im Saarland. Dennoch spielen auch überregionale und auch internationale Netzwerke bei uns eine wichtige Rolle. Ich denke, im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit eines Standortes, sind der Blick über den Tellerrand und die Kooperationsbereitschaft ein Schlüssel für den Erfolg.

 

Welche Risiken und Chancen sehen Sie für die saarländische Automobilindustrie durch die Digitalisierung?

Die Digitalisierung stellt eine Pforte zu einer alle Lebensbereiche umspannenden technologischen Revolution dar. Sie ist der Motor für einen tiefgehenden Wandel. Zentrale Querschnittstechnologien der Digitalisierung sind Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit.

In der Automobilbranche wird die Digitalisierung komplette Wertschöpfungsketten auf den Kopf stellen. Das umfasst alle Bereiche wie die Logistik, den Vertrieb, die Produktion und selbstverständlich auch das Auto selbst. Softwareorientierte Komponenten werden perspektivisch eine dominante Rolle in den Wertschöpfungsketten der Branche übernehmen. Beispielsweise wird die Fertigung über Technologien wie das Internet der Dinge ganz neue Marktchancen über individualisierte Produkte eröffnen. Auch im Fahrzeug selbst wird der Anteil der Software exorbitant steigen. Denken wir da nur an autonomes und vernetztes Fahren oder völlig neue Mobilitätsdienstleistungen.

Natürlich müssen wir da am Ball bleiben, weil die Veränderung der Wertschöpfung der nötigen Kompetenz folgen wird. Das ist eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen, weil wir dafür gut aufgestellt sind. Andererseits entstehen dadurch in der Branche die Arbeitsplätze von morgen, so dass wir als Region auch für junge, qualifizierte Fachkräfte attraktiv bleiben. Ich denke, sich als Industrie- und Automobilstandort zukunftsorientiert aufzustellen, ist am Ende nicht nur ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort, sondern wirkt sich auch über die Dynamik positiv auf die Lebensqualität einer Region aus.

 

Ändern sich aus Ihrer Sicht die Anforderungen der Verbraucher? Und welche Rolle spielt Qualität dabei?

Es ist kaum möglich, unsere Mobilität bis zur Mitte des Jahrhunderts zu prognostizieren. Auch wenn sich die Vorzeichen ändern werden, so wird das Auto mit seinem hohen Potential zur individuellen Mobilität nach meiner Überzeugung noch für lange Zeit ein wichtiger Baustein der Mobilität sein. Nach meiner Einschätzung werden drei zentrale Forderungen an die Mobilität von großer Bedeutung sein: Mobilität muss bezahlbar bleiben, sicher sein, auch im Sinne von zuverlässig, und sie soll nachhaltig dargestellt werden. Gerade beim letzten Punkt werden die Anforderungen der Kunden steigen. Ich favorisiere hierfür keine spezielle Technologie. Im Saarland stellen wir uns für verschiedene Konzepte auf, sei es Elektroantriebe, Wasserstoffautos, aber auch moderne, effiziente Verbrennertechnologien mit elektrischen Komponenten und alternativen Kraftstoffen.

Qualität wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die Frage ist nur, ob sich der Qualitätsbegriff verändern wird. Wir sollten uns darauf einstellen, dass auf Dauer ausgefeilte Softwarekomponenten mindestens genauso wichtig werden wie eine hohe Verarbeitungsqualität. Und selbst die Rohstoffauswahl wird ein Kriterium: Die Menschen werden fragen, unter welchen Bedingungen die Rohstoffe für das Fahrzeug gewonnen werden. Der Qualitätsbegriff beginnt zukünftig also schon bei der Planung und bezieht sich nicht mehr überwiegend auf eine lückenlose Endkontrolle. In Deutschland haben wir viele Beispiele, dass wir gerade bei einer ganzheitlich gedachten Nachhaltigkeit, die Ökonomie, Ökologie und soziale Anforderungen gleichermaßen respektiert, herausragende Kompetenzen haben.

