Menü

DGQ-Studie: Qualifiziertes Personal ist wichtigstes Aushängeschild für Pflegeeinrichtungen

Nachwuchsförderung, Weiterbildung und gutes Qualitätsmanagement sichern Standards

Mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) nennt qualifiziertes Pflegepersonal als besonders wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Pflegeeinrichtung – damit ist dieser Aspekt wichtiger als anfallende Kosten (42 Prozent). Je älter die Befragten, desto stärker werden Ausgaben berücksichtigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) unter rund 1.000 Verbrauchern.

Drittwichtigstes Kriterium ist der Zugang zu ärztlicher Versorgung. 36 Prozent beziehen diesen Aspekt in ihre Entscheidungsfindung verstärkt mit ein. Einen ähnlich hohen Stellenwert hat für die Befragten der Sympathiefaktor des Pflegepersonals (34 Prozent). Qualitätssiegel oder ein etabliertes Qualitätsmanagement nennen lediglich 26 Prozent.

Weichen stellen für die Zukunft

Die Studie zeigt, dass der Fokus bei der Auswahl einer Pflegeeinrichtung stark auf dem Personal liegt. In Zeiten des Fachkräftemangels stehen Politik und Bildungseinrichtungen vor einer doppelten Herausforderung: sie müssen den Beruf ausreichend attraktiv für Arbeitnehmer machen und gleichzeitig sicherstellen, dass Fachkräfte ausreichend qualifiziert sind. Die Nachwuchsförderung spielt dabei eine wichtige Rolle. „Die DGQ unterstützt daher die Förderung junger Pflegefachkräfte aktiv. Als einer der Schirmherren der Bundesinitiative `Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege´ haben wir uns auch in diesem Jahr sehr über die zahlreichen Bewerbungen motivierter und hochqualifizierter Talente gefreut“, sagt Udo Hansen, Präsident der DGQ.

Gefragt ist die Politik auch bei der Anerkennung bereits vorhandener Qualifikationen. Ausländische Fachkräfte werden angesichts des Fachkräftemangels zunehmend relevant für den deutschen Arbeitsmarkt – auch für die Pflegebranche. „Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen wird zunehmend wichtig, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Viele Pflegeeinrichtungen scheitern bei der Einstellung ausländischer Pflegeexperten momentan an bürokratischen Hürden. Das muss sich ändern“, fordert der DGQ-Präsident.

Qualitätsmanagement wichtiges Thema für die Aus- und Weiterbildung

Qualitätssiegel oder ein etabliertes Qualitätsmanagement stehen bei der Wahl einer Pflegeeinrichtung nur an fünfter Stelle. Jedoch kommen Einrichtungen ohne professionelles Qualitätsmanagement nur für 15 Prozent der Befragten uneingeschränkt in Betracht. 55 Prozent würden eine solche Einrichtung ablehnen. Die DGQ sieht bei der Frage, was ein Qualitätsmanagement leisten kann, Aufklärungs- und Weiterbildungsbedarf auf Seiten der Pflegeeinrichtungen und beim Fachpersonal. „Ein gutes Qualitätsmanagement ist weit mehr als bloße Dokumentation“, so Hansen weiter. „Es trägt beispielsweise dazu bei, den Personalbedarf zu bestimmen und Ressourcen optimal zu steuern – und das kommt direkt beim Pflegebedürftigen an. Ein gut aufgestelltes Team ermöglicht ein Arbeitsumfeld, in dem Fachkräfte ihre Expertise voll zum Ersatz bringen können – ohne Abstriche etwa aufgrund von Unterbesetzung machen zu müssen. Idealerweise werden Pflegeexperten bereits während ihrer Ausbildung für das Thema Qualitätsmanagement sensibilisiert, aber auch voll ausgebildete Mitarbeiter sollten sich in diesem Bereich fortbilden.“

Die Weiterbildungen der DGQ zur Qualitätsfachkraft im Gesundheits- und Sozialwesen stehen nicht nur Einzelpersonen offen, Pflegeeinrichtungen können auch Inhouse-Trainings für ihre Mitarbeiter buchen (www.dgq.de).

Über die Studie

Für die repräsentative Studie hat die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.032 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen Verteilung der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im April 2015 statt.

