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DGQ-Regionalkreis Oberschwaben-Bodensee

Herzlich Willkommen beim DGQ-Regionalkreis Oberschwaben-Bodensee!

+++ Aus gegebenem Anlass finden unsere Veranstaltungen ausschließlich “online” statt. +++

Nutzen Sie das Netzwerk der DGQ. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Regionalkreis Oberschwaben-Bodensee kennen zu lernen. Hier treffen sich Teilnehmer aus dem Umkreis von Friedrichshafen, Konstanz, Stockach, Lindau und Ravensburg. Kontakte werden geknüpft, bewährte und praxisbezogene Lösungen des Qualitätsmanagements vorgestellt und diskutiert, aktuelle Entwicklungen erläutert, Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Kurzum: der Regionalkreis bietet eine Fülle wertvoller und praxisrelevanter Impulse.

„Fachleute aus der Region referieren über ihre Erfahrungen zu Themen rund um “Qualität & Management”.  In Workshops erarbeiten wir gemeinsam neue Ansätze. Bringen auch Sie sich ein und profitieren Sie!“

Ihr Regionalkreis-Team Oberschwaben-Bodensee
Florian Junior, Patrick Fuchs und Karl Schmollinger

Ihre Ansprechpartner:

Kontakt zum Regionalkreis »

 

Besuchen Sie unsere Regionalkreis-Veranstaltungen

MS Teams
15.30 Uhr - 17.30 Uhr

Zum Thema:
Wir möchten Sie ermutigen, an der Themenfindung teilzunehmen und Ihre Ideen, Vorschläge und Wünsche aktiv mit einzubringen. Ihre Beiträge sind für uns, als auch für Sie selbst, von unschätzbarem Wert und tragen dazu bei, unsere RK Veranstaltungen relevanter und interessanter zu gestalten.

Die Zusammenarbeit ist das Herzstück unserer Gemeinschaft. Hier haben wir eine optimale Basis zu sehen, wer bei uns in der Region so alles vertreten ist, welches die aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen sind und sich auch selber einzubringen. Netzwerken ist nur einer der offensichtlichen Benefits, den Sie hier mitnehmen können. Nutzen Sie Ihre Chance ein Teil der Gemeinschaft zu sein und sagen sie auch in Ihrem beruflichen Umfeld Bescheid.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Präsenz: 14 - 17 Uhr

Wir mussten den Termin leider aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl absagen! Wir werden Anfang 2024 einen neuen Versuch starten...


Anmeldung über den DGQ-Webshop zum Workshop Teil 1 | 08.11.2023

Anmeldung über den DGQ-Webshop zum Workshop Teil 2
| 22.11.2023


Siehe Teil 1: Design Thinking Workshop: die Problemstellung der "systemischen Abstellmaßnahmen nach einem Audit"

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Bei Fragen senden Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.

Präsenz: 14 - 17 Uhr

Wir mussten den Termin leider aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl absagen! Wir werden Anfang 2024 einen neuen Versuch starten...


Anmeldung über den DGQ-Webshop zum Workshop Teil 1 | 08.11.2023

Anmeldung über den DGQ-Webshop zum Workshop Teil 2
| 22.11.2023


Zum Thema:

Die Methode Design Thinking praktisch angewandt in zwei aufeinander aufbauenden Workshops. (Zudem noch eine Überraschung, die weiter unten näher erklärt wird .)

Das Thema, welches wir in den Workshops behandeln werden, ist etwas, was jeder Auditor nur zu gut kennt: Die Problemstellung der "systemischen Abstellmaßnahmen nach einem Audit".

Wir beginnen mit einer Aufwärmübung, um uns von unserem gewohnten Arbeitsalltag zu lösen und die Kreativität zu entfachen.

Im Anschluss widmen wir uns dem Design Thinking. Das Ziel des Workshops ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick über die Vorgehensweise und die Methoden in den verschiedenen Schritten zu vermitteln.

Der Design Thinking Prozess besteht aus 4 Phasen, dem sogenannten ‚Double Diamond‘:

  1. Das Verstehen
  2. Das Beobachten --> Point of View
  3. Der Ideenfindung
  4. Das Prototyping


Im ersten Termin am 08.11.2023 werden wir uns mit dem Problemraum (Phasen 1 & 2) auseinandersetzen und den Termin mit einem 'Point of View' abschließen. Basierend auf dieser Perspektive werden wir im zweiten Termin am 22.11.2023 den Lösungsraum (Phasen 3 & 4) erkunden und kreative Ansätze zur Lösung unserer Problemstellung entwickeln.

Anschließend werden die erzielten Ergebnisse in der gesamten Gruppe präsentiert und diskutiert. Wir werden ein Resümee zum Design Thinking und zum Workshop insgesamt ziehen.

Agenda:

  1. Onboarding & Begrüßung (Plenum)
  2. Aufwärm-Übung (Plenum - Gruppenarbeit)
  3. Prozesserklärung (Plenum)
  4. Arbeitsphase (Spaces - Gruppenarbeit)
  5. Vorstellung der Ergebnisse (Plenum)
  6. Verabschiedung & Offboarding (Plenum)
  7. Afterhour im Freien (für Interessierte)


Als Resultat werden Sie konkrete praxisnahe Tipps und Anregungen erarbeitet haben, die Sie in Ihrer Arbeit konkret umsetzen und nutzen können.
Die Workshop Ergebnisse werden anschließend über das DQGPlus Portal veröffentlicht.

Referenten:
Nicolas Zarak und Robin Baumann, QM Firma Chiron Group SE, Tuttlingen
Beide verfügen über langjährige Erfahrung in QM als auch in der Methode Design Thinking.

Veranstaltungsort:
ZF in Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Gebäude 15
(Zutritt über den Besucher-Eingang)
Besprechungsraum "Seminar 1+2" (im Erdgeschoss)
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmanstraße)
88045 Friedrichshafen

Treffpunkt:
Bitte pünktlich um 13.30 Uhr am Werksschutz sein. Personalausweis nicht vergessen!

Parkmöglichkeiten:
Parkplatz 1: Besucherparkplatz - Durch Klingeln werden Sie mit dem Werkschutz verbunden. Hier stehen Ihnen maximal 10 Plätze zur Verfügung.
Google Maps Koordinaten zur Navigation: https://maps.app.goo.gl/LEWf23FsSMPGB5Mt9

Parkplatz 2: Mitarbeiterparkplatz. Hier können Sie parken, wo frei ist. Durch Drücken des Knopfes an der Einfahrt, öffnet sich die Schranke automatisch.
Google Maps Koordinaten zur Navigation: https://maps.app.goo.gl/w1NHdYw4t6akc6e88

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte VERBINDLICH im DGQ-Webshop an! Es gibt die Möglichkeit, sich gleich für den 2. Teil des Workshops anzumelden: Anmeldung über den DGQ-Webshop zum Workshop Teil 2.
Sollten Sie noch Fragen haben, dann senden Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.

Bitte beachten Sie DRINGEND die im folgenden genannten Punkte:

  • Wir müssen die Teilnehmenden aufgrund der Räumlichkeiten und der Parkplatzsituation auf max. 24 Personen limitieren. Wenn Sie also teilnehmen möchten, dann bitten wir Sie unbedingt um eine verbindliche Zusage.
  • Die Veranstaltung findet in 2 aufeinander aufbauenden Terminen (Mi., 08.11.2023 + Mi., 22.11.2023) statt. Es ist möglich nur an einer Veranstaltung teilzunehmen, für den meisten Nutzen sollten aber beide Veranstaltungen besucht werden. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Anmeldung.
  • Um das Werk betreten zu können, muss jeder Teilnehmende zur Anmeldung beim Werksschutz zwingend seinen Personalausweis mitbringen.
  • Jeder Teilnehmende muss vorab in einer Liste für den Werksschutz erfasst werden. Hierzu benötigen wir Name und Firmenzugehörigkeit.
  • Da der Werkschutz Zeit braucht, um alle Teilnehmenden zu erfassen, bitten wir darum, die Anreise auf 13.30 Uhr einzuplanen. Sprich 30 Minuten vor dem eigentlichen Beginn der Veranstaltung.
  • Es wird keine Verpflegung gestellt. Somit bitten wir, Getränke & Co. selbst mitzubringen.

Um das Event noch etwas persönlicher zu machen, laden wir alle interessierten Teilnehmenden auf ein Glas Whisky vom Bodensee ein. Hierzu gehen wir nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung an den Bodensee und stoßen gemeinsam auf unser Treffen an.
ACHTUNG!
Aufgrund der Witterung unbedingt an warme Kleidung/Handschuhe denken.
Für Teilnehmende, die noch fahren müssen, füllen wir das Wasser des Lebens auf Wunsch auch gerne in von jedem selbst mitgebrachte Sample-Fläschchen ab, so dass der Whisky nach der Fahrt Zuhause in Ruhe verkostet werden kann.

Koordinaten zum Parkhaus am See: https://maps.app.goo.gl/XYUQHGmLBFVrXQwy6

MS Teams: 13 - 15 Uhr

(Nachholtermin vom 26.07.2023 - musste damals kurzfristig abgesagt werden)

Zum Thema:
Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem sich beschleunigenden Wandel. Während früher die meisten Unternehmen stark hierarchisch geprägt waren, finden sich heute immer öfter flache Hierarchien, in denen die Grenzen zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen zunehmend verwischen. Immer häufiger wird funktions-, projekt- oder sogar unternehmensübergreifend in Kompetenzteams zusammengearbeitet. In derart durchmischten Arbeitsgruppen ist ein Führungsstil, der auf disziplinarischer Macht beruht, wenig sinnvoll. Dies stellt Führungskräfte aller Branchen vor neue Herausforderungen.

In diesem Vortrag erfahren Sie:

  • Wie gelingt erfolgreiches Führen ohne den Einsatz disziplinarischer Macht?
  • Welche Anforderungen stellt dieses Führungskonzept an Führungskräfte, Mitarbeiter:innen und Teams?
  • Welche Kernkompetenzen brauchen Sie als Führungskraft, wenn Sie lateral führen?
  • Welche Führungsinstrumente sind in diesem Umfeld erfolgreich?
  • Welche besonderen Herausforderungen müssen Sie als Führungskraft im Auge behalten und gut gestalten?

Gemeinsam beleuchten wir diese Fragestellungen anhand von praktischen Beispielen und Ihren Erfahrungen. Sie bekommen konkrete praxisnahe Tipps und Anregungen, die Sie in Ihrer Arbeit konkret umsetzen können.

Referentin:
Angelika Specht, Beratung - Training - Coaching, A-Klosterneuburg

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich gern unter stuttgart@dgq.de.

+++ Da die Referentin kurzfristig erkrankt ist, fällt die Veranstaltung leider aus +++

MS Teams: 15.30 - 17.30 Uhr

Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem sich beschleunigenden Wandel. Während früher die meisten Unternehmen stark hierarchisch geprägt waren, finden sich heute immer öfter flache Hierarchien, in denen die Grenzen zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen zunehmend verwischen. Immer häufiger wird funktions-, projekt- oder sogar unternehmensübergreifend in Kompetenzteams zusammengearbeitet. In derart durchmischten Arbeitsgruppen ist ein Führungsstil, der auf disziplinarischer Macht beruht, wenig sinnvoll. Dies stellt Führungskräfte aller Branchen vor neue Herausforderungen.

In diesem Vortrag erfahren Sie:

  • Wie gelingt erfolgreiches Führen ohne den Einsatz disziplinarischer Macht?
  • Welche Anforderungen stellt dieses Führungskonzept an Führungskräfte, Mitarbeiter:innen und Teams?
  • Welche Kernkompetenzen brauchen Sie als Führungskraft, wenn Sie lateral führen?
  • Welche Führungsinstrumente sind in diesem Umfeld erfolgreich?
  • Welche besonderen Herausforderungen müssen Sie als Führungskraft im Auge behalten und gut gestalten?

Gemeinsam beleuchten wir diese Fragestellungen anhand von praktischen Beispielen und Ihren Erfahrungen. Sie bekommen konkrete praxisnahe Tipps und Anregungen, die Sie in Ihrer Arbeit konkret umsetzen können.

Referentin:
Angelika Specht, Beratung - Training - Coaching, A-Klosterneuburg

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich gern unter stuttgart@dgq.de.

MS Teams
15.30 Uhr - 17.30 Uhr

Im Vortrag wird aufgezeigt, welche Beweggründe ZF Friedrichshafen AG erwogen hat, seit 2018 global im Konzern TISAX an seinen ZF-Gewerken zu implementieren.

Nachfolgende Punkte werden an konkreten Beispielen der ZF Friedrichshafen AG, sowohl am Standort Friedrichshafen als auch anderen deutschen Standorten erläutert:

-          welche Rolle spielen die Deutschen OEMs

-          Anforderungen und Schnittstellen

-          Rollout Konzept, Struktur und Implementierung

-          Verantwortlichkeiten & Herausforderungen

-          Fluch oder Segen für Security Organisationen in großen Unternehmen;
           Vor und Nachteile von TISAX

Referent:
Marc Peter, Head of Information Protection / Informationsschutz/Information Protection ZF Group
ZF Friedrichshafen AG

Anmeldung:
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MS Teams
15.30-17.30 Uhr

Zum Thema:
Hier ein kurzer Überblick über die wesentliche Änderungen des VDA Bands und somit auch den Inhalten unserer Veranstaltung:

  • Softwareaspekte im Fragenkatalog berücksichtigt
  • Inhaltliche Harmonisierung, speziell mit den VDA-Methoden Automotive Spice und VDA RGA
  • Anforderungen zu Beschaffungsaktivitäten in P3 und P4 hinzugefügt
  • Hinweise zur Durchführung von Remoteaudits integriert
  • Kapitel 4 "Auditprozess" und Kapitel 8 "Prozessaudit Dienstleistungen" sind entfallen
  • Glossar wird in ein übergeordnetes Online-Glossar des VDA QMC überführt
  • Fragen mit besonderer Bedeutung ("Sternfragen") teilweise neu zugeordnet
  • Fragen zur Potenzialanalyse teilweise neu zugeordnet

Unser VDA 6.3 Experte Hartmut Ide wird uns direkt an Auszügen des aktuellen Bandes die Änderungen aufzeigen.

Referent:
Hartmut Ide von der IQC Quality Consulting GmbH ist unter anderem Trainer des VDA QMC und auch DGQ-Trainer.