Und auch auf der digitalen Seite sehe ich Deutschland, und hier auch das Saarland, besser aufgestellt, als es oft den Anschein hat. Bei einem Auto, an dessen Funktionstüchtigkeit möglicherweise die Gesundheit und sogar das Leben der Insassen hängen, können Sie nicht einfach eine Testversion installieren und später ein Update schicken. Es war für mich erschreckend, dass ein amerikanischer Hersteller sein Bremssystem erst nach einem Update in einen zeitgemäßen Zustand versetzt hat. Einem solchen Qualitätsbegriff sollten wir nicht folgen.

Ich denke, der Kunde wird die Zuverlässigkeit deutscher Automobilproduktion auch noch in vielen Jahren zu schätzen wissen. Im Saarland tun wir alles dafür, hierbei weiterhin einen Spitzenplatz einzunehmen.

Onlinetreffen des DGQ-Regionalkreises Südbaden zu den Themen QM im Maschinenbau und Interne Audits

Am 7. Juli 2020 traf sich der DGQ-Regionalkreis Südbaden erneut zum digitalen Austausch. Im Vordergrund stand der weltweit führende Maschinenbauer ARBURG mit dessen Qualitätswesen und dem Digitalisierungskonzept in der Maschinenabnahme. Nach der Begrüßung der Teilnehmer gab Walter Däumler, Abteilungsleiter Qualitätswesen, einen kurzen Überblick zur Agenda und zeigte das Qualitätssicherungskonzept in der IT-Landschaft des Maschinenbauers. Zentral ist das eigenentwickelte ARBURG Test Framework (ATF). Das Familienunternehmen engagiert sich bereits seit Anfang der 1980er Jahre in DGQ-Regionalkreisen. Das ARBURG-Team hat frische Impulse zu Qualitätsthemen im Maschinenbau gegeben und Erfahrungen intensiv ausgetauscht.

Torsten Schmid, Abteilungsleiter Montage, übernahm die Unternehmenspräsentation. Die Teilnehmer waren besonders beeindruckt von der Fertigungstiefe von über 60 Prozent. So verfügt ARBURG beispielsweise über eine eigene Blechbearbeitung für die Herstellung der Allround-Maschinenständer und fertigt sogar die Leiterplatten selbst. Zu den Erfolgsfaktoren zähle die hohe Flexibilität bei einer sehr hohen Komplexität. Die ARBURG-Maschinen werden am Hauptsitz in Loßburg gefertigt und in die ganze Welt exportiert. Das Familienunternehmen verfügt in Loßburg über 180.000 qm, beschäftigt weltweit 3200 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 750 Mio. €. Die Automatisierung werde weiter mit Robotern vorangetrieben.

Martin Braun, Gruppenleiter Prüfmittelbau, stellte den Teilnehmern das ATF im Detail vor. Das System werde seit 2013 stetig weiterentwickelt und ermögliche die automatische Generierung der Prüfabläufe, die Bedienerführung während den Prüfungen und die papierlose Archivierung der SAP-Maschinenakte. Das zukünftige Ziel sei, Maschinen im Service mit Original-Prüfabläufen zu prüfen. Die Abnahme von Neumaschinen erfolge mittels technisch vernetzen Messwagen nach Industrie 4.0-Standards. Derzeit seien 90 Messwagen mit WLAN, PC und Sensoren im Einsatz. Teilweise könnten heute schon Lieferanten das ATF nutzen. Die komplette Prüfung dauere zwischen 1 bis 3 Tagen.

 

Bereits im vorherigen Monat fand ein weiteres Onlinetreffen des RK Südbaden statt. Mehr als 30 Teilnehmer konnten am 17. Juni 2020 im Stream zu dem Thema Interne Audits begrüßt werden. Helmut Rießle, Qualitätsauditor beim TÜV, leitete den Abend.

Interne Audits sind einerseits ein zentrales Element des Qualitätsmanagements zum Nachweis der Normkonformität und zur Einhaltung der intern festgelegten Prozesse. Zum anderen sollen sie Potentiale für die Erhöhung von Effektivität und Effizienz im Unternehmen aufzeigen.

Der Qualitätsmanager Rießle ging zunächst auf die Empfehlungen der ISO 19011 ein, die erst vor zwei Jahren noch einmal überarbeitet herauskam. Die Themen Risiken und Chancen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Norm. Beachtung sollten diese nicht nur beim auditierten Prozess, sondern auch beim Auditieren selbst erhalten. Das beinhalte Auditprogramm, die Auditoren und die Auditmethoden.