Über die DGQ

Die Deutsche Gesellschaft für Qualität prägt und moderiert die praxisnahe Plattform engagierter Fachleute aus allen Unternehmensebenen und Leistungsbereichen zum Thema Qualität. Der Verein mit knapp 6.500 Mitgliedern und 63 Regionalkreisen bundesweit gestaltet Netzwerke und vergibt Zertifikate für nachgewiesene Kompetenz in Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagement. Die DGQ Weiterbildung GmbH qualifiziert jährlich mehrere Tausend Teilnehmer zu Beauftragten, Managern und Auditoren im Qualitäts- und Umweltmanagement sowie in der Arbeitssicherheit. Die DGQ-Forschung erarbeitet in Gemeinschaftsprojekten mit KMU neue Anwendungen für das Qualitätsmanagement.

Ihre Ansprechpartner

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGQ                  DGQ-Pressestelle, c/o Klenk & Hoursch
Rolf Henning                                                                Marina Stöcker
August-Schanz-Str. 21A                                             Walther-von-Cronberg-Platz 2
60433 Frankfurt am Main                                         60594 Frankfurt am Main
Telefon: 069 95424-170                                             Telefon: 069 719168-34
E-Mail: rh@dgq.de                                                      E-Mail: marina.stoecker@klenkhoursch.de

DGQ-Studie: Deutsche besorgt über Qualitätsstandards in der Pflege

Drei Viertel der Befragten haben allerdings positive Erfahrungen mit Pflegeeinrichtungen gemacht

Mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) zeigt sich besorgt über die Qualität von Pflegeeinrichtungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) unter rund 1.000 Verbrauchern. Der Pflege-TÜV, der derzeit vor einer Generalüberholung steht, hat demnach ein Image-Problem: Nur jeder Vierte (25 Prozent) vertraut den Ergebnissen einer gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsprüfung uneingeschränkt. Dabei wird in der Branche generell gute Arbeit geleistet: 75 Prozent der Befragten haben positive Erfahrungen mit Pflegeeinrichtungen gemacht.

Mangelnde Transparenz: Deutsche vertrauen Eigenbewertung mehr als staatlicher Prüfung

Zwar wissen 60 Prozent der Befragten, dass sich Pflegeeinrichtungen einer regelmäßigen, staatlich vorgeschriebenen Qualitätsprüfung unterziehen müssen, allerdings sind nur jedem Vierten die Prüfkriterien des Pflege-TÜVs bekannt (26 Prozent). Generell bezweifeln 41 Prozent, dass die Aspekte, auf die es bei qualitativ hochwertiger Pflege ankommt, überhaupt messbar sind – wie etwa der respektvolle Umgang mit Pflegebedürftigen. Notenbasierte Bewertungen und Qualitätssiegel halten sie daher für nicht aussagekräftig. 80 Prozent der Deutschen geben entsprechend an, eine Pflegeeinrichtung oder einen Pflegedienst immer einer gründlichen persönlichen Überprüfung unterziehen zu wollen. Dem eigenen Eindruck oder einer Empfehlung durch gute Freunde oder Bekannte würden sie mehr Gewicht verleihen als einer staatlich verordneten Prüfung.

Orientierungshilfe gefragt

Auch wenn einem Großteil der Befragten die persönliche Prüfung einer Pflegeeinrichtung sehr wichtig ist: Zwei Drittel wüssten nicht oder nur zum Teil, wie sie deren Qualität verlässlich selbst beurteilen sollten. „Die Studie zeigt, dass es vielen Verbrauchern an Orientierung und Vertrauen in die Qualität der Pflege fehlt. Die anstehende Generalüberholung des Pflege-TÜVs ist eine wichtige Chance für die Politik, Verbände und Pflegeeinrichtungen, ein effektives und transparentes Prüfsystem zu erarbeiten, auf das Verbraucher in Zukunft vertrauensvoll setzen können“, sagt Udo Hansen, Präsident der DGQ. „Die Herausforderung dabei ist die Definition sinnvoller Prüfkriterien. Diese müssen Qualität tatsächlich messbar machen – und zwar glaubhaft. Mechanismen eines guten und zielführenden Qualitätsmanagements zu berücksichtigen, würde den Pflege-TÜV dabei klar voranbringen, denn ein gutes Qualitätsmanagement lebt keineswegs von Dokumentation allein. Vielmehr leitet es zu einer aktiven Selbstauseinandersetzung mit der eigenen Einrichtung und entsprechender Weiterentwicklung an.“ Dass Verbraucher externe Orientierungshilfen generell annehmen, zeigt ein weiteres Ergebnis der Studie: Jeder zweite Befragte würde keine Einrichtung in Betracht ziehen, die kein Qualitätsmanagement betreibt (55 Prozent).