Anmeldung:
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MS Teams
15.30 - 17.30 Uhr

Inhalte:

  • Vorteile digitaler Auditprozesse
  • Welche KI-Anwendungsfälle sind im Audit jetzt schon möglich?
  • Vorstellung der Maßnahmenvorschläge als konkreten Anwendungsfall in der AuditCloud
  • Hands-on, mit Praxisbeispielen in der AuditCloud Plattform

An konkreten Beispielen wird unser Referent, Alexander Stoffers von nextaudit, sowohl digitale Auditprozesse, als auch neue Potentiale durch die Anwendung von KI vorstellen.

nextAudit ist ein Startup aus dem Umfeld der RWTH Aachen und hat eine ganzheitliche Softwarelösung zur Digitalisierung interner und unternehmensübergreifender Auditprozesse entwickelt. Von der Auditplanung über die Durchführung bis zur Maßnahmenverfolgung wird alles auf einer Plattform abgebildet. Die Vision von nextAudit: Auditprozesse effizienter gestalten und die dort entstehenden Daten mit Hilfe von KI für die Unternehmensentwicklung besser nutzbar zu machen!

Hinter nextAudit steht Alexander Stoffers, der als Mitgründer der Modell Aachen GmbH bereits mit dem interaktiven Managementsystem Q.wiki neue Impulse im Qualitätsmanagement setzen konnte.

Anmeldung:
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MS Teams
15.30 Uhr - 17 Uhr

Die Pandemie hat das Thema "Remote Audits" notgedrungen in den Vordergrund gerückt. Im Fachkreis Audit und Assessment haben wir in einem Storyteam das Thema umfänglich bearbeitet und ein Impulspapier veröffentlicht, welches das Remote Audit als zukunftsweisende Methodik für risikobasierte Audits im Auditprogramm sieht.

Diese Methodik wollen wir zusammen betrachten und die Chancen, aber auch die Grenzen der Methodik beleuchten.

Auf der Basis des Impulspapiers wollen wir strukturiert die folgenden Aspekte betrachten:

-          Grundsätzliche Überlegungen und Quellen zu Remote Audits
-          Chancen und Gefahren (aka Risiken)
-          Die Auditphasen eines Remote Audits
-          Auditvorbereitung
-          Auditdurchführung
-          Auditnachbereitung
-          Notwendige Kompetenzen der Auditoren
-          Betrachtung der Informationssicherheit und des Datenschutzes

Es wird kein reiner Vortrag werden, speziell Eure Erfahrungen und Lösungen sollen in die Diskussion einfließen.

Referent:
Mathias Wernicke hat in nationalen und internationalen Firmen 35 Jahre Erfahrung in der Anwendung, Gestaltung und Zertifizierung von Managementsystemen gesammelt. Neben interkulturellen Herausforderungen waren immer zwei Gedanken präsent: Bestehende komplexe Systeme zu vereinfachen und sie den Menschen im Unternehmen nahezubringen. Das Thema Remote Audit wurde dabei in den letzten Jahren zu einem Instrument der Effizienzsteigerung in Projekten und diente dazu, persönliche Belastungen bei den Auditoren abzubauen. Wernicke ist Trainer und Prüfer der DGQ, engagiert sich in der Leitung des Fachkreises Audit und Assessment, ist Ehrenvorsitzender im DIN Normenausschuss Organisationsprozesse und hält Vorlesungen zu den Themen Integration von Managementsystemanforderungen und Auditmanagement an Hochschulen.

Anmeldung:
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Das Team des RK Oberschwaben-Bodensee und der Referent freuen sich auf eine interaktive Veranstaltung.

MS Teams
15.30 - 17.30 Uhr

Zum Thema:
Wie wird KI bereits heute von Unternehmen im Qualitätsmanagement genutzt?
Welche Mehrwerte lassen sich durch das richtige Sammeln und die Korrelation von Produktions- und Qualitätsdaten heben?
Wie müssen Daten gesammelt und strukturiert werden, um Predictive Quality & Prozessoptimierung zu implementieren?
Diese Fragen und mehr beantwortet unser Referent Dr. Markus Ohlenforst, Geschäftsführer der IconPro GmbH, mit konkreten Praxisbeispielen während seines Vortrags zur KI im Qualitätsmanagement.

IconPro schafft Mehrwerte für mittelständische und große Unternehmen durch tiefgreifende Produktionsexpertise, Know-How im Bereich Künstliche Intelligenz sowie einsatzbereite KI Software.
Die führenden Softwarelösungen von IconPro sind ideal für Unternehmen, die nach on-premise oder in-cloud KI Lösungen suchen, auf die sie sich während des gesamten Installationszyklus verlassen können.

Anmeldung:
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MS Teams:
15.30 - 17.30 Uhr

Zum Thema:
Fachkompetenz, Feststellungen treffen auf Basis von Stichproben, diese den Auditkriterien zuordnen und Schlussfolgerungen bewerten, ist wichtig. Und schon fallen Wörter wie "aber, eigentlich,…" und die Gesprächspartner sprechen nicht "mehr" auf Augenhöhe. Das Auditklima wandelt sich und es bleibt spannend.

Dieser Vortrag spricht interessante Auditsituationen und Hindernisse an. Die Auditsituationen werden sozial kommunikativ, fachspezifisch und methodisch im Regionalkreis von "verschiedenen Seiten beleuchtet".


Sozial-/kommunikative Kompetenz und Gesprächsführung in Audits,
Fach- und Methoden-Kompetenz ist nicht alles

Im Vortrag wird gezeigt,

  • welche Gefahren und Hindernisse in Audits vorkommen können,
  • wie die Auditsituationen gemeistert werden können anhand verschiedener Gesprächs-Modelle,
  • welche Möglichkeiten es gibt, diplomatisch aus der "Gefahrenzone" zu kommen,
  • weshalb es wichtig ist, die Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz stets weiter zu entwickeln.

Zusammenfassend wird erläutert, wie Auditoren auf gewisse Strategien der Auditierten sowie Auditsituationen agieren/reagieren können.

Referenten:
Petra Ohlhauser, TQI Innovationszentrum, Gosheim
und
Karl Schmollinger, ZF Group, Friedrichshafen

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Quellen / Literatur / Links:
Petra Ohlhauser,
Vortragsfolien TQI, Sozial-/kommunikative Kompetenz und Gesprächsführung in Audits, 2022
Friedemann Schulz von Thun, Miteinander Reden 1, ISBN 9783499174896, Rev. 2011, (1993)
Eric Berne, Die Transaktions-Analyse in der Psychotherapie (Originaltitel: Transactional Analysis in Psychotherapy), übersetzt von Ulrike Müller, Junfermann, Paderborn, ISBN 3-87387-423-7, 2006, (Original: 1961)

MS Teams
15.30 - 17.30 Uhr

Zum Thema:
ZEISS Industrial Quality Solutions ist ein führender Hersteller von mehrdimensionalen Messlösungen. Dazu gehören beispielsweise Koordinatenmessgeräte, optische und Multisensorsysteme, Mikroskopiesysteme sowie innovative Softwarelösungen.
Durch umfassende Dienstleistungen wie Projektunterstützung, Lohnmessungen oder die ZEISS Academy Metrology (mit Trainings wie AUKOM oder ZEISS CALYPSO) bietet ZEISS, mit rund 50 MitarbeiterInnen in Österreich, Unterstützung bei jeder messtechnischen Herausforderung.

Vortragsinhalte:

  • Einführung und Vorstellung
  • Aufbau der AUKOM Schulungen
  • Remote Schulungen - das "neue Normal"
  • Weltweiter Ausbildungsstandard für MesstechnikerInnen
  • Beispiele aus der Praxis
  • Offene Diskussion

Referent:
Alfred Leingruber (Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH)

Anmeldung:
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MS Teams
15.30 - ca. 17.30 Uhr

Sehr geehrte DGQ-Kolleg:innen,

unsere Vortagsreihe "Alltag als Qualitäter:in - fehlende Softskills schaden der Firma" wird mit dem zweiten Vortrag von Frau Angelika Specht (Beratung | Training | Coaching) fortgesetzt.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit am 25.05.2022 mit der Veranstaltung "Die hybride Organisation - Vom Homeoffice zu einem richtig gut funktionierenden, hybrid arbeitenden Unternehmen" Ihre Softskills zu erweitern und gemeinsam zu diskutieren.

Der Vortrag baut auf der Veranstaltung vom 22.02.2022 auf. Bei Bedarf finden Sie die Unterlagen hierzu im DGQPlus Portal in unserem Regionalkreis. Die Teilnahme an der ersten Veranstaltung ist keine Voraussetzung. Jeder, der interessiert ist, kann hier etwas mitnehmen.

Einführende Worte zur Veranstaltung:
Im Zuge der Pandemie wurde die Arbeitswelt in vielen Unternehmen vollkommen umgekrempelt: Von Face - to - Face - Routinen hin zu einem funktionierenden Homeoffice. Jetzt bleiben viele dieser neuen Routinen erhalten und es gilt, diese dauerhaft in den Unternehmen zu verankern. Die hybride Arbeitswelt verschärft und beschleunigt den Transformationsdruck in vielen Unternehmen.

Sie möchten Antworten auf folgende Fragen?

  • Wie können wir das Beste aus unseren Erfahrungen mit der analogen und hybriden Zusammenarbeit zusammenfügen?
  • Welche Rahmenbedingungen müssen wir im Unternehmen schaffen, damit die Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen dauerhaft erfolgreich ist? Was müssen wir diskutieren und entscheiden?
  • Was sind die Herausforderungen dieser Transformation auf der prozessualen, strukturellen und individuellen Ebene?
  • Wie schaffen wir eine Unternehmenskultur, die Führungskräften und Mitarbeiter:innen Sicherheit und Transparenz in Bezug auf Vereinbarungen, Leistungsmessung und Erwartungen aneinander gibt?
  • Was bedeutet das für unsere Führungskräfte? Was für die Mitarbeiter:innen?

Gemeinsam beleuchten wir diese Themen und betrachten sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Sie bekommen konkrete, praxisnahe Tipps und Anregungen, die Sie in Ihrem Unternehmen weiter diskutieren können.

Wir freuen uns auf Frau Specht als Referentin und natürlich auf Ihre zahlreiche Teilnahme.

Herzliche Grüße,
Ihr RK-Team Oberschwaben-Bodensee

+++  Wir müssen den Vortrag von Frau Specht leider aus gesundheitlichen Gründen absagen. Wir werden den Termin zum nächstmöglichen Termin nachholen. +++


MS Teams
15.30 - ca. 17.30 Uhr

Sehr geehrte DGQ-Kolleg:innen,

unsere Vortagsreihe "Alltag als Qualitäter:in - fehlende Softskills schaden der Firma" wird mit dem zweiten Vortrag von Frau Angelika Specht (Beratung | Training | Coaching) fortgesetzt.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit am 27.04.2022 mit der Veranstaltung "Die hybride Organisation - Vom Homeoffice zu einem richtig gut funktionierenden, hybrid arbeitenden Unternehmen" Ihre Softskills zu erweitern und gemeinsam zu diskutieren.

Der Vortrag baut auf der Veranstaltung vom 22.02.2022 auf. Bei Bedarf finden Sie die Unterlagen hierzu im DGQPlus Portal in unserem Regionalkreis. Die Teilnahme an der ersten Veranstaltung ist keine Voraussetzung. Jeder, der interessiert ist, kann hier etwas mitnehmen.

Einführende Worte zur Veranstaltung:
Im Zuge der Pandemie wurde die Arbeitswelt in vielen Unternehmen vollkommen umgekrempelt: Von Face - to - Face - Routinen hin zu einem funktionierenden Homeoffice. Jetzt bleiben viele dieser neuen Routinen erhalten und es gilt, diese dauerhaft in den Unternehmen zu verankern. Die hybride Arbeitswelt verschärft und beschleunigt den Transformationsdruck in vielen Unternehmen.

Sie möchten Antworten auf folgende Fragen?

  • Wie können wir das Beste aus unseren Erfahrungen mit der analogen und hybriden Zusammenarbeit zusammenfügen?
  • Welche Rahmenbedingungen müssen wir im Unternehmen schaffen, damit die Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen dauerhaft erfolgreich ist? Was müssen wir diskutieren und entscheiden?
  • Was sind die Herausforderungen dieser Transformation auf der prozessualen, strukturellen und individuellen Ebene?
  • Wie schaffen wir eine Unternehmenskultur, die Führungskräften und Mitarbeiter:innen Sicherheit und Transparenz in Bezug auf Vereinbarungen, Leistungsmessung und Erwartungen aneinander gibt?
  • Was bedeutet das für unsere Führungskräfte? Was für die Mitarbeiter:innen?

Gemeinsam beleuchten wir diese Themen und betrachten sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Sie bekommen konkrete, praxisnahe Tipps und Anregungen, die Sie in Ihrem Unternehmen weiter diskutieren können.

Wir freuen uns auf Frau Specht als Referentin und natürlich auf Ihre zahlreiche Teilnahme.

Herzliche Grüße,
Ihr RK-Team Oberschwaben-Bodensee

MS Teams
15:30 - ca 17.30 Uhr


Sehr geehrte DGQ-Kolleg:innen,

unsere neue Vortagsreihe "Alltag als QualitäterIn - fehlende Softskills schaden der Firma" wird mit dem spannenden Beitrag von Frau Angelika Specht (Beratung Training Coaching) nun fortgesetzt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit am 22.02.2022 mit der Veranstaltung "Erfolgreiche Zusammenarbeit in hybriden Teams" Ihre Softskills zu erweitern und gemeinsam zu diskutieren.

Durch die Pandemie sind viele Teams unerwartet und ungeplant in neue Arbeitssituationen gebracht worden, deren Erfahrungen und Erlebnisse den Arbeitsalltag dauerhaft verändert haben. Vieles wurde gemeinsam gemeistert, manches ist auf der Strecke geblieben. Und vor allem: Im Homeoffice hatten alle die gleichen Rahmenbedingungen. JETZT geht es darum, vieles zu überprüfen und neu zu vereinbaren, die (Zusammen-) Arbeit in Teams (noch) aktiv(er) zu planen und zu gestalten, damit am Ende alle gemeinsam ans Ziel kommen. Denn: Hybride Zusammenarbeit erleichtert und verschärft gleichzeitig das soziale Miteinander.

Wir beschäftigen uns mit diesen interessanten Fragen:

  • Wie können wir im Team über die Distanz dauerhaft effektiv zusammenarbeiten?
  • Welche Themen müssen wir in den Teams diskutieren und entscheiden, damit die Zusammenarbeit in der hybriden Zukunft erfolgreich ist?
  • Welche schwierigen und herausfordernden Situationen in der hybriden Zusammenarbeit im Team gibt es und wie gehen wir damit um?
  • Was sind die Konsequenzen dieser Diskussionen auf der prozessualen, strukturellen und individuellen Ebene?
  • Was bedeutet das für uns als Mitarbeiter:Innen/Führungskräfte? Welche Anforderungen werden an uns gestellt? Welche Faktoren müssen wir im Auge behalten und gut gestalten?