Im zweiten Teil gab der Qualitätsmanager seine persönlichen Erfahrungen aus vielen Audits weiter. Beispielsweise ging er darauf ein, wie Fragen neue wertvolle Erkenntnisse bringen können. Eine Möglichkeit sei, vorab Auditfragen im Sinne eines Self-Audits an die Auditierten zu schicken, damit sich diese darauf vorbereiten können.

Risikobasiert sollte ausgehend von nicht erreichten Prozesszielen nach Möglichkeiten der Verbesserung gefragt werden. Meistens wüssten die Mitarbeiter direkt im Prozess am besten, warum es nicht optimal läuft und wie es vielleicht besser laufen könnte.

Abschließend empfahl Rießle, sich nach dem Audit auch ein Feedback von den Auditierten abzuholen, um sich als Auditor selbst zu verbessern.

DGQ-Geschäftsstelle Berlin

Stark in der Region – Ihre DGQ-Geschäftsstelle Berlin

Unsere Geschäftsstelle in der Hauptstadt in Berlin präsentiert sich als Kundenzentrum mit eigenem Gesicht. Wir sind gerne behilflich, Ihren persönlichen oder betrieblichen Weiterbildungsbedarf zu ermitteln. Ob Großkonzern, kleiner oder mittelständischer Betrieb, Dienstleister oder Verwaltung – wir betreuen Unternehmen und Organisationen in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Dabei arbeiten wir eng mit den 13 ehrenamtlich geführten DGQ-Regionalkreisen in diesen Ländern zusammen.

Aktivieren Sie mit uns das regionale Netzwerk. Wir laden Sie herzlich ein, uns kennenzulernen – wir freuen uns auf Sie!

DGQ-Geschäftsstelle Berlin
Leitung: Friederike Samel
Unter den Eichen 128
12203 Berlin
T +49 (0)30-844917-0
berlin@dgq.de

Mehr aus der Region erfahren & DGQ-Mitgliedschaft
Werden Sie DGQ-Mitglied und Teil eines starken Netzwerks mit fachlich versierten, innovativen und motivierten Menschen. Eintreten ist ganz einfach und online möglich; hier den Mitgliedsantrag ausfüllen.

Qualitätsleiterkreise in Berlin-Brandenburg und in Thüringen
Der DGQ-Qualitätsleiterkreise richten sich exklusiv an DGQ-Mitglieder und Gäste, die als Qualitätsmanager und/oder in Leitungsfunktion in ihrer Organisation und Unternehmen tätig sind – es ist damit ein Treffen von Fachleuten im QM mit gleichen Aufgaben und Problemstellungen. Die Kurzberichte der vergangenen Treffen finden Sie auf der Mitgliederplattform DGQplus hinterlegt. Eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist nur mit persönlicher Anmeldebestätigung möglich. Bei Interesse melden Sie sich gerne direkt bei uns. Weitere Informationen, nächste Termine und Themen des Qualitätsleiterkreises Berlin-Brandenburg finden Sie auch auf DGQplus.

Berliner Club der Qualität
Seit 2013 organisiert die DGQ-Geschäftsstelle Berlin exklusive Veranstaltungen für DGQ-Mitglieder in der Hauptstadtregion in einem besonderen Rahmen mit dem Ziel das Netzwerk zu Qualitätsthemen auch abseits der Norm zu stärken. Teilnahme ist nur auf persönliche Einladung für DGQ-Mitglieder möglich.

Kommunikations-Workshop für Frauen im QM
Inhalt: Ist die Situation für Frauen im QM so anders als die für Männer? Ganz sicher nicht, und trotzdem sprechen Frauen oft anders über Themen, sie gehen mit ihren Fragen und Ideen anders um, und sie kommunizieren selten so wie Männer. Zielgruppe: Frauen, die als Qualitätsmanagerin, Qualitätsmanagementbeauftragte, Auditorin (interne und externe), Führungskräfte oder QM-Verantwortliche tägig sind sowie Q-Mitarbeiterinnen aller Branchen- und Unternehmensbereiche.   Weitere Informationen und kostenpflichtige Anmeldung hier

Aktuelle Termine der Regionalkreise im Umfeld der Geschäftsstelle Berlin 2024

Mai

Juni 

Juli

November 

Für weitere Informationen zu den Veranstaltungen klicken Sie einfach auf den jeweiligen Titel des Regionalkreises oder schauen Sie gerne auf den bundesweiten Veranstaltungskalender. Da im Laufe der Zeit Termine hinzukommen oder angepasst werden, lohnt es sich immer mal wieder vorbeizuschauen. Die Regionalkreisleitungen und das Team der Geschäftsstelle freuen sich, Sie auf einer der nächsten Veranstaltungen persönlich begrüßen zu können!

Bergisches Qualitätsforum 2015

Vorankündigung zum 11. Bergischen Qualitätsforum 24. / 25. Februar 2015 bei Fa. Schaeffler, Wuppertal
Nach der erfolgreichen Neuauflage des Bergischen Qualitätsforums im letzten Jahr bei der Firma Schmersal, findet die turnusgemäße Fortsetzung der Veranstaltung im Februar 2015 bei der Firma Schaeffler statt. Auch diesmal wird ein spannender Erfahrungsaustausch von Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis im Qualitätsbereich erwartet. Das Besondere in diesem Jahr ist die gemeinsame Durchführung der Veranstaltung mit der Jahrestagung der GQW (Gesellschaft für Qualitätswissenschaft e.V.).

Thema des Forums:
Qualitätsmethoden im Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis

Termin:
Um genug Raum für spannende wissenschaftliche und industrienahe Vorträge zu geben und dennoch den offenen Charakter des BQF`s mit vielen Gesprächen und interessanten Ausstellungen beizubehalten, findet die Veranstaltung an zwei Tagen (24.02.2015 ab 14 Uhr mit optionalem Abendprogramm; 25.02.2015 von 9-13 Uhr) statt:

  • 24.02.2015 von 14-18 Uhr mit optionalem Abendprogramm
  • 25.02.2015 von 9-13 Uhr mit optionalem Betriebsrundgang

Sie wollen einen eigenen Beitrag einbringen? Gerne!
Die Organisatoren des Forums bieten Ihnen die Möglichkeit, sich bei der kommenden Veranstaltung aktiv mit einzubringen. Sie sind eingeladen, Ihre Fachbeiträge in Form eines Abstracts (bis zu 250 Wörter) bis zum 01.09.2014 bei Herrn Mamrot (mamrot@uni-wuppertal.de) einzureichen. Mit der Annahme dieses Abstracts erfolgt eine Aufforderung zur Einreichung eines im Tagungsband veröffentlichten Fullpapers, welches mit der Präsentation der Inhalte beim Bergischen Qualitätsforum verbunden ist.
Weitere Informationen und Termine entnehmen Sie der Homepage:  www.bqf.uni-wuppertal.de

 

DGQ-Regionalkreis Leipzig

Herzlich willkommen beim DGQ-Regionalkreis Leipzig!

Im Regionalkreis Leipzig treffen wir uns, hören spannende Vorträge und diskutieren gemeinsam. Was uns antreibt, ist unser Engagement für unsere Arbeit. Wir suchen nach erfolgreichen Ansätzen für die Entwicklung unserer Organisationen und sind deshalb an Praxisbeispielen und Erfahrungsaustausch interessiert. Vordenker liefern Impulsbeiträge und helfen uns, über den Tellerrand der täglichen Arbeitsroutine hinauszublicken. Bei Interesse bitten wir grundsätzlich um Anmeldung!

Sie sind noch kein DGQ-Mitglied? Gerne können Sie an den in der Regel kostenlosen Terminen teilnehmen, unsere Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt und Sie sich regelmäßig beteiligen, dann freuen wir uns natürlich über Ihre Unterstützung in Form einer Mitgliedschaft in der DGQ. Weiterführende Informationen dazu finden Sie hier: Mitgliedschaft. Auskünfte zur Arbeit der DGQ erteilt Ihnen auch gerne die DGQ-Geschäftsstelle Berlin.

Nähere Informationen zu den Aktivitäten in Ihrer Nähe erhalten Sie beim Regionalkreisleiter und seiner Stellvertreterin. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Das Neue RK-Leitungsteam stellt sich auch in der QZ vor.

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