Über die Studie

Für die repräsentative Studie hat die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.032 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen Verteilung der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im April 2015 statt.

Über die DGQ

Die Deutsche Gesellschaft für Qualität prägt und moderiert die praxisnahe Plattform engagierter Fachleute aus allen Unternehmensebenen und Leistungsbereichen zum Thema Qualität. Der Verein mit knapp 6.500 Mitgliedern und 63 Regionalkreisen bundesweit gestaltet Netzwerke und vergibt Zertifikate für nachgewiesene Kompetenz in Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagement. Die DGQ Weiterbildung GmbH qualifiziert jährlich mehrere Tausend Teilnehmer zu Beauftragten, Managern und Auditoren im Qualitäts- und Umweltmanagement sowie in der Arbeitssicherheit. Die DGQ-Forschung erarbeitet in Gemeinschaftsprojekten mit KMU neue Anwendungen für das Qualitätsmanagement.

Ihre Ansprechpartner

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGQ
Rolf Henning
August-Schanz-Str. 21A
60433 Frankfurt am Main
Telefon: 069 95424-170
E-Mail: rh@dgq.de

DGQ-Pressestelle, c/o Klenk & Hoursch
Marina Stöcker
Walther-von-Cronberg-Platz 2
60594 Frankfurt am Main
Telefon: 069 719168-34
E-Mail: marina.stoecker@klenkhoursch.de

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ihr Nutzen

  • Sie entwickeln effektive Lösungen zu Aufbau oder Verbesserung Ihres BGM.
  • Sie kennen Best-Practice-Beispiele und wenden effektive Maßnahmen gezielt an.
  • Sie gehen in Sachen BGM strategisch durchdacht und mit System vor.

Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Organisation zu etablieren ist eine strategische Entscheidung. Es lenkt den Fokus auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und trägt dazu bei, dass Arbeit beflügelt und nicht belastet. So reduziert es Kosten und Wettbewerbsnachteile, die durch Krankheitsausfälle, Fluktuation und Frustration entstehen.

In diesem Training lernen Sie, ein BGM einzuführen. Sie eignen sich ein umfassendes Basiswissen an und erhalten motivierende Impulse für Ihr weiteres Vorgehen.

Teilnehmer

Managementbeauftragte, Auditoren, Führungskräfte, Personalfachkräfte

Inhalte

  • Strategisches und systematisches Vorgehen  ´
  • Argumente für und gegen ein BGM
  • Einbindung von Führungskräften, Interessengruppen und weiteren Akteuren
  • Die Phasen eines BGM – Verbindung zur DIN SPEC 91020
  • Grundlagen zu den Handlungsfeldern eines BGM
  • Best Practice zu verschiedenen Unternehmensgrößen und Branchen
  • Interne und externe Analyse- und Bewertungsmethoden
  • Maßnahmencontrolling und Erfolgskriterien eines BGM

Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Ihr Nutzen

  • Sie setzen Prozessorientierung und Regelkreise von Managementsystemen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz souverän ein.
  • Sie binden OHS-Akteure erfolgreich ein.
  • Sie wenden die wichtigsten OHS-Werkzeuge und Methoden sicher an.

In dieser Veranstaltung lernen Sie die Inhalte der wichtigsten nationalen und internationalen Regelwerke zu Managementsystemen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz kennen.

Sie werden befähigt, ein OHS-Managementsystem einzuführen, zu integrieren und zu dokumentieren. Zudem erhalten Sie Anregungen, wie Sie einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess für die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheit initiieren und nutzen können.

Teilnehmer

Dieses Training richtet sich an Fach- und Führungskräfte mit Vorkenntnissen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.