Gemeinsam beleuchten wir diese vielschichtigen Themen und Fragestellungen und Sie bekommen konkrete praxisnahe Tipps und Anregungen, die Sie in Ihrem Unternehmen weiter diskutieren können.

Wir freuen uns auf Frau Specht als Referentin und natürlich ihre zahlreiche Teilnahme.

MfG,
RK-Oberschwaben-Bodensee

Referentin:
Angelika Specht, Beratung Training Coaching

Anmeldung:

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MS Teams
15.30 - ca. 17.30 Uhr

Unsere neue Vortragsreihe "Alltag als QualitäterIn - fehlende Softskills schaden der Firma" startet  mit einem Beitrag von Benedikt Sommerhoff - Leitung Themenfeld Qualität & Innovation der DGQ. Im Rahmen der DGQ widmete er sich intensiv dem Thema "QM im Wandel". Thema der Auftaktveranstaltung mit Impulsvortrag und anschließender offener Diskussionsrunde:

Wenn´s soft wird, wird’s hart - Menschlicher Einfluss auf Qualität und Qualitätsfähigkeit

Am Anfang aller Ursachen-Wirkungsketten, die zu Qualität aber auch zu Fehlern führen, stehen menschliche Entscheidungen und menschliches Verhalten. Auch dann, wenn zwischendurch in der Kette technologische Problematiken zu dominieren scheinen. Um das Entstehen von Qualität aber auch von Fehlern zu verstehen, gilt es, menschliches Verhalten zu verstehen und weitgehend zu antizipieren. Gerade in der Managementsystemgestaltung machen wir allerdings systematisch den Fehler, uns und andere Menschen als rationale Entscheider misszuverstehen - in Technologieunternehmen ist das besonders stark ausgeprägt.

Benedikt Sommerhoff fasst zusammen, was wir heute über die Bedeutung von Emotionalität & Verhalten, über typische Irrtümer und systematische Fehlentscheidungen wissen. Und wie wir dieses Wissen nutzen können, um die Qualitätsfähigkeit unserer Organisationen zu verbessern.

Wir freuen uns auf Herrn Sommerhoff als Referenten und natürlich auf Ihre zahlreiche Teilnahme.

Referent:
Benedikt Sommerhoff, Leitung Themenfeld Qualität & Innovation, DGQ Frankfurt

Anmeldung:
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MS Teams
15.30 - 17.30 Uhr

Wir konnten für die nächste Veranstaltung einen Gastredner der Firma ifm electronic gmbh für unseren Regionalkreis gewinnen.
Die ifm electronic gmbh entwickelt, produziert und vertreibt Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung und Digitalisierung. Das Unternehmen ist mit ca. 7.300 Beschäftigten weltweit am Markt etabliert und hat einen hohen Qualitätsanspruch als Weltmarktführer. ifm gestaltet die Automatisierung der Zukunft.

Thema:
"Einführung in die Funktionale Sicherheit im Bereich Automatisierung und Maschinensicherheit"

Inhalte:
- Einführung
- Gesetzliche Anforderungen (Richtlinien/ Normen)
- Risikoreduzierung
- Ausfallverhalten von Systemen
- Zuverlässigkeitskenngrößen
- Sicherheitstechnische Kenngrößen

Referent:
Manfred Strobel, ifm electronic gmbh

Anmeldung:
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Wir freuen uns auf Herrn Strobel als Referenten und natürlich auf Ihre zahlreiche Teilnahme.

MS Teams
15.30 Uhr - ca. 17.30 Uhr

Zum Thema:
Angelehnt an die Automotive Core Tools, soll in dem Vortrag ein möglicher Weg der Digitalisierung von Prüf- und Messdaten mit Hilfe geeigneter Softwaretools von der Erhebung bis zur Archivierung erläutert werden. Der Fokus liegt darauf diese validen Daten verfüg- und nutzbar zu machen. Es handelt sich hierbei um einen Praxiseinblick in den Aufbau und die Architektur dieses Systems innerhalb der ZF am Standort Friedrichshafen.

Im Vortrag wird gezeigt:

-        Motivation und Ziele des Q-Datenmanagements
-        Einordnung in den Qualitäts-Prozess
-        Aufbau und verwendete Softwaretools (CAMERA-Prinzip)

An konkreten Beispielen soll zudem gezeigt werden, wie das Q-Datenmanagement dabei hilft Produktionsprozesse transparenter zu machen und eine Unterstützung zu deren nachhaltiger Optimierung geben kann.

Referent:
Daniel Witzigmann, ZF

Anmeldung:
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MS Teams
15.30 - ca. 17.30 Uhr

Zum Thema:
Da mehrfach der Wunsch geäußert wurde, detailliertere Informationen zu den VDA Automotive Core Tools zu bekommen, führen wir im Regionalkreis Oberschwaben-Bodensee unsere Serie an Veranstaltungen, die die Automotive Core Tools jeweils einzeln behandeln und näher beleuchten, fort.

Hiermit laden wir Sie herzlich dazu ein, mit unserem Referenten Andreas Braun, das Thema APQP / VDA Band 2 und Änderung von 5. Auflage zu 6. Auflage näher zu betrachten.
Ein nicht alltägliches, aber aus Sicht der IATF doch ein zentrales Thema, welches in den Unternehmen immer wieder mit unterschiedlichen Akzeptanzschwierigkeiten zu kämpfen hat.

Im Vortrag wird gezeigt:

  • APQP Prozess nach QD83
  • Anforderungen nach APQP
  • Anforderungen nach VDA Band 2
  • Wesentliche Unterschiede von Auflage 5 zu Auflage 6
  • Abgleich der Anforderungen mit IATF 16949

Die angeführten Themen werden an Beispielen aus verschiedenen Bereichen der Automobil-zuliefererindustrie erörtert.
Abschließend nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion und weiteren Fragen.

Referent:
Andreas Braun, ZF Group, Friedrichshafen

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

 

Termin: Dienstag, 27. Juli 2021, 15.30 - 17.30 Uhr 
Ort: Online - MS Teams

Sehr geehrte DGQ Kolleg:innen,

da mehrfach der Wunsch geäußert wurde, detailliertere Informationen zu den VDA Automotive Core Tools zu bekommen, führen wir im Regionalkreis Bodensee-Oberschwaben unsere Serie an Veranstaltungen, die die Automotive Core Tools jeweils einzeln behandeln und näher beleuchten, fort.

Hiermit laden wir Sie herzlich dazu ein mit unserem Referenten Dieter Lambrecht das Thema

PLP - Control Plan

näher zu betrachten.

Ein nicht alltägliches, aber aus Sicht der IATF doch ein zentrales Thema, welches in den Unternehmen immer wieder mit unterschiedlichen Akzeptanzschwierigkeiten zu kämpfen hat.

In diesem Vortrag werden wir mitunter genau auf diese Themen eingehen.

Im Vortrag wird gezeigt,

  • Der PLP als zentrales Element in der IATF 16949
  • Aufbau des PLP (wesentliche Bestandteile)
  • Vom Prozessflussdiagramm bis zum PLP
  • Grundsätzliche Anforderungen an die Inhalte im PLP
    Abgleich Anforderungen aus der IATF 16949
  • Anforderungen einen PLP?
  • Detaillierungsgrad

Die angeführten Themen werden an Beispielen aus verschiedenen Bereichen der Automobilzuliefererindustrie erörtert.

Abschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion und weiteren Fragen.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in MS Teams statt.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme und einen aktiven Austausch mit Ihnen!

Herzlichst,
Ihr Regionalkreis-Team Bodensee Oberschwaben.

 

Quellen / Literatur / Links:  IATF16949:2016

MS Teams

Beginn: 15:30 Uhr
Ende: ca. 17:30 Uhr

Zum Thema:
Da mehrfach der Wunsch geäußert wurde, detailliertere Informationen zu den VDA Automotive Core Tools zu bekommen, möchten wir im Regionalkreis Oberschwaben-Bodensee eine Serie an Veranstaltungen anbieten, die die Automotive Core Tools jeweils einzeln behandelt und näher beleuchtet.

Auf Wunsch wird ein weiterer Termin mit Herrn Christian Frisch (Leiter des VDA Redaktionsteams) umgesetzt. Er wird uns zum kommenden Termin einen Einblick in die Umsetzung der seit 2019 gültigen FMEA Harmonisierung nach AIAG&VDA geben. Eine pragmatisch effiziente Vorgehensweise und insbesondere die Umsetzbarkeit mit MS-Excel wird thematisiert und an Beispielen aufgezeigt. Es soll viel Raum für anregende Diskussionen und Gespräche geben.

Die Fehler-Möglichkeits-und-Einfluss-Analyse ist auch für andere Bereiche (z.B. Medizin, Pharma, Lebensmittel, usw.) interessant und kommt auch dort zur Anwendung.

Referent:
Christian Frisch, Consultant, VDA Trainer und Auditor, Audimus Consulting GmbH, Saarbrücken

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich über den DGQ-Webshop an! Den Link zu MS Teams erhalten Sie rechtzeitig am Tag der Veranstaltung per E-Mail. (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!).
Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.
Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

Termin: Donnerstag, 20. Mai 2021, 15.30 - 17.30 Uhr 
Ort: Online - MS Teams

 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte,

wir möchten Ihnen im Regionalkreis Bodensee-Oberschwaben in der kommenden Veranstaltung gleich 2 spannende Themen zur Verfügung stellen und konnten hierfür die Referenten Dr. Alexander Souza und Sadredin Sahesch-Pur gewinnen.

Der Inhalt ist übertragbar für alle Industriezweige und Branchen. Unabhängig von Mitarbeiteranzahl und Größe der Unternehmung.

Wir freuen uns darauf Sie begrüßen zu dürfen.

Vortrag 1: Einsatzplanung von Lokführern mittels mathematischer Optimierungsmethoden
Referent:         Dr. Alexander Souza, Algomia GmbH
Zeitrahmen:     ~15:45 - 16:30 Uhr

Dieser Vortrag behandelt das Problem der Personalplanung der Lokführer eines Bahnunternehmens in der Schweiz. Zunächst wird der Planungsprozess aufgezeigt und die damit zusammenhängenden Herausforderungen illustriert. Weiterhin werden verschiedene Lösungsansätze erläutert. Besonders vertieft wird auf die Entwicklung eines mathematischen Optimierers zur automatischen Planung des Personals (in der Jahresplanung) eingegangen. Der Vortrag wird mit Beispielen aus der Praxis abgerundet.

Vortrag 2: Kulturwandel am Beispiel eines QM-Systems eines KMU
Referent: Sadredin Sahesch-Pur (Ludwig), Airpur Drones GmbH
Zeitrahmen:     ~16:30 - 17:30 Uhr

Welche kulturellen Herausforderungen entstehen bei typischen KMU (Kleinere und mittlere Unternehmen) in der Fertigungsindustrie, die sich in einem wirtschaftlichen schwierigen Umfeld befinden. Aus der Praxis ein Case Management Beispiel.

Um was geht es? / Inhalte:
- Wie war die Vorgehensweise und warum klappt es oder eben nicht?
- Was waren die Less is Learnt?
- Wo sind Werte und Haltungen der Organisation?
- Die wichtigen Thesen
- Organisationsveränderung - Schwerpunkte
- Visualisierungen des ´Wie´ und ´Warum´
- Unser Ansatz: "Design Thinking" und Kundenerlebnisse
- Brainstorming und Kundenerlebnisreisen (Customer Journey´s) bezgl. Personen und Produkte
- QM muss sichtbar werden in jeder Abteilung (zumal, wenn sie in turbulente Situation stecken)
- Cluster Methodenansatz - Wie bekommen wir alle für ein praktisches Verständnis für einen Kulturwandel?
- Was waren die Ziele und wie wurden Sie erreicht?

Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in MS Teams statt.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zu MS Teams erhalten Sie danach rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.

Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme und einen aktiven Austausch mit Ihnen!

Mit besten Grüßen

Ihr Regionalkreis-Team Oberschwaben-Bodensee

MS Teams

Beginn: 15:30 Uhr
Ende: ca. 17:30 Uhr

Für die dritte Veranstaltung konnten wir Frau Petra Ohlhauser (Institutsleitung Steinbeis Transferzentrum TQI in Gosheim) als Expertin gewinnen. Sie wird uns das Automotive Core Tool Reifegradmodell vorstellen:

1. Nutzen einer Reifegradabsicherung (RGA)

2. Anforderungen

3. Projektplanung und Risiken

            Reifegradkritische Fragen zur Projekteinstufung

            IST-Stand von Problemen innerhalb der RGA

4. Projektphasen und Reifegrade

            Phasen, Reifegrade, Tore am Beispiel

            Core Tools und Reifegrade (RG 0 bis RG)

            Beispiel Reifegradabsicherung RG 4: Produktionsplanung abgeschlossen

            Status einer RGA Bewertung

Die Automotive Core Tools sind auch für andere Bereiche (z.B. der Medizin, Pharma, Lebensmittel, usw.) interessant und kommen auch dort zur Anwendung.

Referentin:
Petra Ohlhauser, Institutsleitung Steinbeis Transferzentrum TQI
TQI Innovationszentrum / IQU Hochschulinstitut, Gosheim

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich über den DGQ-Webshop an! Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Link zu MS Teams erhalten Sie rechtzeitig am Tag der Veranstaltung per E-Mail.

GoToWebinar
15.30-16.30 Uhr

Da mehrfach der Wunsch geäußert wurde, detailliertere Informationen zu den VDA Automotive Core Tools zu bekommen, möchten wir im Regionalkreis Bodensee-Oberschwaben eine Serie an Veranstaltungen anbieten, die die Automotive Core Tools jeweils einzeln behandeln und näher beleuchten.

Die zweite Veranstaltung zu dieser Serie erfolgt mit Herrn Christoph Nuding (Inhaber der Fa. CNQE). Er wird uns das Automotive Core Tool 8D näherbringen und bezeichnet es auch gerne als Visitenkarte Ihres Unternehmens unter unerfreulichen Umständen.

Die Automotive Core Tools sind auch für andere Bereiche (z.B. der Medizin, Pharma, Lebensmittel, usw.) interessant und kommen auch dort zur Anwendung.

Referent:
Christoph Nuding, CNQU, Christoph Nuding Quality Engineering, Friedrichshafen

Anmeldung:        
Melden Sie sich bitte hier direkt zum <<<GoToWebinar>>> an! Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren Aktivierungsdaten.

WICHTIG: Zur Anmeldung bitte nur den obigen Link benutzen! Eine Anmeldung über den DGQ-Webshop ist nicht möglich.

Die Veranstaltung ist kostenfrei!

GoToWebinar
15.30-17.30 Uhr

Zum Thema:
Da mehrfach der Wunsch geäußert wurde, detailliertere Informationen zu den VDA Automotive Core Tools zu bekommen, möchten wir im Regionalkreis Bodensee-Oberschwaben eine Serie an Veranstaltungen anbieten, die die Automotive Core Tools jeweils einzeln behandeln und näher beleuchten.

Der Auftakt zu dieser Serie erfolgt mit Herrn Christian Frisch (Mitglied des VDA Redaktionsteams). Er wird uns zum Einstieg einen Überblick über die Arbeitsweise im VDA zu den Automotive Core Tools geben und geht dann näher auf das Thema "Fähigkeitsanalyse / Eignungsnachweis von Mess- und Prüfprozessen" (MSA) ein.

Die Automotive Core Tools sind auch für andere Bereiche (z.B. der Medizin, Pharma, Lebensmittel, usw.) interessant und kommen auch dort zur Anwendung.

Referent:
Christian Frisch, Consultant und Auditor, Audimus Consulting GmbH, Saarbrücken

Anmeldung:        
Melden Sie sich bitte hier direkt zum <<<GoToWebinar>>> an! Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren Aktivierungsdaten.

WICHTIG: Zur Anmeldung bitte nur den obigen Link benutzen! Eine Anmeldung über den DGQ-Webshop ist nicht möglich.

Die Veranstaltung ist kostenfrei!

GoToWebinar: 15.30 - 17.30 Uhr

Zum Thema:
Layered Process Audit ist eine Qualitätsmethode, mit dem methodischen Ziel einer kontinuierlichen Selbstbewertung der Prozesse eines Unternehmens

Strategische Ziele der LPA Methodik sind:
Reduzierung von Fehlern, Internen und externen Kosten, Einhaltung von Norm und Kundenanforderungen, Identifizieren von Schwachstellen und Fehlerquellen in den Prozessen.

Am Standort Friedrichshafen der ZF Friedrichshafen AG wird LPA seit 2016 offiziell durchgeführt. In dieser Zeit hat sich die Methodik von einer einfachen Checkliste, bis hin zu einer Durchführung mittels einer Software entwickelt.

Angefangen in einzelnen Produktionsbereichen, wurde die Methode über alle möglichen Prozesse des Unternehmens ausgerollt. Wöchentlich werden mittlerweile ca. 120 LPAs durchgeführt, was ungefähr 1300 bewerteten Fragen entspricht.

Durch verschiedene Arten und Durchführungen von LPA, konnten schon einige Verbesserungen erzielt werden und die Methode wird immer mehr akzeptiert und angenommen.

In diesem Jahr fand sogar ein Anwendertreffen der Methode LPA am Standort statt und alle teilnehmenden Unternehmen waren begeistert von der Umsetzung bei ZF Friedrichshafen.

Referent:
Bernd Schmollinger, Qualitätsingenieur, ZF Friedrichshafen AG

Anmeldung:
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WICHTIG: Zur Anmeldung bitte nur den obigen Link benutzen! Eine Anmeldung über den DGQ-Webshop ist nicht möglich.

Die Veranstaltung ist kostenfrei!     

via GoToWebinar

Zum Thema:
Die FMEA ist eine standardisierte, technische, teamorientierte, systematische und qualitative Risikoanalyse. Nach mehr als dreijähriger Zusammenarbeit der AIAG und VDA Mitgliedern wurde das FMEA Handbuch als Standard veröffentlicht.

Die Neuerungen und 7 Schritte im Überblick

Schritt 1: Analyseumfang und Projektplan mit der 5 Z-Methode

  • Team-Zusammensetzung und Neuerungen zu den Rollen
  • Zweck der FMEA in Abhängigkeit der Projektziele und Neuigkeitsgrad im Design und Prozess (Analyseumfang)
  • Zeitplan in Bezug auf RGA und APQP
  • Aufgaben-Zuweisung (Team, Moderator, Projektleitung, Auditoren, PSCR, Management und Technische Leitung)
  • WerkZeuge (CAQ System bzw. Formblätter/Methoden)

Am Beispiel wird vorgestellt:

Schritt 2: Strukturbaum und Prozessflussdiagramm

Schritt 3: Funktionsbaum Anforderungen an Funktionen / Merkmale

Schritt 4: Fehleranalyse

Schritt 5: Risikoanalyse mit B A E Risikokatalogen und Bewertung der Aufgabenpriorität

Schritt 6: Optimierung und Maßnahmen-Status

Schritt 7: Ergebnisdokumentation der FMEA und Deckblatt an Kunden
                 MSR Monitoring und Systemreaktion im Überblick


Referentin:
Petra Ohlhauser
Institutsleitung Steinbeis Transferzentrum TQI
TQI Innovationszentrum/ IQU Hochschulinstitut
Daimlerstr. 8
78559 Gosheim


Bereits ausgebucht!!

Anmeldung:
Melden Sie sich direkt zum GoToWebinar an! Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren Aktivierungsdaten.
Die Veranstaltung ist kostenfrei!

Was müssen wir für die Digitalisierung können? - Das DGQ Kompetenzmodell Digitalisierung.

Die Welt ist jetzt schon sehr digital. Es gibt Arten von Geschäften, Produkten und Dienstleistungen, bei denen man als Zulieferer oder Partner ohne einen eigenen hohen Digitalisierungsgrad gar nicht mehr mitmachen kann. Darüber hinaus ermöglicht uns Digitalisierung, Produktivitätssteigerungen und Qualitätsverbesserungen zu erzielen. Was müssen wir können, um den Anforderungen der Digitalisierung an unsere Produkte und Prozesse zu genügen und um ihre Möglichkeiten zu unserem Nutzen einzusetzen? In vielen Unternehmen fehlen notwendiges Wissen und Können. Sie fehlen nicht nur bei den Teams für Produkt- und Prozessentwicklung, sondern auch an anderer Stelle, bei Entscheidern, bei Prozesseignern, bei Qualitätsmanagerinnen und Qualitätsmanagern.

Was sind die qualitätsrelevanten Herausforderungen der Welt 4.0? Welche digitalen Kompetenzen brauchen wir in unseren Organisationen. Die DGQ hat ein Kompetenzmodell Digitalisierung entwickelt, das Orientierung für die Kompetenzentwicklung geben soll. Es ermöglich einen Soll-Ist-Abgleich auf Organisation-, Team und Individualebene.

Referent:
Benedikt Sommerhoff leitet das Themenmanagement der DGQ. In Projekten und Fachkreisen arbeitet er an neuen, innovativen Themen für QM und QS. Er ist Leiter des Projekts "DGQ Kompetenzmodell Digitalisierung".

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich über den DGQ-webshop an! Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Link zum Webinar erhalten Sie einige Tage vor der Veranstaltung per Email.

Die Veranstaltung wird in Interviewform durchgeführt. Es wird auf Schwerpunkte der ISO 9001, der IATF und den entsprechenden Punkten im neuen EFQM-Modell eingegangen.

Referent:

Elmar Zeller
TQU International GmbH
Wiblinger Steig 4
89231 Neu-Ulm

Beitritt:

  • Sie erhalten am Donnerstag einen Zugangs-Code, mit welchem Sie direkt an der Veranstaltung teilnehmen können.

Aus Datenschutzgründen kann es sein, dass ein Passwort vergeben wird. Dieses kommt gemeinsam mit dem Code.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Veranstaltung findet in jedem Fall statt.

PRÄSENTATION:



ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

15:30 bis 16:00 / Wahl des Regionalkreisleiters und der Stellvertretung

16:00 bis 17:15  / Durchführung des Vortrags (einschl. Diskussion)

 

Automotive Core Tools (ACT): Neue Anforderungen der VDA an Qualitätsauditoren

Warum sind diese Anforderungen auch für Unternehmen im non-automotive Bereich wichtig?

Seit 1. Januar 2020 werden neue System- und Prozessauditoren beim VDA nur noch zur Prüfung zugelassen - bzw. deren Auditoren-Ausweise verlängert -, wenn eine ausreichende Kompetenz bezüglich der Automotive Core Tools (ACT) nachgewiesen werden kann.

Auf den ersten Blick entsteht der Eindruck, dass hierdurch in wirtschaftlich eingetrübten Zeiten die leeren Plätze der Bildungsträger gefüllt werden sollen. Bei genauerer Betrachtung müssen die Qualitätsverantwortlichen aber zugestehen, dass der VDA hierbei den Finger in die Wunde legt.

Im Vortrag wird gezeigt,

  • wer die Initiatoren der o. g. Forderung nach ausreichender Kompetenz sind,
  • weshalb die Initiatoren eine Veränderung der gelebten Praxis verlangen,
  • welche wesentlichen Veränderungen in jüngster Zeit in die ACT eingeflossen sind,
  • wie diese Veränderungen auditiert werden können.

An konkreten Beispielen - bevorzugt aus dem non-automotive Bereich - wird gezeigt, welche Auswirkungen eine "lasche" Handhabung der ACT haben kann; - und wie ein Unternehmen den hierdurch entstandenen Schaden hätte vermeiden können.

 

Abschließend wird kurz aufgezeigt, auf welchen verschiedenen Wegen ein Unternehmen ggf. fehlende Kenntnisse über die ACT erwerben kann.

 

Referent:  Karl Schmollinger, ZF Friedrichshafen AG

 

 

 

 

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

PRÄSENTATION:

 


DFMA-Methode in Kombination mit der TRIZ-Methode

Wert entwickeln: Besser vorbeugen als nacharbeiten?
Wie der (Miss-) Erfolg eines Unternehmens entwickelt wird

Jedes Unternehmen muss über kurz oder lang Gewinne machen. Die konservative Herangehensweise beschränkte sich bisher oft darauf, nach gefallenen Konstruktionsentscheidungen noch das Beste daraus zu machen und die Supply Chain - bestehend aus Beschaffung, Montage und Fertigung mit verschiedenen Maßnahmen auf ein Kostenoptimum zu trimmen.

Wie kann die Produkt- und Kostenoptimierung systematisch auf die Bereiche Konstruktion, Entwicklung, Qualität und sogar Produktmanagement ausgeweitet werden? Welche Möglichkeiten haben moderne Unternehmen, mithilfe Ihrer eigenen Mitarbeiter systematisch den Herausforderungen des Marktes begegnen, Ideen generieren, und das Produkt bereits in der Konzeptphase kosten- und qualitätsorientiert zu optimieren?

Der Vortrag gibt Anregungen und erläutert Ansätze, die bereits von verschiedenen global agierenden Top-Unternehmen angewendet, und mit Erfolg zu signifikanten Einsparungen geführt haben.

Referent: Bernd Haussmann, konzept:WERT, Ulm

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.


PRÄSENTATION:


F-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"


Wie wird Qualität zum Erfolgsfaktor Nr. 1?

Exzellente Qualität von Produkten kann nur mit einem positiven Mindset aller Mitarbeiter erzielt werden, bei dem sich jeder Mitarbeiter über seine Kompetenzen und Aufgaben, aber auch seinen Beitrag am Erfolg des Unternehmens und der Qualität bewusst ist.

Der Vortrag geht auf die Kapitel 7.2 und 7.3 der ISO 9001 bzw EN 9100 ein. Mit einer zielorientierten Gestaltung dieser Anforderungen kann die Einführung, Änderung oder Aufrechterhaltung eines QM-Systems zur Erfolgsstory werden. Es werden die Highlights der Norm dargestellt. Dabei wird erläutert, wie ein Verhaltens- und Ethikkodex erfolgreich etabliert werden kann.

Gleichzeitig kann damit das Bewusstsein und der Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens vermittelt werden. Dies setzt jedoch voraus, dass die Mitarbeiter entsprechend Ihrer Kompetenzen eingesetzt werden.

Oftmals werden diese Themen - Kompetenz versus Wissen und Bewusstsein - miteinander vermischt und darin enthaltene Chancen nicht genutzt.

Der Vortrag illustriert an Beispielen aus der Praxis, wie die Schaffung eines offenen und loyalen Umgangs miteinander im Betrieb herbeigeführt werden kann. Es wird aufgezeigt werden, wie durch Quality - Awareness ein Benefit für das Unternehmen entstehen kann.

 

Referent: Ingo Steiling, Ingenieurbüro Ingo Stelling GmbH, Wildpoldsried

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.


PRÄSENTATION:




ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

Produktsicherheit - Produktintegrität (neuer Rotband des VDA)

Vermeiden unnötiger Rückrufaktionen am Beispiel der Automobilindustrie

In Deutschland steigt die Zahl der Rückrufe jedes Jahr an. Dies betrifft alle Branchen, aber nur in der Automobilindustrie liegen uns zuverlässige Zahlen vor. Beispiel: 2012 gab es rund 820 000 sicherheitsrelevante Rückrufe und 2018 bereits rund 3,5 Millionen. Deutlich höher - leider nicht statistisch erfasst - liegen die Zahl der Rückrufe, welche nicht sicherheitsrelevant sind. Die dadurch verursachten Kosten können, wie im Fall Takata, das finanzielle Ende eines Automobilzulieferers oder eines Anlagenbauers bedeuten.

 Im Vortrag werden wir uns fünf Schwerpunkten widmen:
- Grundlagen zur Entstehung von Rückrufaktionen
- Welche Möglichkeiten gibt es, unnötige Rückrufkosten zu vermeiden?
- Welche Anhaltspunkte gibt uns die IATF?
- Beobachtete Fehler aus der Sicht von Gutachtern.
- Umsetzungsbeispiele aus der ZF-Friedrichshafen AG.

 

Referent: Karl Schmollinger, ZF Friedrichshafen AG, Qualität Produktion

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PRÄSENTATION:


ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

Qualitätsthemen in der Lieferantenentwicklung - Nicht nur der Preis zählt

Eine stabile Lieferantenbasis ist ein wesentlicher Baustein für eine funktionierende Lieferkette. Für eine perfekte Kundenbelieferung sind auch Ihre Lieferanten in der Verantwortung. In Zeiten mit zunehmendem Outsourcing wird den Lieferanten viel Verantwortung mitgegeben, zum Teil ohne dass diese es wissen. Auf das eigene QM-System hat man einen direkten Zugriff und kann bei Bedarf kurzfristig steuernd einwirken. Beim Lieferanten sind die Stellhebel andere und deutlich träger.

Im kurzen Vortrag werden die drei Säulen der Lieferantenentwicklung vorgestellt und die einzelnen Werkzeuge ggf. mit Beispielen und Erfahrungen diskutiert.

Je nach Unternehmen, Produkt und Einkaufsvolumen ergeben sich zum Teil erschreckende Erkenntnisse wenn es darum geht den Lieferanten zu steuern.

 

Referent: Cristoph Nuding, CNQE C. Nuding - Quality Engineering

 

 

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

Automotive Spice for Mechanic

Referent: Robert Schlieder, Hilti Corporation, Schaan (Liechtenstein)


PRÄSENTATION:



ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

Grafische Prozessmodellierung als Grundlage der Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen


- Vorstellung und Einführung
- Exkurs: QM vs. PM-Unterschiede und Gemeinsamkeiten
- Überblick über grafische Modellierungssprachen
- Merkmale
- Notationen im Vergleich
- Praktisches Beispiel
- Grafische Prozessmodellierung am Beispiel von BPMN 2.0
- Syntax und Semantik von BPMN 2.0
- Modellierung mit BPMN 2.0 am praktischen Beispiel
- Automatisierung und Digitalisierung mit BPMN 2.0
- Prozessvarianten und Fallbearbeitung (Case Management)
- Fragen & Antworten

 

Referent: Dietmar Grabher, MITANAND Consulting Grabher e. U., Dornbirn

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Unterlagen zum Vortrag:




ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

  

Die kürzlich revidierte Norm DIN EN ISO 19011:2018 "Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen" dient als Anleitung für interne und Lieferanten- und Kunden-Audits von Managementsystemen (Qualitäts-Umwelt-, Arbeitssicherheits-; Energie- Informationssicherheits- und sonstigen); - und ist prinzipiell auf alle Organisationen anwendbar. Der o. g. Leitfaden für Audits ist ideal, wenn es darum geht, im eigenen Unternehmen die Audits zu organisieren und professionell durchzuführen bzw. die Auditoren zu bewerten und zu entwickeln. Mit der aktuellen Revision wurden verschiedene Änderungen in diese Norm aufgenommen, die wir aus erster Hand mit einem Experten und Mitglied des für die Überarbeitung zuständigen ISO-Normungsausschusses PC 302 diskutieren möchten. Relevante Themen rund um das Auditprogramm, Auditdurchführung und Kompetenzen werden wir gemeinsam erarbeiten und mit Erfahrungen anreichern. Die Kombination von Normungsarbeit und praktischer Anwendung verspricht eine spannende Veranstaltung, und somit laden wir Sie herzlich hierzu ein.

  

Referent: Thomas Votsmeier, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. , Leiter Normung, Internationale Kooperation,
Frankfurt am Main

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PRÄSENTATION:

 
ZF-Werk 2, Gebäude 07 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "GSG 1+2"

 

QSM legt alle qualitätsrelevanten Informationen und qualitätsbeeinflussenden Faktoren offen und analysiert ihren Einfluss auf die Produktergebnisse.

Es wurde auch entwickelt, um dem Management eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu liefern, deren Aufgabe mitunter die Fehlervermeidung in der Herstellung ist.

- QSM zeigt auf, an welchen Stellen die Produktergebnisse beeinflusst werden, basierend auf den identifizierten und analysierten Anforderungen der unterschiedlichen Stakeholder.

- QSM deckt die qualitätsrelevanten Risiken effizient auf und nutzt dabei die Vorteile der FMEA, ohne jedoch eine vollumfängliche Risikoanalyse mit entsprechendem Ressourcenbedarf zu verlangen.

- QSM zeigt auf, wie die Fehlerrückverfolgbarkeit sichergestellt ist und hilft dabei, die Prozesse auf Konformität mit wesentlichen Norminhalte der DIN EN ISO 9001 zu überprüfen.

- QSM deckt fehlende und nicht wirksame Produkt- und Prozessprüfungen auf. Dabei werden die Prüfungen klassifiziert, um zu erkennen ob, wo und wie geprüft wird.

- QSM kategorisiert die Einflussfaktoren für eine technische Problemlösung und ermöglicht eine Vorselektion der Faktoren, die als Ursache für einen bestimmten Fehler in Frage kommen.

- QSM visualisiert den Qualitätsstrom in einer Detaillierung, die einerseits weitere Analysen ermöglicht, andererseits noch für alle Stakeholder verständlich ist und so eine echte Transparenz des Qualitätsstroms schafft

 

 

Referent: Dipl.-Ing. (FH) Elmar Zeller, TQU International GmbH, Ulm

 

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PRÄSENTATION:

 

ZF-Werk 2, Gebäude 07 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "GSG 1+2"

 

  • Die konsequente Umsetzung von wichtigen Standards ist eine Voraussetzung für gute Prozessergebnisse. Durch LPA wird dies erreicht und gleichzeitig die Vereinbarungen auf ihre Machbarkeit und Eignung überprüft.
  • Die direkten Vorgesetzte in den Prozessen führen zeitlich sehr kurze Prozessaudits durch und überprüfen dabei die
    Umsetzung der vorgegebenen und vereinbarten Standards. Die Fragen orientieren sich konsequent an den
    Prozessergebnissen und den Abweichungen im Prozess. Erkannte Abweichungen werden sofort gemeinsam korrigiert.
  • Dies führt zu einem verbesserten Prozessverständnis bei Führungskräften und Mitarbeitern, einer Dynamik in der
    Prozessverbesserung und dadurch zu einer gesteigerten Prozessqualität und einer höheren Leistungsfähigkeit der
    Organisation.

 

Referent: Dipl.-Ing. (FH) Elmar Zeller, TQU International GmbH, Ulm

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PRÄSENTATION:

 

Referent:
Prof. Thomas Dietmüller, DHBW - Professur für Produktion und Management (Ravensburg)

Zum Thema:
Six Sigma erfreut sich seit mehreren Jahrzehnten einer wachsenden Bekanntheit, jedoch welche Rolle wird Six Sigma im Rahmen der Digitalisierung spielen? Mit Umsetzung von Industrie 4.0 werden in den Unternehmen immer mehr Daten zur Verfügung stehen; - und es wird eine wichtige Aufgabe sein, diese Daten zur Verbesserung der Prozesse und Produkte zu nutzen. Es soll aufgezeigt werden wie Six Sigma hier bei der Data Analysis aber auch für die Umsetzung genutzt werden kann, welche zusätzlichen Werkzeuge aus dem Datamining integriert werden können, welche Hürden beim Aufbau einer geeigneten Organisation im Unternehmen bestehen und wie diese gelöst werden können.

Veranstaltungsort:
ZF in Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Gebäude 15
(Zutritt über den Besucher-Eingang)
Besprechungsraum "Seminar 1+2" (im Erdgeschoss)
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmanstraße)
88038 Friedrichshafen
                     
Anfahrt:
Im ZF-Werk 2 bitte den Besucher-Eingang (Hauptpforte im Tor 6) benutzen und dort beim Empfangspersonal nach dem Gebäude 15 fragen. Dort befindet sich im Erdgeschoss der Besprechungsraum "Seminar 1+2".

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

PRÄSENTATION:

 

ZF-Werk 2, Gebäude 07 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "GSG 1+2"

 

Merksatz: Der Leiter der Wareneingangsprüfung wird nicht nach den Schweißperlen auf seiner Stirn, sondern nach der Goldenen Nase bezahlt.

Was ist gemeint? Er soll Abweichungen finden, die in der eigenen Produktion oder beim Kunden stören und mit Maßnahmen detektieren und beseitigen. Dabei ist mit Abweichungen alles gemeint! Auch Konstruktionsmängel  und Lebensdauerprobleme beim Produkt und Risiken für alle. Auch schlechte Handhabung.

Was ist gemeint bei Zielen? Davon später.

Was ist gemeint bei Geschäftsfeldern? Davon später.

 

Referent: Günter Schuh, Leiter des DGQ-Regionalkreises Heilbronn

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

PRÄSENTATION:

 

ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

Methodenkenntnisse stärken das Fachwissen. Kenntnisse der richtigen Methoden sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt für eine erfolgreiche Qualitätssicherung. Der Clou liegt vor allem darin, in der Lage zu sein, Methoden richtig miteinander zu kombinieren, so dass am Ende der Kette eine Lösung entsteht, welche das Unternehmen weiterbringt und eine Veränderung herbeiführt. Wie sollte man zum Beispiel mit einem 8D-Report umgehen? Sehe ich den 8D-Report ausschließlich als ein Dokument an? - oder als ein Werkzeug für langfristige Veränderungen (also als eine Problemlösungsmethode)? Kurzfristige Korrekturen sind das eine, langfristige Verbesserung ist das andere. Letzteres sollte das Ziel von Unternehmen sein.

 

Referent:  Michael Burghartz-Widmann, DGQ Stuttgart

 

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

Planspiel Q-Key2

Im Planspiel Q-Key2 erleben die Teilnehmer die vernetzten Zusammenhänge bei der Entstehung von Qualität und Prozessen in Unternehmen hautnah.

Hierzu kommen die internen Konflikte, welche bei abteilungsübergreifenden Geschäftsprozessen - ob in der Produktion oder in der Dienstleistungs-erbringung - entstehen. Diese internen Konflikte werden in den Mittelpunkt gestellt.

Das Planspiel Q-Key2 vermittelt und vertieft nicht nur das Wissen über Qualität, sondern fördert auch die Teamarbeit in der Teilnehmergruppe. Das Planspiel ist besonders geeignet, um das Bewusstsein der Mitarbeiter für die komplex vernetzten Zusammenhänge von Qualität, Zeit und Kosten - sowie ihr Denken und Handeln - in dieser Umgebung zu vermitteln.

Für welche Teilnehmer ist Q-Key2 geeignet?
- Alle Entscheidungsträger in der Organisation
- Führungskräfte in allen Organisationsbereichen
- Mitarbeiter ohne spezielle Führungsaufgaben
- Ausbildungsmeister und Auszubildende
- Führungsnachwuchs
- ....eigentlich alle Mitarbeiter

 

Referent:  Marco Gutöhrlein, Leiter der DGQ-Geschäftsstelle,  Stuttgart
                  Michael Burghartz-Widmann, Vorstandsmitglied der DGQ, Altdorf

 

 

 

ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

Der digitale Wandel - Fluch und Segen

Anforderungen und Auswirkungen an/auf die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen im Qualitätsmanagement und in der Qualitätssicherung

 

 In diesem Vortrag werden die folgenden Fragen behandelt werden.

  • Wer wandelt eigentlich wen?

  • Die Digitalisierung unsere Produkte oder die hochdigitalisierten Produkte uns?

  • Welche Wechselwirkungen und Wechselbeziehungen bestehen zwischen den Veränderungen in der Technik und den Veränderungen in der Gesellschaft?

  • Haben wir die Digitalisierung im Griff oder sie uns?

  • Was haben digitaler Wandel, Globalisierung und Agilität miteinander zu tun?

  • Was hat digitaler Wandel mit Migration und schwindendem Vertrauen in politische und wirtschaftliche Führung zu tun?

  • Welches sind die Herausforderungen des digitalen Wandels an Unternehmensführung und Unternehmensorganisation?

  • Und gibt es auch Antworten? Dieser Beitrag will sowohl informieren als auch wachrütteln, will sowohl Fluch als auch Segen einer gewaltigen Veränderung ernst und unterhaltend ausleuchten.

 

 Referent: Guido Lange, cip alpha GmbH & Co. KG, Geschäftsführender Gesellschafter

 

ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

In diesem Vortrag werden die folgenden Fragen behandelt werden:

  • Welche Erfahrungen haben externe Auditoren bisher gemacht, wenn Sie Audits entsprechend den Qualitätsstandards DIN EN ISO 9001:2015 bzw. IATF 16949:2016 in den Unternehmen durchgeführt haben?

  • Was können diejenigen Qualitätsverantwortlichen, welche ausschließlich vom Qualitätsstandard DIN EN ISO 9001:2015 betroffen sind, von den zusätzlichen Anforderungen der IATF 16949:2016 für die tägliche Praxis dazulernen?

Referent: Thorsten Höppner, QMH Consulting, Norderstedt

Beginn: 15.30 Uhr
Ende: 17.30 Uhr


ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"


Kaum eine Steuertechnik wie die der Anwendung einer Methode wird so kontrovers gesehen, wie die Qualitätsregelkarte. Viele Fehlmeinungen entstehen durch verkürzte Aussagen der OEM. Weil man Chancen nicht nützt und Festlegungen nicht trifft. Traue niemals einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast, ist in aller Munde. Was wirklich dahinter steckt wird nicht mehr erklärt. Die Karte spricht unsere Stärken als Augentier an, aber vor lauter Statistik verhagelt es uns den Blick.

Das wollen wir mal wieder diskuteren. In vielen Fällen wird diese Methode deshalb nur sehr verkürzt eingesetzt und der "Schiffbruch" ist in manchen Umgebungen voraussehbar.

 

Referent: Günter Schuh, DGQ-Regionalkreisleiter Heilbronn

  

15:30  Uhr - 17:30 Uhr

Ort:  ZF-Werk 2, Gebäude 15 (Zutritt über Besucher-Eingang), Besprechungsraum "Seminar 1+2"

 

 Zusammenfassung:

  • Wer sind die Experten?

  • Sie selber als Kunde; - oder ist Ihr Lieferant der Experte?

Wer kennt das nicht? Vom Kunden aus gesehen steht der Lieferant im Fokus und man hat sich um nachweisliche Lieferantenentwicklung zu kümmern. Zum Beispiel ist die automotive Welt eine schnelllebige Normenwelt, basierend auf der ISO / TS Norm. Kleinunternehmer, Mittelständler oder Dienstleister von Systemlieferanten haben Normen zu erfüllen und Null-Fehler-Forderungen umzusetzen.

Nach Reklamationen oder Audit-Ereignissen treten Sondersituationen auf. Der Kunde entsendet ein Task Force Team und innerhalb von zwei Wochen müssen Verbesserungen her, damit Kundenzufriedenheit erreicht wird.

Oder Sie kennen und spüren es selber: Wie kann man normengerecht andere Lösungswege gehen und wie kann man sich abgrenzen oder Verantwortlichkeiten finden, so dass alle zu einem positiven Ergebnis kommen?

Diese Fragen möchte der Referent gemeinsam mit Ihnen in einem offenen Dialog erarbeiten. Ziel ist es, Sie mit pragmatischen Hinweisen und Lösungsideen auszustatten und Ihnen Impulse für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis mitzugeben.

 

 Referent: Herr Gerwin Jung, Drescher Consulting GmbH, Stuttgart

 

Die Vortragsunterlagen werden zu einem späteren Zeitpunkt bereitgestellt.

 

Workshop mit Bezug auf die industrielle Praxis

 Wir erarbeiten zusammen die Anforderungen aus den Abschnitten

4.1 Verstehen der Organisation sowie 4.2 Verstehen der erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien sowie div. Abschnitte aus der Norm mit Schwerpunkt auf dem "risikobasiertes Denken"

Ablauf / Vorgehensweise 
Sie machen sich vor der Veranstaltung mit dem Text der Norm vertraut
4.1. Verstehen der Organisation…
Seite 18ff… >> 4.1 Kontext der Organisation
4.2. Verstehen der Erfordernisse… Seite 18ff… >> 4.1 Kontext der Organisation
4.4 QMS und seine Prozesse Seite 20ff.. >> f) "…Übereinstimmung mit den … Risiken und Chancen…"
5. Führung (Seite 21ff..) >> spezifisch: 5.1.1 Allgemeines d) "…risikobasiertes Denken…" 5.1.2 Kundenorientierung b) "..Risiken und Chancen…" 5.2.1. Festlegung der Qualitätspolitik z. B. a) "…strategische Ausrichtung…" 5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten… a) "..Sicherstellen, dass …"
6. Planung Seite 23ff… >> 6.1. Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen >>> 4.4 QMS und seine Prozesse
9.3 Managementbewertung" Seite 46ff.. 9.3.2 Eingaben für die Managementbewertung e) "…Wirksamkeit … Umgang mit Risiken und Chancen…" Anhang A.4 Risikobasiertes Denken Seite 53ff..

 Referent: Herr Ulrich Ricker, Ricker Unternehmensberatung, Bad Schussenried

 Die DGQ-Mitglieder können die Vortragsunterlagen beim Leiter des DGQ-Regionalkreises (Dr. Wolfram Weber, Kontaktdaten siehe links  - Navigationspunkt "Regionalkreisleitung") per formloser E-Mail kostenlos bestellen.

 

 

 

Industrie 4.0 - jede Menge Informationen mit häufig widersprüchlichen Aussagen und Ansichten zu dem, was Industrie 4.0 ist, beziehungsweise sein soll.

  • Was bedeutet Industrie 4.0 im Bereich der industriellen Fertigung?

  • Was hat das mit dem sogenannten IOT (Internet of Things) zu tun?

  • Was bringt uns dieser Ansatz für die Qualitätssicherung?

Neben intelligenten, sensitiven Roboter welche bereits im Prozess Kräfte detektieren und analysieren, und darüber hinaus auch ohne trennende Schutzeinrichtungen arbeiten können, ist die passende Softwarelösungen zur Analyse der Daten erst der Schlüssel ins Digitale Zeitalter.

Die Protokollierung sicherheits- und qualitätsrelevanter Daten ist längst Alltag, in der Regel jedoch nur Insellösungen. Mit intelligenter Vernetzung, das Transferieren der Daten aus den unterschiedlichen Fertigungsprozessen in eine einheitliche Ebene, und frei konfigurierbare Auswertungsalgorithmen eröffnen vollkommen neue Möglichkeiten zur Analyse qualitätsrelevanter Abhängigkeiten.

Mit KUKA Connect stellt KUKA eine offene Cloud-Lösung zur Verfügung, welche sowohl eine offen Plattform zur Auswertung von Produktionsdaten, als auch auf Kundenanforderung skalierbare Datenhaltung bereit.

Produktionsdaten sind das Kapital der Firmen, dem entsprechend müssen wir Datensicherheit, Datenqualität, Datenintegrität und Datenschutz für unsere Kunden sicherstellen.

Referenten: Herren Rolf Kleck und Heinrich Munz, KUKA Roboter Augsburg

Die DGQ-Mitglieder können die Vortragsunterlagen beim Leiter des DGQ-Regionalkreises (Dr. Wolfram Weber, Kontaktdaten siehe links  - Navigationspunkt "Regionalkreisleitung") per formloser E-Mail kostenlos bestellen.

  

Das Informationszeitalter und die Wissensgesellschaft sind zu alltäglichen Begriffen in unserer Gesellschaft geworden. Daraus folgend wurde in einer Vielzahl von Organisationen die Bedeutung bzw. der Wert des Wissens längst als maßgeblicher Erfolgsfaktor erkannt.
Es stellt sich die Frage, wie es den Unternehmen gelingt, die Ressource Wissen in die bestehenden Managementsysteme zu integrieren? Dabei müssen die Organisationen das Wissen bestimmen, dass notwendig ist, um die Unternehmensprozesse so durchzuführen, dass die Konformität von Produkten und Dienstleistungen sichergestellt ist. Demzufolge wurde in der aktuellen Revision der ISO 9001:2015 ein entsprechender Abschnitt, welcher den Umgang mit Wissen beschreibt, eingefügt.

Demnach ist das notwendige Wissen
- das eine Organisation benötigt, um den normalen Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, zu bestimmen,
- das notwendige Wissen muss aktuell gehalten und beständig weiterentwickelt werden,
- das Wissen muss so weitergegeben werden, dass es in der Organisation wirksam werden kann und
- um auf externe Rahmenbedingungen und Trends antworten zu können, muss neues Wissen erlangt werden.

Sie sehen sich evtl. mit den Fragen Ihrer Kollegen, orgesetzten oder Mitarbeiter konfrontiert:
- Warum gibt es diese neue Forderung?
- Wie sollen wir sie in unserer Organisation sinnvoll umsetzen?
- Bringt diese Forderung uns weiter?
- Wie kann das Wissensmanagement gestaltet, organisiert und eingeführt werden?
- Was bringt der Wissenstransfer?
- Wie ist das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen?
- Was sind die häufigsten Gründe, warum Wissensmanagement-Projekte scheitern?

Diese und andere Fragestellungen werden im Rahmen dieses Vortrags aufgezeigt und diskutiert.

 Referent: Herr Olaf Schmidt, k+k information services GmbH

Die DGQ-Mitglieder können die Vortragsunterlagen beim Leiter des DGQ-Regionalkreises (Dr. Wolfram Weber, Kontaktdaten siehe links  - Navigationspunkt "Regionalkreisleitung") per formloser E-Mail kostenlos bestellen.

 

Das ökonomische, gesellschaftliche und technologische Umfeld hat sich in den vergangenen 20 Jahren radikal verändert - immer schneller, komplexer und dynamischer. Und wir stehen erst ganz am Beginn dieses Transformationsprozesses. Unternehmen müssen sich
strategisch, prozessual, strukturell und kulturell auf diesen Wandel einstellen. Andernfalls sind sie langfristig nicht überlebensfähig.
Managementsysteme müssen das bestmögliche "Funktionieren" von Organisationen sicher stellen. In der industrialisierten Welt lag der Fokus auf stabilen Leistungs- und Wertschöpfungsprozessen. In der vernetzten Welt müssen Managementsysteme zusätzlich in der Lage sein, flexibel auf neue Anforderungen und Situationen zu reagieren. Agilität und Social Collaboration Software ist in diesem  Zusammenhang Schlüsselkonzepte.

Der Impulsvortrag "Agile Managementsysteme 2.0" geht u.a. auf folgende Fragen ein:

- Wie können (Qualitäts)Managementsysteme stärker auf dynamische Anforderungen ausgerichtet werden?

- Wie können Managementsysteme den Transformationsprozess hin zum "dynamikrobusten Unternehmen"
   unterstützen?

- Welche Bedeutung hat "Social Software", um Managementsysteme kollaborativ zu gestalten, zu entwickeln
   und zu verbessern?

 

Der Vortrag gliedert sich in drei Teile:

A) Umfeld und Trends

B) Konzept "Agile Managementsysteme 2.0"

C) Beispiele und Praxistransfer.

 

Referent: Herr Dr. Stefan Hagen, Hagen Management GmbH, Dornbirn (Austria) 

 

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Kurzbeschreibung:
Lessons Learned Workshops, in denen "gesammelte Erfahrungen" und "gewonnene Erkenntnisse" systematisch erfasst und aufbereitet werden, sind ein wichtiges Instrument zur nachhaltigen Verbesserung einer Organisation.
In den meisten Projektmanagement-Prozessen sind Lessons Learned verankert, oft jedoch als letzte Aktivität am Ende eines Projektes. Und dann? Häufig "verschwinden" die Ergebnisse sprichwörtlich "in der Schublade". Von Nachhaltigkeit keine Spur. Schade um den Aufwand und das Engagement, dass die Teilnehmer einer Lessons Learned an den Tag legen.
Was bedarf es, um aus "Erfahrung zu Lernen"? Wie kann der daraus abgeleitete Erkenntnisgewinn nachhaltig in Projekten und in der Organisation genutzt und umgesetzt werden? Hier kommt einer
konstruktiven Fehlerkultur, also der lösungsorientierte Umgang mit Fehlern, eine besondere Bedeutung zu. Welche Rolle spielt die eigene Einstellung und die der Organisation? Welche Barrieren sind zu überwinden? Auf diese Punkte und mehr wird im Vortrag ausführlich eingegangen werden.
Die vielfältigen Erfahrungen von Einzelpersonen oder Gruppen helfen Organisationen ihre Abläufe und Vorhaben zu verbessern, Risiken frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig korrigierend einzugreifen. Dies wird dadurch unterstützt, dass diese Erfahrungen innerhalb der Organisation systematisch bekannt und zugänglich gemacht werden. Die Bedeutung von Wissenstransfer wird auch in der neuen ISO 9001:2015 besonders hervorgehoben. Lessons Learned Ansätze können diesen Transfer sehr effektiv unterstützen.
Wesentliche Erfolgsfaktoren für den Umgang mit Erkenntnisgewinn werden dargestellt. Zur nachhaltigen Umsetzung von Lessons Learned werden praktische Tipps zum Nutzen der Organisation gegeben.

 

Referent:
Frau Dr.-Ing. Stefanie Schulte-Hinsken, Dr. Schulte-Hinsken Quality Consulting, Konstanz

 

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Zusammenfassung:

Die Überarbeitung der ISO 9001:2015 ist seit September 2015 erschienen. Nach dieser neuen ISO 9001:2015

wird die Norm praxisnäher, das heißt reduzierter; - nach dem Motto "Weniger ist mehr". Die ISO 9001:2015 zeigt einige Neuerungen wie z.B.:

  • Die Norm besitzt eine neue Struktur, die zukünftig für alle neuen Managementnormen verbindlich sein wird.

  • Die Bestimmung, Festlegung und ggfs. Aktualisierung der relevanten interessierten Parteien (Stakeholder), sowie das Verständnis ihrer Erwartungen und Bedürfnisse, ist jetzt eine konkrete Anforderung der Norm.

  • Der prozessorientierte Ansatz soll stärker verdeutlicht werden.

  • Mit dem risikobasierten Ansatz wird der vorbeugende Charakter von QM-Systemen betont und verstärkt.

  • Statt Vorgabe- und Nachweisdokumenten gibt es eine Vereinfachung zu den "Dokumentierten Informationen" (jetzt auch ohne QM-Handbuch realisierbar).

 

Diskutieren Sie mit dem Referenten die Bedeutung dieser Änderungen.

  • Welche Änderungen sind Ihnen wichtig?

  • Welche Möglichkeiten lassen sich damit erschließen?

 

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Referent:

Michael Burghartz-Widmann,

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V, Leiter DGQ-Regionalkreis Stuttgart

 

Zusammenfassung: Es ist abzusehen, dass die ISO9001:2015 für Projektleiter an Relevanz deutlich zunehmen wird. Die Implementierung der neuen ISO 9001-Elemente ist ein Baustein, damit erfolgreiche Projekte kein Zufall, sondern der Normalfall sind: durch definierte Prozesse im Wissensmanagement, Risikomanagement und Stakeholder-Management. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Wissensmanagement. In der interaktiven Veranstaltung wird dargestellt, welche Chancen und Anforderungen sich aus der neuen ISO 9001:2015 hinsichtlich des dort neuen Themas "Wissensmanagement" für Unternehmen ergeben. Dies ist nicht nur dann relevant, wenn Unternehmen sich in absehbarer Zeit nach der neuen Norm zertifizieren lassen wollen oder bei denen eine Rezertifizierung ansteht, sondern darüber hinaus eine Möglichkeit, das unternehmensinterne Wissensmanagement zu professionalisieren. Der Fokus liegt dabei speziell auf Unternehmen, die einen Schwerpunkt im Projektgeschäft haben. Wie kann man die neuen Anforderungen umsetzen? Welche Elemente oder Methoden sind schon vorhanden und müssen nur "offizialisiert" werden?

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Referent: Martin Riebl (Martin Riebl Projektmanagement, München)

 

 

"Industrie 4.0" ist eines der am kontroversesten diskutierten Themen in der betrieblichen Praxis. Über Umsetzungszeitpunkt und -grad der z. T. visionären Ideen lässt sich trefflich diskutieren, allerdings ist vor dem Hintergrund von massiven Investitionen in über- und innerbetriebliche Forschung unstrittig, dass "Industrie 4.0" massive Auswirkungen darauf hat, wie Unternehmen in Zukunft geführt werden. Ausgehend von einer Darstellung des aktuellen Stands zielt dieser Vortrag darauf ab, konkrete Auswirkungen von Industrie 4.0 auf das Qualitätsmanagement zu beleuchten. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei insbesondere auch Best Practice-Beispiele bzw. Fallstricke.

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 Referent: Prof. Dr. Thomas Abele, Hochschulzentrum Stuttgart

 

 

Die konsequente Anwendung von Poka Yoke in einem Unternehmen bewirkt, dass Fehler durch menschliche Fehlhandlungen sicher verhindert werden. Dies bedeutet positive Auswirkungen auf Qualität, Arbeitssicherheit usw. Mittels einer effektiven Vorgehensweise sowie der aktiven Mitarbeit von Mitarbeitern und Führungskräften lässt sich jeder Fehler durch menschliche Fehlhandlungen sicher verhindern (Vortrag, Diskussion und Anwendungsbeispiele).

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 Referent: Elmar Zeller, TQU International GmbH, Neu-Ulm

 

Die Erfolgsfaktoren für diesen Umbau sind die Ausrichtung auf die eigentlichen Herausforderungen des Unternehmens sowie die tatsächliche Beteiligung des Managements. Alle zugehörigen Aktivitäten des Unternehmens sind entsprechend der neuen ISO 9001:2015 ausgerichtet (Vortrag, Diskussion und Anwendungsbeispiele).

Die DGQ-Mitglieder können die Vortragsunterlagen beim Leiter des DGQ-Regionalkreises (Dr. Wolfram Weber, Kontaktdaten siehe links  - Navigationspunkt "Regionalkreisleitung") per formloser E-Mail kostenlos bestellen.

 Referent: Elmar Zeller, TQU International GmbH, Neu-Ulm

 

QM ist ein spezieller Teil der Compliance. Während Compliance übergreifend die Übereinstimmung mit allen rechtlichen und sonstigen Vorschriften meint, beschränkt sich die QM auf die Erfüllung von Vorschriften mit konkretem Bezug zum Kunden. Die Dieselaffäre berührt zweifellos den Bereich des Qualitätsmanagements. Viele am QM-System beteiligten Personen (Geschäftsleitung, Führungskräfte, QM-Manager, Auditoren, Prozessverantwortliche usw.) stellen sich nun die Frage, welche Konsequenzen sich für sie persönlich aus der Dieselaffäre ergeben. Dies gilt insbesondere für bestehende Zielkonflikte wie z.B. der Einhaltung rechtlicher Pflichten und dem wirtschaftlichen Erfolg. 

Im Vortrag beleuchtet der Referent die Verantwortlichkeiten im QM-System, mögliche Gründe für Non-Compliance und stellt 12 Bausteine für eine gute Compliance zur Diskussion. Der Referent ist Dipl.-Ingenieur, Jurist und seit vielen Jahren als Auditor für verschiedene Managementsysteme tätig

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 Referent: Martin Mantz, Geschäftsführer Martin Mantz GmbH, Niedernberg

Ein Vortrag über Spice-Assessments in der Produktentwicklung. Grundlage hierfür ist die Norm ISO/IEC 15504, einschl. des Standards "Automotive Spice".

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Referent:
Robert Schlieder, Hilti Corporation, Schaan (Liechtenstein)

  • Zusammenarbeit zwischen der Entwicklungs- und Qualitäts- bzw. Produktionsabteilung mittels der Anwendung "Design for Manufacturability (DFM)" sowie "Design for Assembly (DFA)"
  • "LEAN-Methodik von Anfang an."

  

 Anfahrtsskizze:

 

Zusammenfassung:
 

 

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Referent:
Bernd Haussmann, DFMA, Stein am Rhein (Schweiz)

 

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Der Vortrag stellt ein neu eingeführtes Intranet-Portal vor. Darin sind alle QM-Dokumente des ZF-Konzerns in einer mehrsprachigen Datenbank so abgespeichert, dass weltweit jeder Mitarbeiter mittels leicht verständlicher Suchkriterien (Organisationseinheiten, Geschäfts-prozesse, Stichworte usw.) das gesuchte QM-Dokument mit vertretbarem Aufwand findet

 

 

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Referent:
Dr. Wolfram Weber, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

 

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Referent:
Hans-Günther Bürkner, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

PRÄSENTATION


Besonderheiten und Praxisbeispiele aus Satellitenprojekten

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Referent:
Frank Demel, Airbus DS GmbH, Friedrichshafen

Vorläufiger Vortragsinhalt

  • Kurzvorstellung (Referent & Unternehmen)
  • QM-Standards in der Raumfahrt
  • Besonderheiten der EN 9100 im Vergleich zur ISO 9001
  • Projektumfeld / Spezifische Anforderungen in Satellitenprojekten
  • Praxisbeispiele aus Projekten
  • Fragen & Diskussion


Veranstaltungsort:

ZF Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmannstraße)
Kasino (Kantinengebäude 07) - Raum "Cafeteria"
88038 Friedrichshafen

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

PRÄSENTATION

 

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Referent:

Johannes Betz, MTU Friedrichshafen GmbH, Friedrichshafen

Vorläufiger Vortragsinhalt:

  • Kurzvorstellung Referent
  • Historie der Einführung und Normung der "Technischen Sauberkeit"
  • Definition  "Technischen Sauberkeit"
  • Einflussgrößen auf die "Technischen Sauberkeit"
  • Relevante Medien-Kreisläufe eines Dieselmotors mit Anforderungen an die "Technischen Sauberkeit"
  • Ermittlung der "Technischen Sauberkeit" bei MTU
  • Auswirkungen auf die Funktion eines Dieselmotors durch unzureichende "Technischen Sauberkeit"

Veranstaltungsort:
ZF Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmannstraße)
Kasino (Kantinengebäude 07) - Raum "Cafeteria"
88038 Friedrichshafen

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Referent:
Herr Ulrich Ricker, UfQ Unternehmensberatung, Bad Schussenried

Vortragsinhalt:
Der Standard Automotive SPICE ist eine domänenspezifische Variante des internationalen Standards ISO/IEC 15504. Der Zweck von Automotive SPICE ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit der Entwicklungsprozesse von Steuergerätelieferanten in der Automobilindustrie.

Der Eigentümer von Automotive SPICE ist der VDA.
Steuergeräte werden im Kfz-Bereich in allen erdenklichen elektronischen Bereichen eingesetzt. Selten werden diese von Automobilhersteller selbst entwickelt und gefertigt. Für die Fahrzeughersteller spielt die Beherrschung der Grundlagen und Methoden der Softwareerstellung und der Qualitätssicherung für mikroprozessor-basierte Steuergeräte eine wichtige Rolle. Aus dieser Erkenntnis heraus haben die Automobilhersteller in Deutschland den HIS-Scope entwickelt.

Der HIS-Scope beschäftigt sich mit u. a. mit der Ermittlung eines Prozessreifegrads (Assessments). Dieser Prozessreifegrad ist die Basis für die Einführung von Automotive Spice. Bei der Einführung dieses Standards war auch der Produktentstehungsprozess wichtig (speziell die Planung und Herstellung von Mustern nach VDA Band 2 "Sicherung der Qualität von Lieferungen im Produktionsprozess und Produktfreigabe". In einem Praxisbericht wird die Einführung dargestellt und Gelegenheit für einen Erfahrungsaustausch gegeben.

Die DGQ-Mitglieder können die Vortragsunterlagen beim Leiter des DGQ-Regionalkreises (Dr. Wolfram Weber, Kontaktdaten siehe unten) per formloser E-Mail kostenlos bestellen.

Veranstaltungsort:
ZF Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmannstraße)
Kasino (Kantinengebäude 07) - Raum "Cafeteria"
88038 Friedrichshafen

Referent:
Dr. Carsten Behrend, Modell Aachen GmbH, Aachen

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Veranstaltungsort:
ZF Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmannstraße)
Kasino - Raum "Grüner Salon"
88038 Friedrichshafen

Referent:
Thomas Votsmeier, Leiter Personenzertifizierungsstelle, DGQ e.V., Frankfurt a.M.

Veranstaltungsort:
ZF Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmannstraße)
Kasino (Kantinengebäude 07) - Raum "Cafeteria"
88038 Friedrichshafen

Referent:
Dieter Hirsch, freier PM-Consultant, Stuttgart
Herr Hirsch (Dipl.-Inform.) ist seit 2005 freier PM Consultant, und  Fachbuchautor. Zuvor war er war bei IBM Deutschland als Senior Project Manager verantwortlich für IT-Großprojekte in Industrie und öffentliche Verwaltung. Er führte lange Jahre den Projektmanagement Circle der IBM Deutschland. Seine fachlichen Schwerpunkte sind Projektmanager-Qualifizierung, Durchführung von Projektmanagement-Audits, Kommunikation und Krisenbewältigung in Projekten. Von 2002 bis 2012 war er in der Regionalleitung der GPM Stuttgart engagiert. Seit 2012 ist er Mitglied beim SES (Senior Experten Services).

Zum Thema:
Der Projektleiter wird in der Regel an der Erfüllung der  Einflussfaktoren Projektscope, Projektdauer und Kosten gemessen. Qualitätsanforderungen sind  oft nicht oder nur unzureichend definiert. Dabei hat der Projektleiter die  Verantwortung für die  Projektqualität, legt aber im Allgemeinen in seinem Tagesgeschäft nicht den  Fokus auf die systematische Umsetzung.
Der QM-Beauftragte dient dabei als Korrektiv, um  qualitätsrelevante Entscheidungen bewusst und transparent zu machen. In der Praxis wird besonders bei kleinen und  mittleren Unternehmen, die Rolle des QM-Beauftragten meist zusammen mit dem Projektleiter gesehen.
Das Thema "Qualität" soll  anhand von Praxisbeispielen aus  dem realen Leben  verdeutlichen, wie sehr wir in dieser Thematik eingefangen und auch eingebunden werden.  Aus dieser Perspektive heraus wird  das zentrale Thema "Qualität im Projekt" entwickelt und gemeinsam weiter vertieft. Am Beispiel einer Problemstellung  werden relevante  Aspekte  mit  Hilfe einer methodischen Vorgehensweise (QM-Werkzeug) identifiziert. Dazu werden entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen.  Eine abschließende  Diskussion der Ergebnisse eröffnet den Teilnehmern  die strategische  Bedeutung  und enge Verknüpfung von Management, Projekt und Qualität.

Veranstaltungsort:
ZF Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmannstraße)
Kasino Raum "Grüner Salon"
88038 Friedrichshafen

Zum Thema:
Die Verlässlichkeit von Messergebnissen hängt von zahlreichen Faktoren ab. Viele Unternehmen vertrauen ihren Zulieferern nicht und messen zugelieferte Teile und Komponenten oftmals zu 100 % nach. Ein großer Aufwand, der mit erheblichen Unsicherheiten und Zeitverlusten verbunden ist. Dieser lässt sich durch ein ganzheitliches Messprozess-Assessment beim Zulieferer vermeiden. Der Vortrag beschreibt Entstehung, Aufbau und Wirkweise des Messprozess-Assessments und den bisher erzielten Nutzen anhand von Beispielen.

Referenten:
H. Dr. Stephan Back
(Programmleiter Six Sigma, Master Black Belt)
Fa. Carl Zeiss SMT GmbH (Carl Zeiss Gruppe) Oberkochen

H. Markus Esser
(Leiter Geschäftsfeld Application)
Fa. Carl Zeiss IMT GmbH (Carl Zeiss Gruppe) Oberkochen

Veranstaltungsort:
ZF Friedrichshafen
ZF-Werk 2
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmannstraße)
Kasino (Kantinengebäude 07) - Raum "Cafeteria"
88038 Friedrichshafen



Im ZF-Werk 2 bitte den Besucher-Eingang (Hauptpforte im Tor 6) benutzen und dort beim Empfangspersonal nach dem Kasino (Kantinengebäude) fragen. Dort befindet sich im Erdgeschoss der Besprechungsraum "Cafeteria". Sie können nach Ihrer persönlichen Anmeldung beim Empfangspersonal mit Ihrem Pkw in das ZF-Werk 2 hineinfahren.
Bitte unbedingt einen Lichtbildausweis mitbringen.

Anmeldung:
Bitte per E-Mail an Dr. Wolfram Weber ( wolfram.weber@zf.com ) unter Angabe in der Betreffzeile "Anmeldung für ... Personen".

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Eine kritische Betrachtung der technischen und organisatiorischen Randbedingungen

Zusammenfassung:

Wie ist es möglich, im Zeitalter des Internets und der Globalisierung neue Methoden und moderne Vorgehensweisen in die Prozesslandschaft Ihrer Firma zu integrieren?

Im Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen (ISO19011:2011) wird auf eine "neue Auditmethode - Remote Audits" hingewiesen.

Sie nutzen Skype? Dann waren auch Sie schon "remotely" unterwegs!

Genau wie Skype erfordert die Remote-Auditmethode keine physische Anwesenheit des Auditors vor Ort. Sie können an einem beliebigen Standort Ihrer Firma mithilfe von interaktiven Kommunikationsmitteln (Web- Tool, Telefon, Webcam, Tablets, etc.) Audits durchführen. Remote-Audits erleichtern die Arbeit und Ihnen bleiben viele Stunden und Kilometer auf der Straße erspart!

Wie Sie Remote-Audits in Ihren Auditprozess integrieren können, wird im Rahmen dieser Veranstaltung anschaulich erklärt und beleuchtet.

Es müssen natürlich gewisse technische Voraussetzungen und organisatorische Randbedingungen im Vorfeld vorhanden oder neu dargelegt sein.

 Referenten: Thomas Hümmer, AIRBUS Defence & Space


TOPs der Veranstaltung:

15:30 bis 15:45   Firmenpräsentation (RAFI)
15:45 bis 16:30   Vortrag
16:30 bis 17:00   Durchsprache der Zeitplanung im Jahr 2014
17:00 bis 18:00  
Betriebsrundgang (RAFI)

Zum Thema:
Die Firma RAFI wird aus der eigenen Perspektive darstellen, welche Veränderungen es im Kontext der Reklamationsbearbeitung in den vergangenen Jahren gab und welche Auswirkungen diese Veränderungen auf die Organisation, insbesondere den Kundenservice und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Reklamationsbearbeitung mit sich gebracht haben. Darauf aufbauend wird dargestellt, wie die Firma RAFI auf Veränderungen von außen reagiert hat und welche Erfolgsfaktoren dabei bedeutend sind. Einzelne strukturelle Maßnahmen werden im Detail erläutert. Darüber hinaus werden operative Maßnahmen dargestellt, die bei RAFI zu einem systemischen Verständnis des Reklamationsmanagements führen. Als Abschluss erhalten die Teilnehmer wichtige Werkzeuge als konkrete Hilfestellung für den Aufbau einer vergleichbaren Systematik. Diese können unmittelbar auch im eigenen Unternehmen eingesetzt werden. Während des Vortrages bleibt Zeit für Fragen der Teilnehmer.

Referenten:
Ulrich Beck
- Leiter Qualität Geschäftsbereich Systeme
Dipl.-Ing.(FH)  Maschinenbau, 43 Jahre
Systemischer Coach und Prozessberater

Joachim Fimpel - Teamleiter Kundenservice Geschäftsbereich Systeme
Staatl. gepr. Elektrotechniker, 45 Jahre
DGQ Qualitätsbeauftragter und interner Auditor
DGQ Qualitätsassistent

Veranstaltungsort:
RAFI GmbH & Co. KG
Ravensburger Strasse 128-134, D - 88276 Berg


Anmeldungsverfahren für alle Teilnehmer an dieser Veranstaltung:

Wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen möchten, dann schicken Sie bitte bis maximal 27.01.2014 eine Antwort-Mail an Fr. Karin Pohl (karin.pohl@zf.com), worin die Betreffzeile "Anmeldung für … Personen" enthalten ist. Falls auch Personen an der Veranstaltung teilnehmen möchten, die bisher keine Einladung für die Veranstaltung erhalten haben, dann bitte die Kontaktdaten dieser Personen zusätzlich in Ihre Antwort-Mail eintragen.

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. / Region Friedrichshafen). Gastgeber ist der Flughafen Friedrichshafen GmbH (repräsentiert durch Herrn Gerold Tumulka, CEO).

Referent:
Gerold Tumulka, CEO

Zum Vortrag:
Basierend auf den neugefassten Flughafenregularien der EU nutzt der Flughafen Friedrichshafen die Umstellung auf die neuen Regularien zu einer kompletten Überarbeitung aller relevanten Prozesse des Sicherheitsmanagements und der Qualitätssicherung, um damit die Effizienz der Prozesse zu steigern.

Agenda:
14:00: Begrüßung (pünktliches Eintreffen ist erforderlich, anschließend Flughafen-Führung)
15:30 (bei Bedarf 16:00): Vortrag "Airportmanagement"
17:00 (bei Bedarf 17:30): Durchsprache von Zeitplan und Themenspeicher des DGQ Regionalkreises

Veranstaltungsort:
Am Flugplatz 64, 88046 Friedrichshafen / www.fly-away.de

Treffpunkt: (im Flughafengebäude)
Bitte folgen Sie der Ausschilderung (DGQ-Logo bzw. GPM-Logo)

Parkmöglichkeiten:
Direkt am Flughafen (Parkplatz P1 oder P3, jedoch nicht auf dem Kurzzeitparkplatz)


Anmeldungsverfahren für alle Teilnehmer an dieser Veranstaltung:

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung bis spätestens 14.11.2013 per E-Mail an Frau Pohl (karin.pohl@zf.com). Anschließend erfolgt die Weitergabe Ihrer Daten an die Geschäftsführung des Flughafens Friedrichshafen.

Eine rechtzeitige Anmeldung ist wünschenswert, da die Teilnehmerzahl des DGQ-Regionalkreises Oberschwaben-Bodensee auf 30 Personen begrenzt ist.

Trotz begrenzter Teilnehmerzahl können sich auch gerne Teilnehmer anmelden, die diese Einladung nicht bekommen haben, oder die Einladung weiterleiten.

Falls die Anreise mit dem PKW erfolgt, geben Sie dies bitte bei der Anmeldung an, denn Sie bekommen während der Veranstaltung ein Ausfahrtsticket für den Parkplatz.

Sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir Sie um eine kurze Benachrichtigung, damit andere Interessenten nachrücken können.

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.


Vortrag 
NEUER VORTRAGSTITEL: Failure mode effective analysis (FMEA) - Praktische Umsetzung
und Forderungen der verschiedenen Standards  

BISHERIGER VORTRAGSTITEL:
FMEA-Anwendung bei kleinen Stückzahlen (bezüglich ISO/TS 16949 und anderen Qualitätsstandards) 

Referent: Herr Stephan Harrer
Six Sigma Black Belt Cummins Generator Technologies Germany GmbH,
Internet: www.cumminsgeneratortechnologies.com


Anfahrt:
Im ZF-Werk 2 bitte den Besucher-Eingang (Hauptpforte im Tor 6) benutzen und dort beim Empfangspersonal nach dem Kasino (Kantinengebäude) fragen. Dort befindet sich im Erdgeschoss der Besprechungsraum "Cafeteria".

  •  Die Details hierzu finden Sie in der Anfahrtsskizze, welche in die Anlage A integriert ist.
  •  Sie können nach Ihrer persönlichen Anmeldung beim Empfangspersonal mit Ihrem Pkw in das ZF-Werk 2 hineinfahren.
  •  Bitte unbedingt einen Lichtbildausweis mitbringen. 

Anmeldungsverfahren für alle Teilnehmer an dieser Sitzung (bitte baldmöglichst erledigen):

Neue Regelung: Wenn Sie an dieser Sitzung teilnehmen möchten, dann schicken Sie bitte bis maximal 23.09.13 eine Antwort-Mail an Fr. Karin Pohl (Kontaktdaten sind ganz unten aufgeführt), worin die Betreffzeile "Anmeldung für … Personen" enthalten ist. Falls auch Personen an der Sitzung teilnehmen
möchten, die bisher keine Einladung für die Sitzung erhalten haben, dann bitte die Kontaktdaten dieser Personen zusätzlich in Ihre Antwort-Mail eintragen.

Referent: Herr Christoph Nuding, L´Orange GmbH (Tognum Gruppe)

Sowohl auf der Kunden, als auch auf der Lieferantenseite haben sich 8-D Berichte als QM-Werkzeug zur Fehlerbearbeitung etabliert. Inhaltlich ist es immer wieder spannend was ein 8-D Bericht über ein Unternehmen aussagt und wie Fehler dokumentiert abgestellt werden sollen. Im Vortrag werden die einzelnen Schritte vorgestellt und die potentiellen Fehler und Möglichkeiten die dabei gemacht werden können diskutiert.

--- Ersatz für den am 20.09.12 kurzfristig abgesagten Termin ---

Referent: Thomas Votsmeier, Stellvertretender Obmann des Normenausschusses "NA 147 GA Audit" beim DIN, Leiter der Personenzertifzierung der DGQ e.V.

Mit der Erweiterung des Anwendungsbereiches auf alle Arten von Managementsystemen wird die Norm ISO
19011 (Auditmanagement-systeme) zum Universalwerkzeug für das Auditieren von Managementsystemen. Durch das erweiterte Anwendungsspektrum der Norm steigen jedoch auch die Anforderungen an die Kompetenz der Auditoren. Für Unternehmen ergeben sich durch diese Normrevision neue Hinweise für das Auditieren von integrierten Managementsystemen.

  • Welche Herausforderungen kommen nun auf die Unternehmen als Anwender von ISO
    19011:2011 zu?
  • Welche Auswirkungen hat die neue Norm auf interne und externe Audits?

    Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung beantwortet werden. 

Mit der Erweiterung des Anwendungsbereiches auf alle Arten von Managementsystemen wird die Norm ISO 19011 (Auditmanagement-systeme) zum Universalwerkzeug für das Auditieren von Managementsystemen. Durch das erweiterte Anwendungsspektrum der Norm steigen jedoch auch die Anforderungen an die Kompetenz der Auditoren. Für Unternehmen ergeben sich durch diese Normrevision neue Hinweise für das Auditieren von integrierten Managementsystemen.

·      Welche Herausforderungen kommen nun auf die Unternehmen als Anwender von ISO 19011:2011 zu?

·      Welche Auswirkungen hat die neue Norm auf interne und externe Audits?

Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung beantwortet werden.

Dr. Daniela Kudernatsch, KF Group, Strasslach

Infos zum Vortrag:
Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Instrument zur Strategieumsetzung. Wie erfolgreich dieser Prozess verläuft, hängt primär davon ab, inwieweit es Unternehmen gelingt, die Strategie(-umsetzung) mit dem Tagesgeschäft zu verzahnen. Nochgelingt vielen Unternehmen dieses Ankoppeln der Unternehmenstätigkeit an die Strategie nur partiell, obwohl es inzwischen neben der BSC zahlreiche Tools gibt, um diesen Prozess zu managen und zu steuern. Eine Ursache hierfür ist: Ihr Einsatz erfolgt vielfach nur ad hoc und fragmentell, weil ein systematischer Ansatz zum Verbinden von Strategie und operativen Maßnahmen fehlt. Dieser wäre aber nötig. Denn ein definierter Managementprozess zur Strategieumsetzung hilft Unternehmen, ihre Ressourcen auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, unnütze Tätigkeiten zu vermeiden, reibungslose Abläufe zu gewährleisten und die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen. Er ist somit ein zentraler Baustein zum Erreichen der strategischen Ziele.

ACHTUNG - nochmals geänderter Termin !!!

Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter DGQ Regional, Frankfurt/Main

Infos zum Vortrag:
In Industrie und Dienstleistung hat sich durch neue Technologien, neue Geschäfts- und Managementmodelle und nicht zuletzt durch grundlegende gesellschaftliche Entwicklungen viel verändert und weitere Veränderungen sind absehbar. Ist der Beruf Qualitätsmanager auf die damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet? Besteht er im Wettbewerb um Zuständigkeit mit den anderen leitungsnahen Berufen wie Controller, Personal- und Organisationsentwickler, IT-Spezialisten sowie mit den externen Beratern? Wie können sich Qualitätsmanager neu positionieren?

Referent: Thomas Votsmeier, Leiter DGQ Personenzertifizierung, Frankfurt/Main

Infos zum Vortrag:
Mit der Erweiterung des Anwendungsbereiches auf alle Arten von Managementsystemen wird die Norm ISO 19011 (Auditmanagementsysteme) zum Universalwerkzeug für das Auditieren von Managementsystemen. Durch das erweiterte Anwendungsspektrum der Norm steigen jedoch auch die Anforderungen an die Kompetenz der Auditoren.
Für Unternehmen ergeben sich durch diese Normrevision neue Hinweise für das Auditieren von integrierten Managementsystemen.

  • Welche Herausforderungen kommen nun auf die Unternehmen als Anwender von ISO 19011:2011 zu?
  • Welche Auswirkungen hat die neue Norm auf interne und externe Audits?

Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung beantwortet werden.

Referent: Dipl.-Ing.(FH) Elmar Zeller, MBA General Manager, TQU International GmbH, Wiblinger Steig 4, D-89231 Neu-Ulm

Informationen zum Thema:


Anfahrt:

Im ZF-Werk 2 bitte den Besucher-Eingang (Hauptpforte im Tor 6) benutzen und dort beim Empfangspersonal nach dem Kasino (Kantinengebäude) fragen.

Dort befindet sich im Erdgeschoss der Besprechungsraum "Cafeteria".

*             Die Details hierzu finden Sie in der Anfahrtsskizze, welche in die Anlage 
               A integriert ist.

*             Sie können nach Ihrer persönlichen Anmeldung beim Empfangs- 
               personal mit Ihrem Pkw in das ZF-Werk 2 hineinfahren.

*             Bitte unbedingt einen Lichtbildausweis mitbringen.               

Anmeldungsverfahren für alle Teilnehmer an dieser Sitzung (bitte baldmöglichst erledigen):

Wenn Sie an dieser Sitzung teilnehmen möchten, dann schicken Sie bitte in den nächsten Tagen eine Antwort-Mail an H. Dr. Wolfram Weber (Kontaktdaten sind ganz unten aufgeführt), worin die Betreffzeile "Anmeldung für ... Personen" enthalten ist. Falls auch Personen an der Sitzung teilnehmen möchten, die bisher keine Einladung für die Sitzung erhalten haben, dann bitte die Kontaktdaten dieser Personen zusätzlich in die Antwort-Mail eintragen.                                                                               

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Analogien zwischen Jet-Piloten und Projektmanagern

Referent: H. Tom Haug, tomkat training gmbH (Buxheim)


Anmeldung:
bitte per E-Mail an Dr. Wolfram Weber ( wolfram.weber@zf.com ) unter Angabe in der Betreffzeile "Anmeldung für ... Personen".

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Qualität 2015
Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements - vom Produktivitätsbremser zum Profitabilitätsförderer

Die QM-Organisation in vielen Unternehmen befindet sich im Umbruch. Zum einen verlagert sich die operative Qualitätsarbeit hin zu den Prozesseignern, zum anderen weitet sich das Verständnis von "Qualität" über "Produkt-/Ergebnisqualität" in Richtung Unternehmensqualität. Somit gilt es, die Rollen der Beteiligten neu zu definieren und im Sinne der Unternehmenseffizienz zu optimieren.

Inhalte des Vortrags:

  • Qualität als gleichberechtigtes Instrument zur Steigerung des Unternehmenserfolges
  • Strategische Weiterentwicklung der Qualitätsarbeit - Von der Produkt- zur Prozess- und Gesamtsicht
  • "Tue Gutes und sprich darüber" - Mehrwert der Qualitätsarbeit im Zusammenspiel der Unternehmensbereiche
  • Qualität als Element der Organisationsentwicklung - ein roter Faden angepasst auf die werksspezifischen Umstände
  • Die innere Haltung - Raus aus "Kampf oder Demut"
  • Die eigene Arbeit im Fokus - Anwenden von Qualitätstechniken auf die Qualitätsarbeit selbst
  • Erfolgs-Methoden für das Unternehmen aus QM und QS

Referenten:
Fr. Claudia Metzger, t&t Organisationsentwicklung (Hainfeld), H. Hubertus von Laer

Anmeldung:
bitte per E-Mail an Dr. Wolfram Weber ( wolfram.weber@zf.com ) unter Angabe in der Betreffzeile "Anmeldung für ... Personen".

Zum Download:

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Referent: Prof. Dr. Rainer Langenberg, Quality Management / Business Excellence Consultant, Dormagen

A) Vortrag von H. Prof. Dr. Rainer Langenberg: Aufwand und Nutzen interner Audits

Zusammenfassung des Vortrags:
Ein Benchmarking-Projekt zu Aufwand und Nutzen interner Audits - unter Beteiligung von 23 renommierten deutschen Firmen - ergab eine Reihe von Hinweisen auf Verbesserungspotenziale, die nicht nur bei den beteiligten Firmen nutzbringend verwertet werden können. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie ein Internal Auditing durch eine klare Nutzen-Analyse und eine darauf aufbauende Nutzen-Optimierung effizient ausgestaltet und so als wirkungsvolles Hilfsmittel zur Verbesserung einer systematischen kontinuierlichen Weiterentwicklung genutzt werden kann. Beobachtete Best Practices werden vorgestellt.


 

B) Turnusmäßige Wahlen des Regionalkreisleiters sowie dessen Stellvertreters

Veranstaltungsort:
Fa. ZF in Friedrichshafen
ZF-Werk 2, Kasino (Kantinengebäude), Besprechungsraum "Cafeteria" 
Alfred-Colsman-Platz 1 (Ecke Colsmanstraße)
88038 Friedrichshafen

Anfahrt:
Im ZF-Werk 2 bitte den Besucher-Eingang (Hauptpforte im Tor 6) benutzen und dort beim Empfangspersonal nach dem Kasino (Kantinengebäude) fragen. Dort befindet sich im Erdgeschoss der Besprechungsraum "Cafeteria".

 Details hierzu finden Sie in der Anfahrtskizze  
  • Sie können nach Ihrer persönlichen Anmeldung beim Empfangspersonal mit Ihrem Pkw in das ZF-Werk 2 hineinfahren
  • Bitte unbedingt einen Lichtbildausweis mitbringen

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.


Referent: Hans-Günther Bürkner, ZF Friedrichshafen


Zum Vortrag:

  • Historie und Entwicklung des Qualitätsmerkmals Sauberkeit
  • Prozessübergreifender Ansatz für Bus-Lastschalt-Automatgetriebe
  • Beispiele aus der Praxis
  • Erfahrungen und Ausblick

Referent: Dr. Knut Stärker, Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement (Beratung, Training, Dienstleistungen), Frankfurt/Main
 
Zum Vortrag:

Der Vortrag vermittelt einen Überblick über den politischen und gesellschaftlichen Hintergrund zum Thema "Energiemanagement in der Industrie". Dabei werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Förderung des Energiemanagements besprochen. 
In Zusammenhang damit werden in einem Überblick die Forderungen der DIN EN 16001:2009 und ISO 50001:2010 (Entwurf) dargestellt, Schwerpunkte der Norm gezeigt und diese in einen Kontext zu der Umweltmanagementnorm DIN EN ISO 14001:2005 gebracht. 
Es wird der Aufwand und wirtschaftliche Nutzen eines Energiemanagementsystems (nach DIN EN 16001) mit und ohne Zertifikat gegenübergestellt. Die Möglichkeiten einer integrierten Zertifizierung mit Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen werden besprochen.  Eine eingehende Diskussion im Plenum zum Thema "Energiemanagement in Firmen" soll diesen Überblick abrunden.