Inhalte

  • Überblick OHS-Managementsysteme, Vertiefung OHSAS 18001
  • Einführung in OHS-Managementsysteme, insbesondere OHSAS 18001
  • OHS-Politik
  • Planung
  • Gefährdungsermittlung, Risikobeurteilung und -lenkung
  • Rechtliche und sonstige Forderungen
  • OHS-Ziele, OHS-Programme
  • Umsetzung und Durchführung
  • Aufbauorganisation, Ablauforganisation
  • Dokumentation, Lenkung von Dokumenten
  • Kontroll- und Korrekturmaßnahmen
  • Leistungsmessung und -überwachung
  • Handhabung von Unfällen und Vorfällen
  • Prävention
  • Systemaudits und Managementbewertung
  • Zertifizierung oder externe Begutachtung

Refresher – Recht und Methoden für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Ihr Nutzen

  • Sie bewerten arbeitschutzrechtliche Vorschriften und Gefährdungen richtig.
  • Sie wenden technische und organisatorische Schutzstandards sicher an.
  • Sie kennen die Hebel effektiven Gesundheitsschutzes.

In diesem Lehrgang bringen Sie Ihre Kenntnisse über Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung auf den neuesten Stand. Sie erhalten einen Überblick über die relevanten Neuerungen in den letzten Jahren, ausgesuchte Themen werden vertieft, aktuelle Entwicklungen erläutert. Sie lernen die Veränderungen im berufsgenossenschaftlichen Umfeld als einen wichtigen Einflussfaktor im deutschen Arbeitsschutz kennen.

Teilnehmer

Dieses Training richtet sich an Fach- und Führungskräfte mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheitsingenieure, Betriebsärzte, o. ä. Zudem ist es für Arbeitsschutz-Auditoren geeignet, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten.

Inhalte

Der Refresher behandelt sowohl sicherheitstechnische Themen als auch arbeitsmedizinische und -psychologische Aufgabenbereiche wie:

  • Arbeitsschutzrecht – neue Entwicklungen in Deutschland und Europa
  • Fachwissen – neue Entwicklungen auf den Gebieten Arbeitsbedingungen, Gesundheitsgefahren, Gesundheitsmanagement, arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse
  • Methoden und Techniken des OHS-Managements und der Arbeitswissenschaft

Besondere Hinweise

Haben Sie Ihr Fachwissen längere Zeit nicht mehr aktualisiert, empfiehlt sich der Refresher als Vorbereitung zur Prüfung zum DGQ-OHS Systems Manager.

Grundlagen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Ihr Nutzen

  • Sie bewerten arbeitschutzrechtliche Vorschriften und Gefährdungen umfassend.
  • Sie wenden technische und organisatorische Schutzstandards sicher an.
  • Sie kennen die Hebel effektiven Gesundheitsschutzes.

Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen die grundlegenden Kenntnisse in den Bereichen Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und -förderung hinsichtlich Fachwissen, Recht und Methoden. Sie lernen die gesetzlichen und behördlichen Forderungen und Grundpflichten zum Arbeitsschutz in Deutschland und der Europäischen Union kennen. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Terminologie von Sicherheitsfachkräften, Arbeits- und Betriebsmedizinern und lernen ihre Vorgehensweisen bei Planung, Analyse, Überwachung und der Ableitung von Maßnahmen kennen.

Teilnehmer

Dieses Training wendet sich an Fach- und Führungskräfte, Beauftragte und Auditoren ohne bisherige Fachausbildung im Arbeitsschutz.

Inhalte

  • Prinzipien von Arbeitssicherheit und ganzheitlichem Gesundheitsmanagement
  • Überblick über die wichtigsten europäischen und deutschen Arbeitsschutzgesetze und berufsgenossenschaftlichen Vorschriften
  • Verantwortlichkeiten in der Arbeitssicherheit und im Gesundheitsschutz
  • Belastungs-Beanspruchungs-Konzept, Gefährdungsermittlung und Risikobewertung
  • Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu verschiedenen Belastungsarten
  • Methoden zur Bewertung von Arbeitsprozessen und Gefährdungen
  • Methoden der Verhaltens- und Verhältnisprävention
  • Übersicht über Schutzstandards in Deutschland
  • Unfalluntersuchung, -analyse und -statistik
  • Vorsorge und Förderung der Gesundheit von Beschäftigten
  • Arbeitsmedizinische Aspekte
  • Arbeits- und Betriebsorganisation
  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement