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DGQ-Regionalkreis München

DGQ-Regionalkreis München

Herzlich willkommen beim DGQ-Regionalkreis München

Nutzen Sie das Netzwerk der DGQ. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Regionalkreis München kennen zu lernen. Hier treffen sich Teilnehmer aus dem Umkreis von München. Kontakte werden geknüpft, bewährte und praxisbezogene Lösungen des Qualitätsmanagements vorgestellt und diskutiert, aktuelle Entwicklungen erläutert, Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Kurzum: der Regionalkreis bietet  eine Fülle wertvoller und praxisrelevanter Impulse.

Ihr Ansprechpartner:

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Besuchen Sie unsere Regionalkreis-Veranstaltungen

Inhalte

Präsenz in Unterschleißheim
17 - 19 Uhr

Diese Veranstaltung mit dem Beirat für Inklusion der Stadt Unterschleißheim ist für Unternehmen und Arbeitnehmer, für Menschen
 mit Einschränkungen,
 mit Interesse,
 mit Verantwortung und Engagement

Erhalten Sie praktische Hilfe zur Umsetzung und zum freien Zugang, bei der Arbeit, im Digitalen und für Haus und Alltag

Unsere ExpertInnen:
Susanne Baumer, Test.Labor Barrierefreiheit, Pfennigparade ChancenWerk GmbH
RA Katharina Wild, Rechtsanwälte Frenzel Goetzl Wild, München
Susanne Schmidt, Vorsitzende im Beirat für Inklusion, Unterschleißheim
Uwe Gutjahr, Dipl.-Ing. (FH), Architekt, Sachverst. Barrierefreiheit, München

Zwei kompakte Vorträge erwarten Sie:

Barrierefreie Online-Services bringen mehr Kunden:
Menschen mit Einschränkungen, Ältere, flüchtig Lesende und mobile Nutzer - alle profitieren von klaren Strukturen, guten Kontrasten und digitaler Barrierefreiheit.
Susanne Baumer

Paragrafen-Hürden sportlich nehmen:
Ihre Rechte, Pflichten und Chancen durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz BFSG. Prakti-sche Umsetzungstipps bis zur Deadline im Juni 2025.
RA Katharina Wild

Es folgt eine Führung mit dem Gastgeber, Herr Roman Sellier, stv. Betriebsleiter der Pfennigparade USH, durch die Büro- und Arbeitsräume. Danach sind Sie zur Netzwerk- und Diskussionsrunde mit unseren Experten bei Snacks und Getränken in der Kantine im 1. OG eingeladen.

Veranstaltungsort:
Pfennigparade ChancenWerk GmbH
Lise-Meitner-Straße 7
85716 Unterschleißheim

--> Parkplätze werden ausgeschildert!

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! (Anmeldefrist: 16.04.2024)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt - maximal 50 Plätze stehen zur Verfügung. Bei Fragen senden Sie gerne eine Mail an stuttgart@dgq.de.

Kostenlos anmelden

Inhalte

Präsenz: 13 Uhr - 18 Uhr

Die RK´s Allgäu und München laden Mitglieder, Neugierige und Interessierte zum Frühlings-Törn auf den Ammersee mit seinem phantastischen Bergpanorama ein.

Wir bringen die QM-Community zusammen und bieten Netzwerken der besonderen Art im oberbayerischen Voralpenland. In angenehmer Atmosphäre gibt es Austausch, Diskussionen, neue Impulse und auch Entspannung...

Erleben und genießen Sie einen außergewöhnlichen Frühlingsnachmittag auf dem Wasser am

Donnerstag, 16. Mai 2024, 13 Uhr
, Anmeldeschluss 30.04.2024.

Treffpunkt:
Schiffsanlegestelle Stegen am Ammersee (ganz im Norden des Sees gelegen), Heimathafen der Schifffahrt Ammersee.

Adresse Steg: Landsberger Str. 81, 82266 Inning/Stegen, Ausgangspunkt für die große Rundfahrt
Parkplatz: Großer, öffentlicher Parkplatz (gebührenpflichtig) mit Busparkplatz, stegnah

Anfahrt:
Direkt an der Autobahn A96 (Ausfahrt 30 - Inning), weiter auf der Staatsstraße 2070

Kosten:
Große Rundfahrt 25 Euro, Inhaber einer Ehrenamtskarte fahren kostenlos! (bitte Ehrenamtskarte bzw. den Unkostenbeitrag beim Auslaufen passend bereithalten!)

Kaffee und Kuchen an Bord übernehmen die Regionalkreise.

Anmeldung:
Bitte beachten: Wir benötigen eine verbindliche Anmeldung bis spätestens 30.04.2024!
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Bei Fragen mailen Sie uns gerne an stuttgart@dgq.de

Kostenlos anmelden

Präsenz: 17 - 19 Uhr

Zum Thema:
Lernen Sie Ihren wichtigsten Gesprächspartner der Zukunft kennen: KI - Künstliche Intelligenz!

An realen Beispielen erfahren Sie, wie generative KI Ihren Aufwand in nahezu allen Themenfelder eines Integrierten Managementsystems drastisch reduziert.

Unstrukturierte Informationen sind typisch für Managementsysteme, beispielsweise bei der Dokumentation von Risiken und bei Maßnahmen nach Incidents.

KI ist spezialisiert darauf, schwach strukturierte, textuelle Informationen auszuwerten, zu verarbeiten und neue Verknüpfungen und Ansätze zu einem vorgegebenen Themenfeld zu generieren.

Hier gibt es ein offensichtliches Match und noch extrem viel Potential!

Während einige Qualitätsmanager KI bereits in separaten Tools wie ChatGPT produktiv aber nur punktuell einsetzen, arbeiten aktuell namhafte Softwareanbieter intensiv daran, KI zukünftig direkt in Managementtools zu integrieren.

Mehr als 30 Anwendungsfälle von KI revolutionieren die Arbeit des Qualitätsmanagers bereits heute:

  • automatische Normzuordnung
  • automatische Prozessvorschläge bei der Erstmodellierung
  • Modellierungsassistenz während der Prozessmodellierung
  • automatisches Generieren von Prozessrisiken
  • automatisches Generieren von Auditfragen
  • automatisches Generieren von Maßnahmen
  • automatische Abfrage von Prozess-Zielkonsistenz
  • uvm.

In unserem Regionalkreis-Event erleben wir Carsten Behrens Vision eines QM-Systems von 2030 und was dies mit Managementsystem-Kommunikation und Führungssimulation zu tun hat.

Anschließend starten wir eine moderierte Diskussionsrunde zu seinen Impulsen und schließen einen an der QM-Praxis orientierten Workshop für ambitionierte KI-Einsteiger an.

WICHTIG: Alle Teilnehmenden sollten für den Workshop-Teil einen Laptop mitbringen. 

Referent:
Dr. Carsten Behrens ist Experte und Speaker für Organisationsentwicklung, für agile und Interaktive Managementsysteme.
Seit 2009 ist er Geschäftsführer der Modell Aachen GmbH, eine Transfergesellschaft der RWTH Aachen und des Fraunhofer IPT.
Mit rund 50 Mitarbeitern und über 800 namhaften Kunden ist das Software- und Beratungsunternehmen mit der Lösung Q.wiki der führende Anbieter Interaktiver Managementsysteme auf Basis der Wiki-Technologie.

Veranstaltungsort:
Hanser-Literaturverlage
Vilshofener Str. 10
81679 München

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Bei Fragen senden Sie einfach eine Mail an stuttgart@dgq.de.

Hybrid: 17 - 19 Uhr | Präsenz Hanser-Verlag München | Online via Zoom

"Hinweis: Dies wird kein juristischer Vortrag. Es geht nicht um Gesetzestexte und Juristendeutsch, sondern um praktische Hinweise und Lösungsansätze  aus der Sicht und aus der langjährigen Erfahrung einer routinierten Qualitäterin"
 
Das Qualitätsmanagementsystem ISO 9001:2015 dokumentiert die Prozesse, Verfahren und Verantwortlichkeiten zur Erreichung der Qualitätspolitik und -ziele.
Es dient der kontinuierlichen Verbesserung einer Organisation, um die Anforderungen verschiedener interessierter Parteien und Anspruchsgruppen wie Kunden, aber auch Gesetzgeber und Behörden zu erfüllen. Damit ergibt sich bereits aus der Norm zu Rechtssicherheit und Compliance, eine klare Forderung.

Wer die Anforderungen seiner Stakeholder genau kennt und die Umsetzung der Anforderungen in internen Prozessen dokumentiert, kann Haftungsrisiken minimieren und transparent managen.

Doch was bedeutet das für das Tagesgeschäft? Wie können wir "vorsorgen"?

Im Rahmen unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam, live und auch online, Antworten auf diese Fragen finden.

Profitieren Sie vom direkten und persönlichen Austausch mit unseren Expertin und mit erfahrenen Qualitäts-Kolleginnnen und -Kollegen.

Bitte vermerken sie "online" im Bemerkungsfeld, wenn Ihnen die persönliche Teilnahme an unserem Event nicht möglich ist.

Referentin:
Gabriela Zimmermann
Trainerin, Beraterin und geschäftsführende Partnerin bei ipu fit for success mit langjähriger Expertise aus qualitätsrelevanten Bereichen der Branchen Automotive, Food, Chemie uvam.

Präsenz:
Hanser Verlag
Kolbergerstr. 22
81679 München

Online:
via Zoom
Sie erhalten die Zugangsdaten rechtzeitig vor der Veranstaltung per Mail.
Bitte vermerken Sie "online" im Kommentarfeld "Info an den Regionalkreis" bei Ihrer Anmeldung.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an!
Wünschen Sie online teilzunehmen? Bitte vermerken Sie "online" im Kommentarfeld "Info an den Regionalkreis" bei Ihrer Anmeldung.
Sollten Sie noch Fragen haben, dann senden Sie gerne eine Mail an stuttgart@dgq.de.

Präsenz: 17- 19 Uhr

Am 2. Juli 2023 tritt das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft. - Live-Gespräch zur Umsetzung im Hanser Verlag, München

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter haben nur noch bis zu diesem Termin, dem 2. Juli 2023, Zeit, das am 12. Mai 2023 vom Bundesrat verabschiedete Gesetz ohne Bußgeldandrohung umzusetzen.

Firmen ab 50 Mitarbeitern sind verpflichtet, Ihre Umsetzung bis zum Ende des Jahres nachzu-weisen.

In dieser Veranstaltung erfahren Sie letztmalig vor dem Inkrafttreten des HinSchG, wie Sie die Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutz pragmatisch umsetzen und es für Ihr Risikomanage-ment optimal nutzen können.

Das Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet die betroffenen Unternehmen zur Einrichtung einer internen Meldestelle. Sie muss die vorgegebenen Voraussetzungen erfüllen. Sie müssen die mit der Meldestelle betrauten Personen schulen und die Bereitschaft dafür in Ihrem Unternehmen sicherstellen.

Die Umsetzung der Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutzgesetz sollte nicht unterschätzt werden. Erfahren Sie direkt und im Live-Gespräch, wie eine Umsetzung noch möglich ist.

Was Sie in dieser Veranstaltung erwartet:

  • Warum ein Hinweisgeberschutzgesetz?
  • Welche Voraussetzungen muss ein Hinweisgebersystem erfüllen?
  • Wie können auch kleine Unternehmen die Anforderungen pragmatisch umsetzen?
  • Last Minute-Fahrplan zur Umsetzung
  • Erfahrungsaustausch und Diskussion mit der Fachanwältin

Referentin:
Astrid Meyer
-Krumenacker ist Rechtsanwältin in München. Sie verfügt über langjährige Manage-menterfahrung in verschiedenen Funktionen, wie zum Beispiel Abteilungsleiterin Recht und Ver-sicherungen, Recht und Personal sowie als Chief Compliance Officer.

Für einen süddeutschen Verlag ist sie als Autorin zu dem Thema Lieferkettensorgfaltspflichten-gesetz aktiv.

Als erfahrene Problemlöserin unterstützt sie mittelständische Unternehmen durch die Einführung von Hinweisgebersystemen, Compliance Management Systemen und der Umsetzung der Anforde-rungen aus dem Lieferkettengesetz dabei, Ihren unternehmerischen Erfolg zu sichern und Ihre Risiken zu minimieren.

www.amk-law.de

Veranstaltungsort:
Hanser Verlag
Kolbergstr. 22
81679 München

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! 
Sollten Sie noch Fragen haben, dann senden Sie gerne eine Mail an stuttgart@dgq.de.

MS Teams
19 - 20 Uhr

Zum Thema:
Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir Ihren gewählten Delegierten ein Gesicht und Stimme eine geben. Im Vorfeld möchten wir dazu Ihre Erwartungen an die Delegierten erfahren und wie Sie persönlich die Rolle der Delegierten sehen. Diese Veranstaltung wird mit einem Bericht aus der Delegiertenversammlung 2022 und einer Diskussion abgerundet.

Unsere Agenda:

  • Vorstellung der Delegierten
  • Vorstellung der Umfrageergebnisse (Erwartungen der DGQ Mitglieder an Delegierte)
    Bericht aus der Delegiertenversammlung 2022
  • Diskussion / Fragen an die Delegierten

Bitte nehmen Sie hier an unserer Umfrage teil!

Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre rege Teilnahme!

Die Regionalkreis-Teams aus Augsburg, Mittelbayern und München

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Aufgrund der geringen Resonanz auf die Präsenz-Veranstaltung wechseln wir komplett auf die Online-Version.

Präsenz: 17-19 Uhr entfällt! Es ist nur noch die Anmeldung für die Online-Veranstaltung möglich.

Das Qualitätsmanagement rund um die ISO 9001 kann auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition auf dem Weg zu Business-Excellence und nachhaltigem Geschäftserfolg zurückblicken. Der Reifegrad in dem Bereich ist meist hoch, der Normenkanon stabil, weitere Revisionen der Norm sind laut ISO - Organisation derzeit nicht zu erwarten und das Thema hat eine geringe Dynamik. Wie will sich der QMB in dem Rahmen weiterentwickeln, bleibt seine Entwicklung auf der Strecke?

Gleichzeitig kommen jedoch auch immer wieder neue Anforderungen im Rahmen von Governance, Risk und Compliance (GRC) auf Unternehmen zu. Informations- und Datensicherheit sowie Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS) sind das neue Schlagwort, wenn es darum geht, das Wissen und Know-How des Unternehmens zu schützen. Gefordert sind neben dem Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) damit auch Rollen und Funktionen wie die des Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) oder in Englisch "Chief-Information-Security-Officer" (CISO).

In der Praxis stellt sich oft die Frage, wer diese Rolle übernehmen soll. Insbesondere kleinere Organisationen haben mit Ressourcenmangel zu kämpfen, Kostendruck ist ohnehin gegeben. Kann also der vorhandene Qualitätsmanagementbeauftragte auch Aufgaben im Bereich Informationssicherheit übernehmen, kann der QMB sich zum ISB entwickeln?

Kann dies eine sinnvolle sowie wirtschaftliche Option für Organisationen und Mitarbeiter darstellen?

In dem Vortrag soll auf die Anforderungen und Risiken, aber auch auf die Chancen und Wege des QMB eingegangen werden, die QM-Organisation zu nutzen und sich in Richtung ISB weiterzuentwickeln.

Zudem soll auf ein Praxisbeispiel eingegangen werden, das auch in dem QZ-Magazin vom Oktober 2022 veröffentlicht wurde: Qualitätsmanagement kombiniert mit Informationssicherheit (qz-online.de)

Referenten:
Klaus Kilvinger ist Geschäftsführender Gesellschafter der Opexa Advisory GmbH, München Managementberater und Co-Auditor für ISO 27001 und TISAX.
Dipl.-Ing. Thomas Salvador ist unabhängiger Gutachter und Sachverstndiger für ISO-Zertifizierungsleistungen und Spezialist für Informationssicherheit.
Beide sind in der DGQ Fachexperten Security Management, Informationssicherheit und TISAX.

Veranstaltungsort:
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Kolbergerstr. 22
81679 München

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier verbindlich im DGQ-Webshop an!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sollten Sie sich angemeldet haben und später doch verhindert sein, bitten wir um eine Abmeldung, um möglichen Teilnehmern auf der Warteliste noch die Chance zu geben nachzurücken. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

WICHTIG: Hinweise zu Regionalkreisveranstaltungen vor Ort im Pandemie-Zeitraum:

Hygienehinweise: Diese Veranstaltung kann nur unter Beachtung der lokalen und aktuellen Hygieneregeln stattfinden. Vor Ort gelten die Wünsche und Anordnungen unserer Gastgeber. Ihre Mitwirkung ist erforderlich. Übernehmen Sie Verantwortung zur Minimierung von Infektionsrisiken. Schützen Sie sich und andere. Nehmen Sie nicht teil, falls Sie Erkältungssymptome, einen ungeklärten oder positiven Infektionsstatus haben.
Für Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle Stuttgart gerne zur Verfügung.

MS Teams: 17-19 Uhr

Das Qualitätsmanagement rund um die ISO 9001 kann auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition auf dem Weg zu Business-Excellence und nachhaltigem Geschäftserfolg zurückblicken. Der Reifegrad in dem Bereich ist meist hoch, der Normenkanon stabil, weitere Revisionen der Norm sind laut ISO - Organisation derzeit nicht zu erwarten und das Thema hat eine geringe Dynamik. Wie will sich der QMB in dem Rahmen weiterentwickeln, bleibt seine Entwicklung auf der Strecke?

Gleichzeitig kommen jedoch auch immer wieder neue Anforderungen im Rahmen von Governance, Risk und Compliance (GRC) auf Unternehmen zu. Informations- und Datensicherheit sowie Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS) sind das neue Schlagwort, wenn es darum geht, das Wissen und Know-How des Unternehmens zu schützen. Gefordert sind neben dem Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) damit auch Rollen und Funktionen wie die des Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) oder in Englisch "Chief-Information-Security-Officer" (CISO).

In der Praxis stellt sich oft die Frage, wer diese Rolle übernehmen soll. Insbesondere kleinere Organisationen haben mit Ressourcenmangel zu kämpfen, Kostendruck ist ohnehin gegeben. Kann also der vorhandene Qualitätsmanagementbeauftragte auch Aufgaben im Bereich Informationssicherheit übernehmen, kann der QMB sich zum ISB entwickeln?

Kann dies eine sinnvolle sowie wirtschaftliche Option für Organisationen und Mitarbeiter darstellen?

In dem Vortrag soll auf die Anforderungen und Risiken, aber auch auf die Chancen und Wege des QMB eingegangen werden, die QM-Organisation zu nutzen und sich in Richtung ISB weiterzuentwickeln.

Zudem soll auf ein Praxisbeispiel eingegangen werden, das auch in dem QZ-Magazin vom Oktober 2022 veröffentlicht wurde: Qualitätsmanagement kombiniert mit Informationssicherheit (qz-online.de)

Referenten:
Klaus Kilvinger ist Geschäftsführender Gesellschafter der Opexa Advisory GmbH, München Managementberater und Co-Auditor für ISO 27001 und TISAX.
Dipl.-Ing. Thomas Salvador ist unabhängiger Gutachter und Sachverstndiger für ISO-Zertifizierungsleistungen und Spezialist für Informationssicherheit.
Beide sind in der DGQ Fachexperten Security Management, Informationssicherheit und TISAX.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Online-Meeting: Montag, 10. Oktober 2022 von 16.30 bis ca. 18 Uhr

Nachhaltigkeit spielt in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft eine immer größere Rolle. Das klassische Qualitätsmanagement muss darauf reagieren; die Zeit des 'Sollte' ist vorbei!

Kunden erwarten immer häufiger nachhaltige Produkte und Dienstleistungen und interessieren sich für eine faire Lieferkette. Lieferanten werden entsprechend Nachhaltigkeitskriterien bewertet und externe Vorgaben dazu werden umfangreicher.
Die wesentliche Herausforderung darf dabei nicht mehr sein, die herangetragenen Erfordernisse einfach zu erfüllen. Es muss vielmehr darum gehen, zu verstehen, was Nachhaltigkeit im Gesamtumfang und -zusammenhang bedeutet. Dabei spielt Klimaschutz eine wesentliche Rolle, aber ganz sicher nicht die alleinige. Es geht auch um Menschenrechte, Wirtschaftlichkeit, Soziales, Ungleichheiten, Inklusion, Kultur und vieles mehr.
Das alles gilt es, als Kontext der eigenen Organisation zu betrachten; nicht nur reaktiv, sondern vor allem aktiv. Nicht zu fragen, was wir als Kontext zu berücksichtigen haben, sondern die Frage zu stellen:

Was können wir als Organisation Positives, Konstruktives und Nachhaltiges für den Kontext tun, damit dieser ein besserer wird? Das Gute daran: Es müssen keine Räder neu erfunden werden. Als Impulsgeber und Referenten zu diesem Themenkomplex steht uns @Dr. Markus Reimer, auch bekannt als Managementexperte, Innovations-Philosoph, Speaker, Autor und Satire-Blogger, zur Verfügung.

Wir laden Sie ein, im Vorfeld der Veranstaltung, Ihre Fragen, Gedanken und Ideen auf unserem Arbeitsinstrument dem Conceptboard (bitte Gastzugang nutzen) einzutragen. Gerne möchten wir anhand Ihrer Rückmeldungen mit unserem Referenten gemeinsam in einen lebhaften Austausch gehen.

Wir freuen uns auf diese besondere Kooperationsveranstaltung eines überregionalen Austausches der Regionalkreise Dresden, Mittelbayern und München, welcher auch durch einen Netzwerkaustausch zum Thema Nachhaltigkeit innerhalb der DGQ zustande kam (siehe auch DGQplus Gruppe Nachhaltigkeit).

Ihre Regionalkreisleitungsteams aus
Dresden @Christiane Richter, Mittelbayern @Melanie Krauß und München @Frank Buß

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Die bayerischen DGQ Regionalkreise im Süden* laden ein zur Live-Veranstaltung, "Vor-Ort & draußen", beim Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2021, der Gemeinde Fuchstal. (*München, Augsburg, Allgäu, Ingolstadt, Niederbayern)

Seit 2006 wird Nachhaltigkeit in der Gemeinde Fuchstal, im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech großgeschrieben und umgesetzt.

Auf der Basis des integrierten interkommunalen Dorfentwicklungskonzepts (ISEK) und weiterer Förderprojekte wurde die Entwicklung konsequent und strukturiert vorangetrieben. Bei den Umsetzungen stechen besonders die regenerative Strom- und Wärmeerzeugung und Mobilitätskonzepte hervor. Ein eigenes Wärme- und Stromnetz wird durch das Projekt "Energiezukunft Fuchstal" unter Einsatz von Photovoltaikanlagen, einem Wasserkraftwerk, Bürgerwindanlagen, Wärmespeichern und einer Biogasanlage realisiert.

Im Rahmen des BMI Modellprojektes Smart Cities sollen Mobilitätsformen wie Carsharing, der Aufbau einer MobilitätsApp sowie der Ausbau der E-Ladesäulen zur Umsetzung der Mobilitätswende im ländlichen Umfeld erfolgen, zusätzlich wurden Mitfahrerbänke und ein Fußwegkonzept in die Infrastruktur etabliert.

Nicht nur Technik und Infrastruktur wurde angepackt. Auch die Kommunikation und Organisationsentwicklung ist im Wandel. Die nachhaltige Dorfentwicklung bindet die Bürgerschaft eng mit ein. Eine Bürger:innen-Plattform ist im Aufbau. Damit sollen eine digitale Vernetzung und bessere Möglichkeiten der Beteiligung geschaffen werden. Der Absatz lokaler Produkte soll über innovative Ideen wie die sogenannten Lechtalboxen zu einer nachhaltigen Daseinsvorsorge beitragen.

Für die DGQ wird der Bürgermeister der Gemeinde Fuchstal, Erwin Karg, am 19. Mai 2022 vor Ort, überwiegend an der frischen Luft, eine Tour zur Vorstellung der kommunalen Energieeinrichtungen und der laufenden und umgesetzten Projekte leiten.

Er stellt uns den Weg des Dorfes in die Runde der Smart Cities und zum Nachaltigkeitspreis vor. Die weiteren Planungen und Ziele, die Gewinnung von Unterstützern und Sponsoren, die Einbindung von Entwicklungs- und Industriepartnern und Konzepte zum Erhalt der Bürgerbeteiligung kommen dabei ebenfalls zur Sprache.

Video Fuchstal: https://youtu.be/TvbAfWuJ4No

Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Eigenanreise erforderlich.

Treffpunkt:
Rathaus Fuchstal, Bahnhofstr. 1, 86925 Fuchstal

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Bei Fragen schreiben Sie eine Mail an
stuttgart@dgq.de.

WICHTIG: Für die Präsenz-Teilnahme ist vorab eine Selbsterklärung auszufüllen und an die Geschäftsstelle Stuttgart zu senden. Im DGQ-Merkblatt zur Teilnahme an Regionalkreisveranstaltungen der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. sind die Teilnahmebedingungen beschrieben. Bitte lesen Sie sich das Merkblatt vor der Veranstaltung durch!
Es gelten die aktuellen Coronavorgaben. Bitte bringen Sie Ihre medizinische Maske mit. Situationsbedingt kann das Maskentragen erbeten werden.

Hygienehinweise:
Diese Veranstaltung kann nur unter Beachtung der lokalen und aktuellen Hygieneregeln stattfinden. Vor Ort gelten die Wünsche und Anordnungen unserer Gastgeber.

Ihre Mitwirkung ist erforderlich. Übernehmen Sie Verantwortung zur Minimierung von Infektionsrisiken. Schützen Sie sich und andere.

Nehmen Sie nicht teil, falls Sie Erkältungssymptome, einen ungeklärten oder positiven Infektionsstatus haben.


Termin: Donnerstag, 24. März 2022, 18.00 - ca. 19.30 Uhr
Ort: Online - MS Teams
Gemeinschaftsveranstaltung der DGQ-Regionalkreise München & Augsburg

Wollen Ihre Kunden auch wissen, wie nachhaltig Sie sind?

Nachhaltigkeit ist heute in aller Munde. Im Kontext der Industrie und der globalen Lieferketten sind damit aber nicht nur CO2 und Klima gemeint, auch die soziale Verantwortung wird eingefordert. Daher fragen immer mehr Kunden, wie es um die Nachhaltigkeit bei ihren Lieferanten bestellt ist. Hinzu kommt, dass die gesetzlichen Anforderungen an großen Unternehmen kaskadenartig deren Lieferanten und Partner betreffen. Das Ziel ist, die Nachhaltigkeit in der Lieferkette zu verbessern und die Lieferanten hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspekte zu bewerten.

Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Organisationen, die Nachhaltigkeit bzw. CSR (Corporate Social Responsibility) bewerten und mit Ratings vergeben. ESG (Environment, Society, Governance ) Kriterien werden von Investoren und Banken abgefragt und spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Letztlich ist mit einer Ausweitung der Berichtspflicht zu ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Leistungen zu rechnen.

Ob Lieferantenbewertung, CSR-Rating, ESG Kriterien oder Berichtspflicht, KMU müssen in der Lage sein, Richtlinien und Prozesse zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit vorzulegen.

Abgefragt werden beispielsweise die Bereiche Unternehmensethik, Arbeitsbedingungen und Menschenrechte, Gesundheit und Arbeitssicherheit, Umwelt aber auch die verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen.

Sowohl die Bereitstellung der abgefragten Nachweise, als auch die Bearbeitung der daraus folgenden Maßnahmen, ist eine Herausforderung für Unternehmen jeder Größe. Die Eingabe der geforderten Informationen im Ratingportal entscheidet maßgeblich über die Qualifizierung als Lieferant.

Erfahren Sie wie Rating-Prozesse ablaufen und welche Anforderungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erwarten sind. Worauf gilt es insbesondere zu achten? Welche Stolpersteine lassen sich vermeiden?

Unsere Referentinnen: Dr. Susanne Kaldschmidt und Gabriela Zimmermann von ipu fit for success
Beide sind Beraterinnen und Trainerinnen in qualitätsintensiven Branchen: Automotive-Industrie, Lebensmittel, Chemie, uvam.Sie haben zahlreiche Unternehmen erfolgreich bei der Strukturierung und der Einrichtung eines Nachhaltigkeitsmanagements, sowie durch die Selbstbewertung begleitet.

Ihre gesammelte Expertise aus langjähriger Q-Praxis im In- und Ausland bildet die Basis für die Informationen und Erfahrungen, die Sie sie uns im Vortrag mit Fokus Nachhaltigkeit weitergeben.

Hier nochmal die Eckpunkte der Veranstaltung:
Datum: 24. März 2022 von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Ort: Online über Microsoft Teams
Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

DGQ-Mitglieder, Gäste und Interessierte aus allen Bereichen und Branchen sind herzlich willkommen!

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Bitte melden Sie sich auch wieder ab, falls Sie verhindert sind, um anderen Kolleginnen und Kollegen eine Chance auf Teilnahme zu geben.
Sie haben noch Fragen? Dann melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Wir freuen uns auf Sie und einen spannenden Abend!

Mit besten Grüßen

Ihre Regionalkreis-Teams München & Augsburg

 

Termin: Donnerstag, 17. Februar 2022, 17.00 - ca. 18.30 Uhr
Ort: Online - MS Teams
Gemeinschaftsveranstaltung der DGQ-Regionalkreise München & Augsburg

Sorgfaltspflichten - Lieferkette - Compliance. Fit für die neuen Paragraphen?

Eine Trainingsstunde für Mittelständler, Einzelunternehmen und Dienstleister mit der Rechtsanwältin und Management-Praktikerin Astrid Meyer-Krumenacker

Lieferkettengesetz - sind auch kleine Unternehmen betroffen?
Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschrechtsverletzungen in Lieferketten (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz -LkSG), kurz Lieferkettengesetz genannt, wurde am 11. Juni 2021 von dem Deutschen Bundestag verabschiedet. Es wird zum 01. Januar 2023 in Kraft treten. Mit diesem Gesetz werden zum ersten Mal für Unternehmen aller Branchen konkrete Vorgaben für Compliance geschaffen.

Wer ist betroffen?
Ab dem 01.01.2023 müssen alle Unternehmen mit mehr als 3000 Mitarbeitenden die Anforderungen des Lieferkettengesetzes umgesetzt haben.
Die Lieferkette ist in § 2 Absatz 5 LkSG definiert und beschränkt sich nicht nur auf Produkte, sondern umfasst auch Dienstleistungen. Gegenstand der Lieferkette sind alle Produkte und Dienstleistungen, von der Gewinnung der Rohstoffe bis zu der Lieferung an den jeweiligen Endkunden. Das bedeutet, dass nicht nur produzierende Unternehmen betroffen sind, sondern auch Unternehmen die ausschließlich Dienstleistungen erbringen, wie zum Beispiel Logistikunternehmen oder Unternehmen der Gebäudereinigung. Die Rechtsform eines Unternehmens ist dabei nicht relevant, so dass das Lieferkettengesetz auf alle Organisationen anzuwenden ist, die unternehmerisch tätig sind.

Warum sind auch kleinere Unternehmen schon jetzt in der Umsetzung?
Das Lieferkettengesetz verpflichtet die betroffenen Unternehmen, menschrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten an ihre direkten Lieferanten weiterzugeben und für die Umsetzung zu sorgen, völlig unabhängig davon wie viele Mitarbeitende diese Unternehmen haben. Die Umsetzung dieser Sorgfaltspflichten fließt dann u.a. direkt in die Lieferantenbewertung ein. Die unmittelbaren Lieferanten werden entsprechend in den Lieferverträgen verpflichtet bzw. es werden nur noch solche Lieferanten beauftragt, die diese Pflichten einhalten.

Folglich besteht auch für kleinere Unternehmen Handlungsbedarf.

Für kleinere Unternehmen lauten jetzt die entscheidenden Fragen "Wie viele Mitarbeitende hat mein Kunde?" und "Welche der Pflichten aus dem Lieferkettengesetz überträgt mein Kunde auf mich?".

Wie können Sie sich darauf vorbereiten und sich eine gute Lieferantenbewertung sichern? Das erfahren Sie in diesem Vortrag. Nutzen Sie die Gelegenheit sich rechtzeitig zu informieren und mit der Umsetzung zu beginnen!

Unsere Referentin, die Rechtsanwältin Astrid Meyer-Krumenacker verbindet juristische Kompetenz mit mehr als 20 Jahren Managementerfahrung aus internationalen Konzernen, der Industrie und dem Engineering. Sie zeigt Methoden und Werkzeuge auf, die geeignet sind, die Anforderungen und Risiken aus den aktuellen und anstehenden Sorgfaltspflichten-, Compliance- und Hinweisgeber-Gesetzen zu managen.

Stellen sie Ihr Unternehmen mit den Hinweisen von Astrid Meyer-Krumenacker nach juristischen Aspekten zukunftsfähig auf!

Hier nochmal die Eckpunkte der Veranstaltung:
Datum: 17. Februar 2022 von 17:00 bis ca. 18:30 Uhr
Ort: Online über Microsoft Teams
Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

DGQ-Mitglieder, Gäste und Interessierte aus allen Bereichen und Branchen sind herzlich willkommen!

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Bitte melden Sie sich auch wieder ab, falls Sie verhindert sind, um anderen Kolleginnen und Kollegen eine Chance auf Teilnahme zu geben.
Sie haben noch Fragen? Dann melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Wir freuen uns auf Sie und einen spannenden Abend!

Mit besten Grüßen

Ihre Regionalkreis-Teams München & Augsburg

 

Termin: Donnerstag, 3. Februar 2022, 18.00 - ca. 19.30 Uhr
Ort: Online - MS Teams

Fehlermanagement 4.0: KI-basiertes selbstlernendes Fehlermanagement LeaF

Die datenbankbasierte Dokumentation und Analyse von Fehlerinformationen bietet die Möglichkeit, aus der Gesamtheit bereits erfolgreich gelöster Fehler für die Bearbeitung neuer Fehler zu lernen und Fehlerschwerpunkte zu erkennen.

Einen wesentlichen Mehrwert können in diesem Zusammenhang moderne Methoden der Datenanalytik stiften. Jedoch zeigt sich in der Praxis, dass insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen die Etablierung eines zukunftsfähigen Fehlermanagements häufig durch sich gegenseitig bedingende Herausforderungen beeinträchtigt wird.

Um diesen entgegenzutreten, wurde vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen eine Methodik für ein lernendes Fehlermanagement entwickelt. Kernelement ist eine Vorgehensweise, welche der strukturierten Fehlerdatenanalyse dient und verschiedene Methoden aus den Bereichen Qualitätsmanagement und Data Analytics berücksichtigt.

Im Rahmen der Vorstellung werden Anregungen zur Transformation des Fehlermanagements produzierender KMU im Kontext von Industrie 4.0 geboten.

Unser Referent: Robin Günther, M. Sc. RWTH, studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen University. Seit 2018 promoviert er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen in der Gruppe Quality Insights. Seine Forschungsschwerpunkte bestehen in der Prozessoptimierung mittels Methoden aus dem Bereich der Datenanalyse und der Entwicklung praxisorientierter Lösungen für das datenbasierte Fehlermanagement. In seinen Tätigkeiten am Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des WZL und als Mitarbeiter im Projekt "Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland" vereint er seit drei Jahren seine Forschungsschwerpunkte praxisnah mit den Themen KMU und Digitale Transformationen in Prozessen und Produktion.

Hier nochmal die Eckpunkte der Veranstaltung:
Datum: 3. Februar 2022 von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Ort: Online über Microsoft Teams
Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

DGQ-Mitglieder, Gäste und Interessierte aus allen Bereichen und Branchen sind herzlich willkommen!

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Bitte melden Sie sich auch wieder ab, falls Sie verhindert sind, um anderen Kolleginnen und Kollegen eine Chance auf Teilnahme zu geben.
Sie haben noch Fragen? Dann melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Wir freuen uns auf Sie und einen spannenden Abend!

Mit besten Grüßen

Ihre Regionalkreis-Teams München & Mittelbayern

 

Termin: Mittwoch, 8. Dezember 2021, 18.00 - ca. 19.30 Uhr
Ort: Online - MS Teams

Der Jahreswechsel rückt näher. Die "stade Zeit" brachte einst die Ruhe zur Rückschau, für Bilanzierungen aber auch für Planungen und gute Vorsätze mit sich. Das Rad dreht aktuell immer schneller. Entwicklungen, Entscheidungen, Disruptionen werden auch zum Ende des Jahres nicht weniger. Schwankung, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit nehmen stetig zu, statt uns eine Pause zu gönnen.

Wie begegnen wir diesen Herausforderungen?

"Zukunft aktiv mitgestalten: Chancen und Prioritäten mit Zukunftslandkarten systematisch erkennen"

In unserem Zukunftsgespräch wird Herr Thomas Strobel seine Methodik der Retropolation für Zukunftslandkarten vorstellen. Den Nutzen und die Vorteile dieser praxisbewährten Vorgehensweise wird er an ausgewählten Beispielen erläutern. Auch für Fragen und Diskussion im erfolgreichen Umgang mit Zukunftstrends, Handlungsoptionen und Schlussfolgerungen ist noch Zeit vorgesehen.

Unser Referent: Herr Thomas Strobel ist Dipl.-Ing für Maschinenwesen und Geschäftsführer der FENWIS GmbH. Als Zukunftslotse begleitet er seit 2007 mit eigener Methodik für Zeitreisen Unternehmen und Industrieverbände bei der vorausschauenden Kursbestimmung in Zukunftsfragen. Durch seine breite Berufserfahrung in Strategieabteilungen, Geschäftsplanungsteams und Innovationsmanagement verschiedener Branchen gilt er als besonders industrienah. Er hat sich auf Handlungsoptionen mit systematischer Zukunftsplanung, Trendzusammenhängen und neuen Geschäftsmodellen, insbesondere für mittelständische Unternehmen, spezialisiert.

Hintergrund: Meine Vision zu Zukunftsgestaltung: Meine persönliche Vision ist, dass sich möglichst viele verantwortungsbewusste Menschen mit aktiver Zukunftsgestaltung auseinandersetzen, die die dafür notwendige Neugierde, Offenheit und Vorstellungskraft haben sowie systematisch damit umgehen möchten. Wir brauchen gerade jetzt Menschen, die sich eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft in Wirkzusammenhängen und Gestaltungsbausteinen vorstellen können, um aus gesammelten Handlungsoptionen Szenarien, Roadmaps und schlüssige Maßnahmenpläne für die Umsetzung ableiten zu können.
Weil die Häuser, die wir heute bauen, auch in 2100 noch stehen werden, sollten wir eine Vorstellung von 2050 haben, damit wir einen sinnvollen Weg von heute in Richtung 2030 beschreiben können. Wir sollten uns unserer Zukunftsverantwortung bei Entscheidungen immer bewusst sein, weil die Mehrheit der Kinder, die heute geboren werden, 2100 erleben wird. Wir können unseren umweltschädlichen Wohlstand einer Wegwerfgesellschaft nicht länger in der bisherigen Form verwalten, sondern müssen die notwendigen und machbaren Weichenstellungen für den Weg zu einer nachhaltigen Lebensweise ermitteln und einschlagen.

Das Konzept der Retropolation ist aus der Strategieentwicklung und Zukunftsplanung im Unternehmen bekannt. Die Methodik lässt sich auch für Einzelpersonen in Form einer persönlichen Zukunftslandkarte zum zukunftsorientierten Coaching nutzbringend einsetzen.

Der Vorteil:

  • Sie vermittelt dem Coachee ein individuelles Gesamtbild zu Grundlagen und Chancen seiner persönlichen Handlungsalternativen;
  • sie begleitet in strukturierter und nachvollziehbarer Form die Vorbereitung von Entscheidungen;
  • sie unterstützt die erfolgreiche Gestaltung der eigenen Zukunft.

Die persönliche Zukunftslandkarte wurde speziell mit und für Menschen entwickelt, die ihre eigene Zukunftsplanung selbst in die Hand nehmen und aus einer dokumentierten Gesamtsicht gestalten möchten. 
Die Vorgehensweise besteht aus vier Hauptbestandteilen zur Planung des Lebensweges: Wollen, Wandel, Wissen und Wege.

Hier nochmal die Eckpunkte der Veranstaltung:
Datum: 8. Dezember 2021 von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Ort: Online über Microsoft Teams
Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

DGQ-Mitglieder, Gäste und Interessierte aus allen Bereichen und Branchen sind herzlich willkommen!

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Bitte melden Sie sich auch wieder ab, falls Sie verhindert sind, um anderen Kolleginnen und Kollegen eine Chance auf Teilnahme zu geben.
Sie haben noch Fragen? Dann melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Wir freuen uns auf Sie und einen spannenden Abend!

Mit besten Grüßen

Ihr Regionalkreis-Team München
Frank Buß & Michael Schwarz

 

Termin: Dienstag, 21. September 2021, 18.00 - ca. 19.30 Uhr 
Ort: Online - MS Teams

Wir laden Sie herzlich zu unserer Online-Gemeinschaftsveranstaltung mit dem DGQ-Regionalkreis Köln-Bonn am 21. September 2021 zu folgendem Thema ein:

Mit Beginn der Pandemie im vergangenen Frühjahr mussten Zertifizierungsstellen und Unternehmen schnell zu Lösungen kommen, wie und unter welchen Bedingungen interne, externe oder Lieferantenaudits durchgeführt werden konnten. Innerhalb von wenigen Wochen wurden Audits auf "Remote" umgestellt, Regeln entwickelt, Web- und Videokonferenz-Tools angeschafft und trainiert - ein ungewollter, unerwarteter und ungeplanter Digitalisierungsschub erfasste dieses Land. Inzwischen sind unzählige Remote-Audits erfolgt. Allein die DQS GmbH hat seit April 2020 über 2000 Audits entweder in Teilen oder vollständig als Fernbewertung absolviert, zumindest dort wo dies die Regelwerke und Akkreditierungsvorgaben zulassen.

Der Vortrag soll folgenden Fragestellungen nachgehen:
- Was haben wir daraus gelernt? Was hat sich bewährt und wird in Zukunft beibehalten?
- Was können Remote-Audits und wo stoßen sie an ihre Grenzen?
- Do’s and Dont’s bei Remote-Audits, braucht es einen "Remote-Knigge" und was sollte darin behandelt werden?
- Alles zurück auf "Start" nach der Pandemie oder wird die Zukunft der Audits eine andere sein?

Der Vortrag soll Ihnen Wissenswertes, Nachdenkliches aber auch Amüsantes vermitteln.

Der Referent: Frank Graichen ist seit über 26 Jahren in verschiedenen Rollen und Verantwortungen bei der DQS GmbH tätig. Seit vielen Jahren ist er Leiter des Auditorenmanagements bei der DQS GmbH, Trainer bei der DGQ und gefragter Redner zu Themen rund um Audits und Managementsysteme.

Hier nochmal die Eckpunkte der Veranstaltung:
Datum: 21. September 2021 von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Ort: Online über Microsoft Teams

DGQ-Mitglieder, Gäste und Interessierte aus allen Bereichen und Branchen sind herzlich willkommen!

Diese Veranstaltung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der DGQ-Regionalkreise München und Köln-Bonn. Sie ist kostenfrei und findet in MS Teams statt.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an!
Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie danach rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Mit besten Grüßen

Ihr Regionalkreis-Team München
Frank Buß & Michael Schwarz

 

Termin: Mittwoch, 30. Juni 2021, 16.00 - 19.00 Uhr 
Ort: Online - GoToMeeting

Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Online-Gemeinschaftsveranstaltung der DGQ-Regionalkreise München und Mittelbayern zum Thema

Whistleblowing: Hinweisgeber und Unternehmen schützen - geht das? Anforderungen und Umsetzungen, Erfahrungen und Diskussion

Dieselabgasaffäre, Wirecard, CumEx-Geschäfte, gepanschte Krebsmedikamente:  Illegale Millionen-Gewinne, tausende Geschädigte. Hinweisgeber brachten diese Fälle vor Gericht.

Nicht nur große Konzerne, auch Behörden und KMU ab 50 Mitarbeitern fallen unter die EU-Whistleblowing-Richtlinie aus 2019.
Bis zum Stichtag 17.12.2021 soll der Schutz der Hinweisgeber wirksam in deutsches Recht umgesetzt sein.

Welche Anforderungen existieren, wie erreichen Unternehmen eine erfolgreiche Implementierung und Rechtssicherheit bei der Anwendung?
Reicht eine Software zur Entgegennahme der Hinweise aus oder muss ein Hinweisgebersystems viel tiefer im Unternehmen verankert werden?
Welche Anforderungen ergeben sich für die Unternehmenskultur?

Rechtsanwältin Astrid Meyer-Krumenacker verbindet juristische Kompetenz mit mehr als 20 Jahren Managementerfahrung aus internationalen Konzernen, der Industrie und dem Engineering.
Sie zeigt Methoden und Werkzeuge auf die geeignet sind, die Anforderungen und Risiken aus den aktuellen und anstehenden Compliance- und Hinweisgeber-Gesetzen zu managen.
Stellen sie ihr Unternehmen mit den Hinweisen von Astrid Meyer-Krumenacker nach juristischen Aspekten zukunftsfähig auf.

Dipl. Ing. Karsten vom Bruch ist langjähriger Entwicklungsingenieur für die Diesel-Abgasnachbehandlung bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart.

Er äußerte wiederholt betriebsöffentlich Kritik an den Entwicklungszielen der Automotive-Branche und wird dabei kurz vor dem Dieselskandal sehr deutlich.
Im Februar 2018 wird ihm schließlich, trotz Betriebsratsfunktion, gekündigt.Den Kündigungsprozess gewinnt er - doch inzwischen gibt es eine zweite Kündigung.
Karsten vom Bruchs Anliegen ist es aufzuzeigen, welche Kultur nötig ist, um Skandale in Organisationen an der Wurzel zu verhindern, damit Menschen angstfrei leben und arbeiten können.

Nach dem Einstiegsvortrag der Rechtsanwältin Astrid Meyer Krumenacker und einem Einblick in die Erlebnisse von Karsten vom Bruch gehen wir in die Diskussion und den Austausch.

DGQ-Mitglieder, Gäste und Interessierte aus allen Bereichen und Branchen sind herzlich willkommen!

Diese Veranstaltung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der DGQ-Regionalkreise München und Mittelbayern. Sie ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt.

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte hier im DGQ-Webshop an! Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail (Bitte schauen Sie auch in Ihren SPAM-Ordner!). Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich einfach unter stuttgart@dgq.de.

Mit besten Grüßen

Ihre Regionalkreis-Teams München & Mittelbayern

 

Termin: Mittwoch, 23. Juni 2021, 16.30 - 18.30 Uhr 
Ort: Online - GoToMeeting

IWL Isar-Würm-Lech gGmbH  - Viel mehr als eine Behindertenwerkstätte - Lebendiges und verantwortungsbewusstes Qualitätsmanagement in einem kleinen Großunternehmen.

Im Unternehmen IWL - gemeinnützige GmbH arbeiten an vier Standorten in Landsberg/Lech, München und Machtlfing fast 700 Personen mit und ohne Behinderung zusammen.
Gelebte Inklusion, Teilhabe und Perspektive für die Mitarbeiter sind Kernthemen des breit aufgestellten Unternehmens.

Dienstleistung und Handwerk, Logistik und Fertigung, Medizintechnik und Automotive sind nur ein kleiner Ausschnitt des IWL-Portfolios.

Das wirksame Qualitätsmanagementsystem des IWL ist mit dafür verantwortlich, daß weder der soziale Auftrag noch die Wertschöpfung zu kurz kommen.

Bei unserem Online-Termin am 23.6.2021 bieten wir Ihnen einen Einblick in das IWL zu folgenden Aspekten:

  • Virtuelle Betriebsführung in ausgesuchten Unternehmensbereichen
  • Vorstellung des integrierten und inklusiven Managementsystems. Anwendungsbeispiele der Managementdokumentation auf Wiki-Basis
  • Gemeinwohl & Gemeinnützigkeit vs. Wertschöpfung  & Gewinnorientierung - Freunde oder Gegenspieler?

Unsere Referentin Carola Wagner ist seit 2013 als Auditorin und Beauftragte für Qualitätsmanagement bei der IWL gGmbH aktiv. Die Schwerpunkte der gelernten Soziologin lagen, bevor sie zur IWL kam, in der Sozialforschung, der Standardisierung von Methoden und in Datenerhebungsprojekten. Aus ihren früheren Tätigkeiten bei TNS-Infratest, München und dem Statistischen Bundesamt, Wiesbaden ist Carola Wagner mit vernetzten Prozessen und komplexen Unternehmensabläufen vertraut. Ihre Erfahrungen daraus nutzt sie zur Prozessgestaltung, Qualitätsentwicklung und bei der Optimierung des Managementsystems im gesamten Unternehmen.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt.

Anmeldung:
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Mit besten Grüßen

Ihr Regionalkreis-Team München

 

Termin: Mittwoch, 14. April 2021, 16.00 - 17.30 Uhr 
Ort: Online - GoToMeeting

Trotz des beinahe flächendeckenden Einsatzes von PPS-Systemen ist die Termintreue der Unternehmen meist nicht zufriedenstellend. Prof. Schneider vertritt daher die These, dass die im Kern über 60 Jahre alten Ideen, die die Basis der meisten PPS-Systeme bilden, nicht mehr für die Probleme heutiger Produktionssysteme geeignet sind. Er entwirft in seinem Vortrag einen Vorschlag einer hybriden PPS, die einen zentralen softwaregestützten High-Level Planungsansatz (Innovation) mit einem dezentralen Steuerungsansatz (Organisation) verbindet. Einen neuartigen Lösungsbaustein bildet dafür der in der 900m² großen Lern- und Musterfabrik des TZ PULS aufgebaute "Obeya" (auch als "Kommunikationszentrale" bezeichnet). 

Die Produktionsplanung und -steuerung bildet heute nach wie vor das "Gehirn" eines jeden produzierenden Unternehmens. Überlassen Sie die Gestaltungshoheit nicht allein den IT-Systemen.

Nehmen Sie das Steuer wieder selbst in die Hand! Prof. Schneider zeigt Ihnen in seinem Vortrag wie.

Unser Referent, Prof. Dr. Markus Schneider ist Experte für die ganzheitliche Optimierung von Unternehmen. Sein Fokus ist, Prozesse, Technologien und Menschen zu einem effizienten Drei-Klang zu harmonisieren. Nur wenn dieses Zusammenspiel perfekt gestaltet ist, lassen sich für die Kunden die größtmöglichen Effekte erzielen. Neben der Leitung der PuLL Beratung GmbH ist Prof. Dr. Schneider zusätzlich auch Leiter des "Technologiezentrum PULS (Produktions- und Logistiksysteme) der Hochschule Landshut. Ausserdem hat er dort die Professur für Produktion, Logistik und Materialflussplanung inne. Mit seinen Schwerpunkten im Bereich Lean Management und Industrie 4.0 gehört er seit vielen Jahren zu den führenden Vertretern und Vorreitern dieser immer mehr im Mittelpunkt stehenden wissenschaftlichen und praktischen Management-Disziplin.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt.

Anmeldung:
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Mit besten Grüßen

Ihr Regionalkreis-Team München

 

Termin: Dienstag, 23. März 2021, 18.00 - 19.30 Uhr 
Ort: Online - GoToMeeting

Qualitätsmanagement in der Hotellerie - mit einer Zertifizierung ISO 9001:2015 dem Wildwuchs bestehender Zertifikate und Gütesiegel Einhalt gebieten 

Im Vortrag von Herrn Martin Holzapfel erfahren Sie:

  • Kurze Einführung in das Thema und wer hier die Spieler (Interessen) sind und einen kurzen Überblick, welche Gütesiegel es am Markt gibt (Auszug)
  • Die "Angst" vor der ISO 9001 - woher kann das kommen?
  • Sind (online) Bewertungen das bessere QM-System? Überblick über die relevanten Systeme und deren Aussagekraft
  • Wie es doch noch gelingen könnte: Die ISO 9001:2015 als Chance - Führungstool für das Unternehmen 

Unser Referent, Martin Holzapfel, Geschäftsführer der active Hotelmanagement GmbH und der care impuls GmbH Berlin, ist gelernter Hotelbetriebswirt und seit mehr als 15 Jahren aktiv in der Hotellerie und Gastronomie als Unternehmensberater tätig. Desweiteren ist er als (externer) Datenschutzbeauftragter, Auditor, Lead Auditor ISO 9001 und Auditor für Lebensmittelsicherheitssysteme und Hygienebereiche HACCP, ISO22000, ISO 14065, 14644 tätig.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt.

Anmeldung:
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Termin: Dienstag, 16. März 2021, 17.00 - 18.30 Uhr 
Ort: Online - GoToMeeting

Die ISO 9001 ist das meistverbreitete Regelwerk für ein QM-System. Als Meta-Norm will und muss sie interpretiert werden.

Im Vortrag lernen Sie die ISO 9001 aus einer anderen Perspektive, mit völlig neuen Handlungsmöglichkeiten, zu betrachten.

 Sie erfahren: 

·       Wie Sie die Normforderungen sinnvoll in Wechselwirkung zueinander bringen, Synergien erzeugen und
        Normbefriedigung vermeiden.

·       Wie Sie den Ansatz des Risikobasierten Denkens pragmatisch und alltagstauglich umsetzen.

·       Wie Sie die Kontext- und Stakeholder Analyse mit Leben füllen.

·       Wie Sie Mitarbeiter und Führungskräfte in die Gestaltung des Managementsystem einbinden.

Unser Referent Ralf Kohen ist selbstständiger Berater, Trainer und Business Coach für Managementsysteme, Führung, Organisationsentwicklung und leidenschaftlicher Fürsprecher eines neuen, zeitgemäßen Verständnisses von Qualität. Er war 17 Jahre lang in der Luftfahrt- und Automobilindustrie als Entwicklungsingenieur, Entwicklungsleiter, Qualitätsmanager und Geschäftsführer tätig und lernte so Qualitätsmanagement aus verschiedenen Blickwinkeln kennen. 

Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt.

Anmeldung:
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Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Qualitätsinteressierte, Kolleginnen und Kollegen! 

Wie bereits kommuniziert wurden Wolfgang Franklin, Frank Buß und Michael Schwarz am 22. Oktober 2020 als neues Leitungsteam des Regionalkreises München gewählt.

Gerne möchten wir die Chance nutzen, uns Ihnen in einer offenen Gesprächsrunde vorzustellen und uns mit Ihnen auszutauschen, um dabei auch Ihre Interessen, Anliegen und Motivationen für das QM besser kennenzulernen. 

Unser Ziel im Regionalkreis ist es, das Qualitätsmanagement im Einzugsgebiet der DGQ-Mitglieder und -Interessenten zu fördern und weiter zu etablieren.

Um die Informationsbedürfnisse unserer regionalen DGQ-Mitglieder optimal zu bedienen, wollen wir gemeinsam mit Ihnen Veranstaltungen zu strategischen und aktuellen Themen rund um das Qualitätsmanagement identifizieren, konzipieren und durchführen. 

Durch Ihr fachliches Know-how wollen wir den Austausch im Anschluss an unsere Veranstaltungen fördern. Gemeinsam mit Ihnen wollen gemeinsam noch tiefer in das Thema Qualität eintauchen und so einen entscheidenden Beitrag zur Themenvielfalt der künftigen Informationsangebote von Regionaltreffen, Fachkreisen und auch Publikationen der DGQ leisten. 

Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Corona-bedingten Einschränkungen können wir bis auf weiteres Veranstaltungen mit kompetenten Referenten nur online organisieren und durchführen. 

Vor diesem Hintergrund möchte sich die neue RK-Leitung bei Ihnen vorstellen und in einer gemeinsamen Diskussion Themenschwerpunkte identifizieren.

Wir laden Sie deshalb herzlich zu einem Online-Kennenlern-Meeting am 23.02.2021 von 17:00 bis 18:30 Uhr ein.

Mit kollegialen Grüßen

DGQ-Regionalkreisleitung München

Hinweis und Anmeldung:

Diese Veranstaltung ist kostenfrei und findet in GoToMeeting statt.

Melden Sie sich bitte hier im DGQWebshop an! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung eine Bestätigung mit Ihren Zugangsdaten.

 

Überraschen Sie manchmal Qualitätsprobleme? 

Das ist der Moment, in dem die meisten sich bewusst werden, dass Sie etwas nicht unter Kontrolle haben bzw. noch nicht Wissen. 

Nur der Qualitätsmanager der vorab offen und ehrlich mitdenkt, was er und seine Organisation nicht weiß, kann Nichtwissen als Ressource nutzen. So werden nicht nur potentielle Fehlerquellen bereits im Vorfeld eliminiert, sondern er kann auch dafür sorgen, dass überzogene Qualitätsvorgaben auf ein marktgerechtes Niveau angepasst werden. 

Der Vortag von Dipl.-Ing. Daniel Juling führt Sie in die Ressourcenarten IST-Nichtwissen, SOLL-Nichtwissen und (SOLL-IST)-Nichtwissen ein. Mit dem neuen Nichtwissen-Bewusstsein werden Sie neue Ansätze finden, die besser zur einem immer dynamischer werdenden Markt passen. Als Qualitätsmanager können Sie so einen bedeutenden Betrag für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg leisten.

Dipl.-Ing. Daniel Juling ist Experte im Umgang mit Ungewissheit und begleitet Entscheider bei ihren Unternehmungen nach den Effectuation Prinzipien. Seit über 10 Jahren hält er Vorträge und Workshop zum Thema der kontrollierten Nutzung von Nichtwissen. Er berät Unternehmer, hat verschiedene Publikationen veröffentlicht und unterrichtete an der Hochschule für Management Sozialer Innovation in München.

Zu Beginn der Veranstaltung findet die Wahl des Regionalkreisleiters und der Stellvertretung statt. Wahlberechtigt sind alle DGQ-Mitglieder.

>> Zur Anmeldung << Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung umgehend eine automatisierte Bestätigung mit Ihren Aktivierungsdaten.

 

                          Referenten: Hr. Max Ellerich, WZL RTWH Aachen
                          Zeit: 18:00 bis 19:30 Uhr
                          Ort: online als webinar

Prognosen im Rahmen von Datenanalysen kommen immer häufiger als Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung von Produkt- und Prozessoptimierungen zum Einsatz. Bei der Datenanalyse liegen die drei größten Herausforderungen in der Datenauswahl, der Datenaufbereitung und der Datenintegration.

Die Anwendung systematischer Ansätze der Datenanalyse ist bereits heute in vielen Unternehmen ein beliebtes Mittel, um organisatorische und produktionstechnische Fragestellungen zu adressieren und um Qualitätsprobleme zu lösen. In diesem Zusammenhang beschreibt Predictive Quality (dt. vorausgesagte Qualität) die Befähigung eines Unternehmens zur Optimierung seiner produkt- und prozessbezogenen Qualität. Dabei dienen datengetriebene Prognosen als Entscheidungsgrundlage für Handlungsmaßnahmen. Dem Anwender wird hierdurch ermöglicht, zukünftige qualitätsbeeinflussende Ereignisse im eigenen Sinne zu steuern. 

In unserem Webinar zeigen wir Ihnen anhand eines durchgängigen Beispiels, wie Datenanalysen bestehende Ansätze des Qualitätsmanagements ergänzen können. Wir gehen auf Potenziale unternehmerischer Datenanalyse im Qualitätskontext ein, zeigen aber auch die Grenzen dieser neuen Methoden auf. Die Ansätze werden durchgehend anhand realer Anwendungsbeispiele aus der Industrie validiert und motiviert. 

Der Referent ist Oberingenieur am Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des WZL der RWTH Aachen. Dort entwickeln Herr Ellerich und Kollegen in der Abteilung Quality Intelligence bestehende Ansätze des Qualitätsmanagements weiter unter Einsatz neuen Technologien. Als Geschäftsführer der innoTecS setzte er sich mit informationstechnischen Lösungen für produzierende Unternehmen auseinander.

Bitte melden Sie sich unbedingt mittels des webshops an! Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Link zum Webinar erhalten Sie einige Tage vor der Veranstaltung per Email.

Achtung DGQ-Mitglieder: Während dieser Veranstaltung findet die Wahl des neuen Leitungsteams des Regionalkreises München statt. Nutzen Sie Ihr Stimmrecht und bestimmen Sie die Zusammensetzung der zukünftigen Leitung mit!

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann


Referent: Hr. Dieter Olejar, Kirchheim 

Termin:    07.05.2020 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:           online als webinar

 

Vorsorge ist schon immer mit einer Bewertung von Risiken einher gegangen. Seit Einführung der ISO 9001:2015 wird dem Thema zusätzliches Gewicht beigemessen. Nun ist eine Aufzählung von Risiken schnell gemacht, die Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeiten und der finanziellen Auswirkungen ist dagegen deutlich schwieriger.

Zur Zeit lernen wir, welche erhebliche Schäden durch Betriebsunterbrechungen - beispielsweise durch Infektionsketten und behördliche Anordnungen - hervorgerufen  werden können. Da ist es hilfreich, sich an den Methoden der Risikobewertung zu orientieren, wie sie in der Versicherungswirtschaft  erfolgen.  Der Referent wird dazu aus seiner täglichen Praxis berichten und geeignete Vorgehensweisen vorstellen.

Angesprochen werden u.a.

  • Der Kontext von Risikobewusstsein und Schadensvorbeugung im Unternehmen
  • Die Berechnung der Versicherungswerte für die technische und  kaufmännische Betriebseinrichtung
  • Die Berechnung der Versicherungswerte für Betriebsunterbrechnungen
  • Die Berechnung der Versicherungswerte für Gebäude

Der Referent, Herr Dieter W. Olejar, ist Versicherungsbetriebswirt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Riskmanagement, Versicherungsvertragsberatung, und Schadenabwicklungen für KMU. Er ist u.a. Riskmanager und Sachverständiger im DGSV für Versicherungswertermittlungen, Hochschuldozent, Mitglied in verschiedenen Prüfungskommissionen und in einem Normenausschuss des DIN.

Bitte melden Sie sich zwecks Planung des Webinars unbedingt mittels des webshops an! Sie erhalten den Link zur Teilnahme wenige Tage vor dem webinar.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann

Unsere Regionalkreisveranstaltung am 2. April musste als Präsenzveranstaltung wegen der COVID-19 Situation abgesagt werden.

Ich freue mich, Ihnen nunmehr diese Veranstaltung online als Webinar für 50 Teilnehmer anbieten zu können.

Referent:  Hr. Volker David - Partner der Initiative Ludwig Erhard Preis e. V. ,
                                               Lizenzierter Assessor, Trainer und Coach für das EFQM-Modell 2020.

Termin:    02.04.2020 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 19:30 Uhr
Ort:           Internet

Sechs Jahre nach der Modellrevision 2013 hat die EFQM am 24. Oktober 2019 in Helsinki das neue Modell 2020 vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die Organisation in ihrem ecosystem, die substantielle Aussagen zu den drei Dimensionen Ausrichtung, Realisierung und Ergebnisse zu treffen hat.

Zur Ausrichtung einer Organisation gehören zum einen Festlegungen zu Zweck (Purpose), Vision und Strategie und zum anderen Handlungspläne zur Stärkung der Organisationskultur und organisationalen Führung (Leadership).

Die Realisierungsdimension einer Organisation umfasst nun die aktive Einbindung der wichtigen Stakeholder, ein nachhaltiges Nutzenversprechen bezogen auf Produkte und Dienstleistungen sowie die Fokussierung auf stetige Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Organisation einerseits und die gleichzeitige Gestaltung des notwendigen Transformationsprozesses andererseits.

Weiterhin sind nach wie vor die erzielten Ergebnisse einer Organisation bedeutend, um den Reifegrad der Organisation zu bestimmen. Beim Vortrag erfahren Sie Genaueres zu der Veränderungen im Modell, den Hintergründen und zum Nutzen des Modells für ihre Organisation.

Der Referent, Hr. Volker David ist unter dem Label ArbeitsInnovation seit 2005 freiberuflich tätig und bietet Organisationen Organisationsentwicklung mit Qualität. Er ist zudem als Auditor (ISO 9001, ISO 29990, AZAV) und zu den Themen Führung, Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz als akkreditierter Berater verschiedener Förderprogramme tätig.

Bitte melden Sie sich mittels des webshops an! Die Teilnahme ist kostenfrei und begrenzt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Bitte melden Sie sich aber nur an, wenn Sie absehbar sicher teilnehmen können. Sie erhalten in einer Extra-Mail die Zugangsdaten.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

Dr. Thomas Wolter

 

Referent:  Hr. Martin Ganswindt      Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH

Vor Herausgabe des VDA-Bands Lessons Learned existierten keine einheitlichen Begriffsdefinitionen bezüglich der Thematik "Lessons Learned" in der Automobilindustrie. Der Begriff "Lessons Learned" findet sich in einigen Standardanforderungen (VDA 6.3, IATF 16949 etc.), ohne dabei näher spezifiziert zu werden. Der neue VDA-Band schließt diese Lücke durch die Definition des Begriffs "Lessons Learned" und unterstützt die Unternehmen, konkrete Mindestanforderungen zielgerichtet umzusetzen.

Ein einheitliches Verständnis und eine Definition der Mindestanforderungen sind notwendig, um Erfahrungswissen (Erkenntnisse) nachhaltig zur Verbesserung eines Unternehmens einzusetzen. Erfahrungswissen trägt dazu bei, dass die Kompetenz und das Verhalten der Mitarbeiter verbessert und somit Produkte, Prozesse und Systeme stetig optimiert werden. Zu berücksichtigen sind hierbei sowohl positive als auch negative Erfahrungen und Ereignisse, die beispielsweise aus Störungen, Reklamationen oder anderweitigen Vorfällen abgeleitet werden können. Dabei steht die Erhöhung der Kundenzufriedenheit im Fokus.

Der nachhaltige und effiziente Umgang mit Wissen ist eine wichtige Führungsaufgabe. Nicht umsonst bezeichnet man Wissen als den vierten Produktionsfaktor neben Arbeit, Kapital und Boden. Insbesondere unter Berücksichtigung der zunehmenden Globalisierung bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktkomplexität wird der Umgang mit Wissen zur Schlüsselqualifikation der Unternehmen von morgen.

Der LL-Ansatz eröffnet den Unternehmen die Möglichkeit, bereits gemachte Erfahrungen bewusst einzusetzen. Auf lange Sicht betrachtet ist die Fähigkeit einer Organisation, schneller zu lernen als der Wettbewerb ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Auf dem Weg zur lernenden Organisation kann der LL-Prozess als Schlüsselprozess bezeichnet werden und gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Der offene und konstruktive Umgang mit Fehlern ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg eines LL-Prozesses und somit eine Anforderung an die Unternehmenskultur. Eine unternehmensweite Umsetzung muss durch das Management getragen werden.

Ort: Carl Hanser Verlag, Kolberger Str.22 , 81679 München
Uhrzeit: 18:00 - 20:00 Uhr

Bitte melden Sie sich zwecks Raumplanung unbedingt mittels des webshops an! Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann


. . .    und dieses hilft dem Unternehmen wirklich erfolgreich zu sein!

Ein Managementsystem ist das System, oder die Art und Weise wie sich ein Unternehmen managt, um seine Herausforderungen zu meistern und seine Ergebnisse zu erreichen. So etwas hat jedes Unternehmen, sonst würde es nicht funktionieren.

Viele Managementsystemnormen (ISO 9001, ISO 9100, ISO 14.001, ISO 27.001 etc.) können den Unternehmen dabei helfen, ihr vorhandenes Managementsystem zu verbessern und das ist gut so. Diese Systemnormen haben in ihrer Struktur und Inhalten viele Gemeinsamkeiten und diese wurden in der sogenannten High Level Structure vereinheitlicht und vereinfachen für die Unternehmen deutlich die Arbeit mit diesen Normen.

Helfen muss dabei aber heißen, mit der Weiterentwicklung des Managementsystems bessere Ergebnisse für das Unternehmen zu erreichen. Dazu gehört auch, Risiken zu reduzieren. Eine Zertifizierung sollte dabei immer nur der Beifang sein.

Für diese veränderten Managementsysteme  wird der Begriff "Integriertes Managementsystem" oder IMS verwendet. IMS bedeutet jetzt nicht automatisch, dass das Managementsystem im Unternehmen integriert ist, sondern nur, dass in dem einem System unterschiedliche Systemnormanforderungen integriert sind. Diesen Systemen werden häufig nicht wirklich viel Aufmerksamkeit durch die Führung gewidmet. und sie bleiben deshalb weiter ein "Isoliertes Managementsystem" (ebenfalls "IMS").

Eine Zertifizierung ist keine Herausforderung, die ein Managementsystem lebendig oder agil macht. Dafür braucht es wirkliche Herausforderungen des Unternehmens, an denen sich dann auch das System messen lassen muss und die Bereitschaft der "Qualitäter" diesen Weg mitzugehen.

In dem Vortrag sollen anhand von Projektbeispielen Erfahrungen der Teilnehmer und des Referenten diskutiert und Wege zur Umsetzung aufgezeigt werden

Der Referent, Herr Elmar Zeller, hat in den vergangenen Jahren viele große und kleine Unternehmen dabei begleitet, erfolgreiche Systeme mit seinen Prozessen und Methoden zur Erreichung unterschiedlicher Ziele aufzubauen.

 

Für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hat der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) eine hohe Bedeutung. Hinsichtlich der Qualität und Quantität der Beiträge für den KVP durch die Mitarbeitenden stoßen Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), jedoch auf vielfältige Herausforderungen. Diesen Problemen können Unternehmen durch das KVP-Tool begegnen, welches im Forschungsprojekt "Adaptive Spielifizierung im KVP" entwickelt wird. Durch die Digitalisierung und Spielifizierung des Prozesses im KVP-Tool wird die kontinuierliche Beteiligung nachhaltig durch intrinsische Anreize gefördert. Die Neuartigkeit des Projektes ergibt sich aus der Wechselwirkung der Spielifizierung zu den Nutzenden. Dabei werden zwei Aspekte fokussiert: unterschiedliche Spielertypen und Marktdynamik.

Spielifizierung bedeutet, dass Spieldesign und Spielelemente in einem nicht-spielerischen Zusammenhang angewendet werden. Während bisherige Motivationsansätze für den KVP insbesondere extrinsische Anreize gesetzt haben, wird durch den Einsatz von Spielifizierung die nachhaltige intrinsische Motivationswirkung fokussiert. Dadurch wird versucht, sowohl die Nutzermotivation, das gesellschaftliche Zusammenspiel sowie die Nutzeraktionen zu fördern.

Das Forschungsprojekt der "Adaptiven Spielifizierung im KVP" wird in Kooperation der Technischen Universität München und der Universität Potsdam bearbeitet. Es wurde eine Plattform erstellt, auf der Unternehmen mit Unterstützung der adaptiven Spielifizierung den KVP durchlaufen können. Während der KVP eine Führungsphilosophie ist, die bekannt und etabliert ist, ist die Verbindung von KVP, Spielifizierung und Adaptivität neuartig.

Der Referent, Hr. Paul Menold, M. Sc., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Unternehmensführung, Logistik und Produktion der TU München.

Bitte melden Sie sich zwecks Raumplanung unbedingt mittels des webshops an! Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann

 

 

Kundenlastenheft, Systemlastenheft, Komponentenlastenheft, Pflichtenheft, Feature-Spezifikation - die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen mit Begriffen, unter denen jeder etwas anderes versteht. Anforderungen spielen sowohl am Anfang einer Produktentwicklung bei Anfrage und Angebot als auch an deren Ende bei der Abnahme eine erfolgskritische Rolle. Was genau sind Anforderungen an ein technisches Produkt? Was ist eine belastbare Anforderung? Gibt es Regeln und Best-Practice-Erfahrungen für Anforderungen? Wie prüft man die Erfüllung von Anforderungen? Was ist mit Nachverfolgbarkeit von Anforderungen gemeint? Braucht man im Zeitalter von Agilität überhaupt noch Anforderungen?

Dieser Beitrag zeigt, was ein starkes Anforderungs-Management leistet und wie es organisiert werden kann.

Der Referent, Hr. Guido Lange, ist geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmen
cip alpha (Automotive Web Software) und cip delta (beratende Ingenieursdienstleistungen). Hr. Lange war zuvor in internationalen Konzernen für Software-Entwicklung und Kundenprojekte verantwortlich und ist Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) für Prozess-Management und Software-Qualitäts-Management.

 

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gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann


Für verschiedene Aufgabenstellungen innerhalb eines Projekts kann es sinnvoll sein, unterschiedliche Vorgehensweisen einzusetzen. Bei Kombination von zwei oder mehr Vorgehensmodellen für das Management eines Projektes spricht man von Hybridem Projektmanagement , z.B. wenn traditionelle und agile Methoden in einem Projekt kombiniert werden.

In diesem Vortrag wird einerseits gezeigt, wie das Thema aktuell diskutiert wird und welche unterschiedlichen Definitionen und Varianten hybride Projekte umfassen. Die Referentin stellt hierzu Ergebnisse ihrer Studie zur Verwendung von Methoden im hybriden Projektmanagement vor.

Für die praktische Anwendung wird gezeigt welche Chancen hybrides Projektmanagement bietet, welche Voraussetzungen zur Anwendung erfüllt sein müssen und welche Hürden bei der Einführung überwunden werden müssen. Für die Konstruktion eines unternehmensindividuellen, hybriden Vorgehensmodells werden Tipps aus der Praxis vermittelt und mit Ergebnissen aus der Studie unterfüttert.

Die Referentin, Frau Martina Blust, M. Eng., Dipl.-Wirtsch. Ing. (BA), ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Hochschule Landshut sowie freiberufliche Beraterin, Trainerin und Coach.

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gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann


Die Fehler-Möglichkeits- und -Einfluss-Analyse, kurz FMEA, dient zur Fehlervermeidung und Erhöhung der technischen Sicherheit im Entwicklungs- und Produktionsprozess. Sie ist die weltweit am weitesten verbreitete Risikoanalyse in der Automobilindustrie.

Bislang mussten vor allem international agierende Unternehmen mehreren Standards gerecht werden. Erstmals veröffentlichen nun das Qualitäts Management Center (QMC) im Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) und die amerikanische Automotive Industry Action Group (AIAG), mit Beteiligung der SAE International, einen gemeinsamen FMEA-Standard, der Schwächen des bisherigen Verfahrens  korrigiert.

Mit dieser transatlantischen Zusammenarbeit zwischen AIAG und VDA QMC wird ein richtungsweisender Schritt im Qualitätsmanagement gegangen. Die Komplexität im internationalen Qualitätsmanagement wird reduziert und setzt einen länder- und branchenübergreifenden Standard.

Die neue, inzwischen von der AIAG und dem Qualitätsmanagement Ausschuss (QMA) des VDA freigegebene FMEA-Methode sollte für ausgewählte neue Produkte und Prozesse eingesetzt werden, um Erfahrungen damit zu sammeln. Danach kann die neue Vorgehensweise als Anforderung für alle weiteren FMEAs ausgerollt werden.


Der Referent, Dipl.-Ing. Hans-Joachim Pfeufer, war Projektleiter des VDA Arbeitskreis " FMEA Alignment VDA und AIAG". Er ist stellvertretender Leiter des DGQ Regionalkreises München.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr!

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Referent: Hr. Till Post - AFSMI German Chapter e.V.

Termin:    23. 05. 2019 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:          Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München


Vier Jahre nach der Einführung der DIN EN ISO 9001:2015 kann eine erste Zwischenbilanz gezogen werden, inwieweit die geänderten Anforderungen der Norm dienstleistungsgerechter gestaltet sind. Dies war ein expliziter Anspruch der Normenanpassung unter dem Stichwort "Produkte und Dienstleistungen". Es werden folgende Aspekte diskutiert:

  • Qualitätsmanagement im Solution Business - Aspekte von Hardware, Software und Dienstleistungen zusammen mit internationalen Geschäftsanforderungen;
  • Kontext sowie Chancen & Risiko Ansatz im Dienstleistungssektor;
  • Outcome orientierte Dienstleistungen gegenüber Output und Prozessmanagement;
  • Unterschiede im Lebenszyklus betreffend  Marketing, Entwicklung, Vertrieb, Betrieb und Controlling;
  • Pre- und Post-Sales Prozesse;
  • Kompetenzanforderungen und die Bedeutung von Servicemanagement, Problemlösung und Kundenorientierung;
  • Identifizierung von internen und externen Kommunikationsproblemen;
  • Transformationsprozess von Anforderungen, Merkmalen, Spezifikationen und KPIs *;
  • Prüfungen, "Prüfmittel" und Eskalationen im Dienstleistungsbereich,

und, soweit es die Zeit erlaubt, Erfahrungen und Reflektionen über "Schnittstellenaudits" im Zusammenhang von internen Audits zu Zertifizierungsaudits.

*    Key Performance Indicator

Der Referent: Till Post, Association for Service Management International (AFSMI), German Chapter e.V.; ehrenamtlicher Vorstand für Bildung, Forschung und Transfer. Er hat 15 Jahre an Kundenschnittstellen im Produktumfeld von Prüf- und CAD-Systemen internationaler Unternehmen und fast 25 Jahre als Berater und Trainer für Kundendienstabteilungen kleiner, mittlerer und großer Unternehmen gearbeitet. Seine Erfahrung umfasst über 100 Qualitätsaudits des TÜV und der DQS. Innerhalb des AFSMI kümmert er sich um die konzeptionelle Kompetenzentwicklung für Service Mitarbeiter im internationalen Kontext. Weitere Informationen www.afsmi.de.


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gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann

Referent:               Herr Michael Franke - Senior Project Manager und Consultant der RUCON GRUPPE
Termin:                 11.04.2019,       Beginn 18:00 Uhr,            Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:                        Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

 

Globale Vernetzung, Cloud, Industrie 4.0, Smart Phone, Alexa & Co! Wer hat alle Risiken und Chancen im Blick und vor allem, wie schützt man sich dagegen? Cybercrime richtet still und heimlich Schäden in Milliardenhöhe an und guter Rat ist teuer.

Wir sprechen über IT-Sicherheit sowie Informationssicherheit und grenzen die Themenfelder gegeneinander ab. Welche best practice Ansätze für Sicherheitsmechanismen in der Wertschöpfungskette bieten uns Normen wie ISO/IEC 27001 und Branchenstandards wie TISAX / VDA ISA?

Was können wir technisch, organisatorisch und kulturell tun, um diese wirksam zu implementieren und uns so vor Schäden zu schützen? Welche Forderungen stellen Gesetzgeber und Kunden an uns in Fragen der Informationssicherheit?

Referent: Michael Franke, Senior Project Manager und Consultant der RUCON GRUPPE in Nürnberg ist branchenübergreifend und international tätig.

Er hat 20 Jahre Erfahrung im Aufbau und Betrieb von Managementsystemen und schult Mitarbeiter sowie Führungskräfte in Fragen der Informationssicherheit, des Business Continuity- und Qualitätsmanagements und bildet Lead Auditoren aus. Mit seinen Kollegen begleitet er Unternehmen beim Aufbau wertschöpfender Managementsysteme als auch zu erfolgreichen ISO Zertifizierungen.

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gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann


Sehr geehrte Mitglieder und Regionalkreis-Interessierte,
wir laden Sie recht herzlich zur nächsten Veranstaltung des Regionalkreises München ein.

Referentin: Frau Silke Krischke - Inhaberin Fa. achtsamManagement und
                                                          Mitglied im Leitungsteam des DGQ-Fachkreises "QM als Organisationsentwicklung"
Termin:       28. 02. 2019 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:            Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Da ist es schon wieder: das Problem, dessen Ursachen und Auswirkungen über Ihren Verantwortungsbereich als QM hinausgehen, das die gesamte Organisation betrifft. Sie haben Ideen, Lösungsansätze. Sie haben die Fakten gesammelt und analysiert. Sie möchten Ihr Qualitätsmanagement dauerhaft zur Organisationsentwicklung im Unternehmen aufwerten, weiter entwickeln und dafür Ihren Chef gewinnen.

Neben dem Verständnis des Unternehmensumfelds ist es notwendig, Motive und Haltung des Entscheiders sowie die bisherige Rolle des Qualitätsmanagements zu verstehen, um auf dieser Grundlage Argumente für die Entwicklung des QM zu erarbeiten. Erfahren Sie im Workshop was es braucht, um als Qualitätsmanager organisationsentwicklerisch handeln zu können.

Referentin: Fr. Silke Krischke, DGQ-Trainerin/-Prüferin/-Autorin, Mitglied im Leitungsteam des DGQ-Fachkreises QM als Organisationsentwicklung. Frau Krischke ist freiberufliche Beraterin, Organisationsentwicklerin und Inhaberin von achtsamMANAGEMENT, Freiburg. Sie unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung und Verwirklichung zukunftsfähiger Organisationen.

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Referent: Hr. Thomas Votsmeier - DGQ e.V.

Termin:     31.01.2019 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr

Ort:           Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

 

Liebe Mitglieder der DGQ und Interessierte des Regionalkreises,

die DIN EN ISO 19011 als "Leitfaden für Audits" ist ideal wenn es darum geht Audits zu organisieren und professionell durchzuführen bzw. Auditoren zu bewerten und zu entwickeln. Sie gilt als Anleitung für interne, Lieferanten- und Kunden- Audits von (Qualitäts-, Umwelt-, Arbeitssicherheits-; Energie- Informationssicherheits- und sonstigen) Managementsystemen und ist prinzipiell auf alle Organisationen anwendbar.

Mit der aktuellen Revision wurden verschiedene Änderungen aufgenommen, die wir aus erster Hand mit einem Experten und Mitglied des für die Überarbeitung zuständigen ISO-Normungsausschusses PC 302 diskutieren möchten.

Relevante Themen rund um das Auditprogramm, Auditdurchführung und Kompetenzen werden wir gemeinsam erarbeiten und mit Erfahrungen anreichern. Die Kombination von Normungsarbeit und praktischer Anwendung verspricht eine spannende Veranstaltung und so laden wir Sie herzlich dazu ein:

Programm der Veranstaltung

  • Einführungsvortrag zu Zielen und Änderungen der Revision (30min)
  • Parallele Workshops / Gruppenarbeiten
  • Workshop "Auditprogramm"           (30min)
  • Workshop "Audits durchführen"    (30min)
  • Workshop "Kompetenz und Beurteilung von Auditoren”          (30min)
  • Ergebniszusammenfassung durch die Workshopmoderatoren (15min)
  • Diskussion

Der Referent: Thomas Votsmeier, Leiter Normung und internationale Kooperationen, DGQ e.V., Frankfurt/M., ist seit 1998 bei der DGQ e.V. in verschiedenen Funktionen tätig - u.a. als stv. Leiter der Abteilung Weiterbildung, Leiter der Personenzertifizierungsstelle und Experte für qualitäts- und managementsystemrelevante Normung. Er vertritt die DGQ in maßgeblichen nationalen und internationalen Gremien wie DIN, ISO, CASCO sowie EA, IAF und IPC.

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Achtung - geänderter Veranstaltungsort !


Perceived Quality (PQ) stellt die klassische Produktentwicklung vor große Probleme: Die Herausforderung besteht nicht darin die klar kommunizierten Forderungen des Kunden durch stringente Einhaltung des Lastenhefts umzusetzen, sondern vielmehr müssen Entwicklung und Produktion die Wünsche, Bedürfnisse und Emotionen, die der Kunde "wahrnimmt", in ein Produkt zu überführen. Das Qualitätsmanagement steht dabei vor der Aufgabe, diese "Wahrgenommene Qualität" sicherzustellen.

Viele Organisationen versuchen heutzutage mit unterschiedlichen Herangehensweisen PQ in ihren Abläufen und im Bewusstsein zu verankern; die erste Hürde stellt dabei häufig die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses dar - innerhalb und außerhalb der Q-Abteilung.

In diesem Fachvortrag werden Möglichkeiten der Integration von PQ in Organisationen diskutiert. Darüber hinaus werden (theoretische und praktische) Methoden vorgestellt, wie das "Wahrgenommene" des Kunden gemessen werden kann, iterativ entwickelt werden kann und welche Informationskanäle für diese Aufgabe am besten geeignet sind. Kann ich aus einem Tweet wirklich die Qualität der nächsten Produktgeneration ablesen?

Der Referent: Max_Ellerich,_M.Sc., Oberingenieur der Abteilung Quality Intelligence Lehrstuhls für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des Werkzeugmaschinenlabors WZL der_RWTH_Aachen

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Die gemeinsame Initiative der DGQ und GPM (GPM: Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.) erarbeitet und diskutiert praxisrelevante Hilfestellungen zur Verzahnung von Qualitätsmanagement und Projektmanagement. Anders als die üblichen Veröffentlichungen zu Qualität- oder Projektmanagement sprechen die praxiserprobten Ergebnisse der Initiative direkt das effektive und effiziente Zusammenspiel beider Managementsysteme an. Dabei werden nicht nur Checklisten und Handlungsanleitungen, sondern auch Argumentationshilfen aus der Praxis für die Praxis entwickelt.

Bei der Veranstaltungen möchten wir Ihnen nicht nur die bisher veröffentlichten Ergebnisse vorstellen, sondern auch die agile Arbeitsweise des Fachkreises.

Hier noch einmal die Eckpunkte zur Veranstaltung:
Datum: 20.09.2018
Uhrzeit: 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München
Referentin: Frau Cathleen Mittelstädt - ipu fit for success

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich zwecks Raumplanung unbedingt an. 

Sie sind noch kein DGQ-Mitglied? Gerne können Sie an den Terminen teilnehmen, unsere Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt und Sie sich regelmäßig beteiligen, dann freuen wir uns natürlich über Ihr Commitment und Ihre Unterstützung in Form einer Mitgliedschaft in der DGQ. (Info Mitgliedschaft)

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

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gez. Dr. Thomas Wolter               Jochen Pfeufer                 Kai Hoffmann

 
In einer immer komplexer werdenden Welt kann Prozessorientierung helfen die Erbringung von Dienstleistungen und Produkten, sowie die Steuerung von Lieferketten, effektiv und effizient zu halten und zu optimieren.

Prozessorientierung ist schon lange kein reines Qualitätsthema mehr und wurde durch die aktuellen Normenrevisionen für Qualität, Arbeitssicherheit, Umweltschutz und IT-Sicherheit gestärkt.

Wenn in Ihrer Organisation die gelebten Prozesse die dokumentierten überholen und nicht mehr die Dokumentation, sondern die Verbesserung im Mittelpunkt stehen soll, wird es Zeit für eine Auffrischung des Prozessmanagements. Bauen Sie für Ihre Organisation und für sich eine wichtige Kernkompetenz auf.

In diesem Vortrag wird ein Einblick in den Lehrgang zum DGQ-Prozessmanager gegeben. Die Teilnehmer werden eine der interaktiven Methoden des Lehrgangs selbst ausprobieren - die Prozessstrukturmatrix.

Der Referent  Dipl.-Ing. (FH) Matthias Brand ist in seinem Unternehmen verantwortlich für die Themen Qualitätsmanagement, Umwelt-, Energie- , Arbeitssicherheits- und Gesundheitsmanagement.  Er ist Trainer und Prüfer der DGQ und Industrieller Vorsitzender des Expertenkreises Qualitätsmanagement des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V.


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Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff , DGQ

Wie finden die herkömmlichen Methoden der Qualitätssicherung und die großen Datenmengen (Big Data) der Industrie 4.0 zusammen?

OSRAM und Deutsche Telekom haben mit Mix Sigma bestehende Ansätze der Statistischen Qualitätssicherung und neue Technologien der Industrie 4.0 zu einer neuartigen Lösung verbunden. Mix Sigma ist ein revolutionärer Ansatz zur Qualitätssicherung von Fertigungsprozessen. Bei Mix Sigma werden die Teile aus zwei Losen so miteinander gepaart, dass je nach Zielsetzung ein Gesamtoptimum idealer Paarungen entsteht. So lassen sich entweder Kosteneinsparungen bei Material und Prozessen bei gleichbleibender Qualität erzielen, die Qualität der Baugruppe verbessern oder sogar die Grenzen der technischen Machbarkeit erweitern. Dieser Vortrag ist daher spannend für die, die bei einzelnen Merkmalen Schwierigkeiten haben, sehr enge Toleranzen einzuhalten, oder die die Prozesse soweit ausgereizt haben, so dass weitere Qualitätsverbesserungen und Kosteneinsparungen schwierig geworden sind.

(In der Aprilausgabe der QZ finden Sie unter dem gleichen Titel einen Artikel zum Thema).

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Im Sommer 2017 wurde im Auftrag und unter Betreuung der ipu fit for success eine Masterarbeit mit dem Titel "Analyse zur IATF 16949:2016 und Maßnahmen zur Hin-führung zur Zertifizierung kleiner und mittelständischer Unternehmen" durchgeführt.

Diese beinhaltete eine Aufarbeitung der Herausforderungen, denen sich kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellen müssen, um die Forderungen des QMS-Standards der International Automotive Task Force (IATF) 16949:2016 erfüllen zu können. Ferner wurde ein Meinungsbildes von KMU  hinsichtlich der Hürden und Problematiken aufgenommen, welche die Unternehmen in der Vorbereitung der IATF 16949:2016 haben.

Ergebnis: Für die Mehrheit der KMU bedeutet die Umstellung ihrer QM-Systeme auf den neuen Standard IATF 16949:2016 einen großen Aufwand. Die Hälfte aller Befragten empfand diesen als zusätzliche Belastung. Vermisst wurde vor allem eine Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Zertifizierung.

Inzwischen ist ein dreiviertel Jahr vergangen und die Erkenntnisse der ersten Neuzertifizierungen und Transition Audits liegen vor. Im Vortrag wird neben neuen Erkenntnissen dargestellt, welche Unterstützung, Tools und Methoden sich gerade für KMU´s bewährt haben und wie sich aus der Kundenanforderung zur IATF-Zertifizierung eine Chance zur Weiterentwicklung des Unternehmens ergeben kann.

Referentin ist Frau Gabriela Zimmermann, seit 2002 geschäftsführende Partnerin von ipu  fit for success, Unterschleißheim. ipu fit for success  begleitet Unternehmen u.a. in der Umsetzung der IATF 16949 .

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Referent: Hr. Frank Ahlrichs, Int. Controller Verein

Termin:    22. 02. 2018 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:           Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Nachhaltige Wertschöpfung von Unternehmen muss auch in Zukunft sichergestellt werden. Produkt-, Prozess- und Geschäftsqualität müssen weiter hoch sein, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dabei erwirbt ein Unternehmen nachhaltige wirtschaftlich relevante Qualität aus Geschäftsmodellen, die über ausgeglichene Wertsteigerungen das Einkommen aller Stakeholder sichern können  und die diesbezügliche Management-Entscheidungen transparent dokumentieren.

Durch eine zunehmende Anzahl von Einflussfaktoren mit hohem Innovationsdruck und sehr hoher Dynamik entsteht dabei eine Komplexität, die nicht mehr mit etablierten Methoden klassischer, klar strukturierter Managementsysteme steuerbar ist. Die Art, wie bisher Ziele gesetzt, geplant und verfolgt wurden, muss überarbeitet werden. Vieles wird sich ändern in der Art, wie wir Unternehmen betreiben. Und dafür brauchen wir neue Organisationsformen und andere Qualifikationen von Managern, Controllern und Qualitätsmanagern.

Herr Frank Ahlrichs ist Diplom-Ökonom und arbeitet seit 1997 als Berater und Interimsmanager in den Bereichen Controlling, Prozessmanagement und Innovationsmanagement. Er ist Autor zweier Bücher zum Controlling von Geschäftsprozessen, diverser sonstiger Veröffentlichungen und führt Hochschul-Lehrveranstaltungen zu diesem Thema durch. Zudem leitet er den gemeinsamen Fachkreis des Internationalen Controller Vereins (ICV) und der DGQ "Controlling & Qualität". Nachdem über mehrere Jahre ein gemeinsames Verständnis von "wirtschaftlich relevanter Qualität" erarbeitet wurde, beschäftigt sich der Fachkreis derzeit mit der Unternehmenssteuerung in der Zukunft unter der Überschrift "Integrated Thinking". Herr Frank Ahlrichs präsentiert den aktuellen Arbeitsstand

ReferentinFrau Dr. Doris Kappe - Dr. Kappe Consulting

Termin:       18. 01. 2018 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:              Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Inhalt:         Globalisierung, Digitalisierung und Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Change Management Prozesse sind allgegenwärtig. Doch wie können Führungskräfte diese komplexen Herausforderungen meistern und vor allem die Mitarbeiter zielführend einbinden und ein Team formen.

Frau Dr. Kappe zeigt, wie Teambuilding im Change Management möglich ist und welche Vorgehensweise und Maßnahmen hierfür notwendig sind.   

Dr. Doris Kappe ist promovierte Wirtschaftspsychologin und war langjährig als Führungskraft bei Siemens und BSH tätig sowie Partner im Management Zentrum St. Gallen. Als Top Management Coach ist sie spezialisiert auf die persönliche und exklusive Beratung für Unternehmer, Geschäftsführer, obere und oberste Führungsebene international tätiger Unternehmen.

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Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                  Kai Hoffmann


Termin:    30. 11. 2017 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:         Carl Hanser Verlag, Vilshofener Str. 10 , 81679 München


Herr Dr. Ertürk hat bereits 2015 zum Ansatz und zum theoretischen Unterbau des Beschwerdemanagements in unserem Regionalkreis referiert 1 .

Diesmal liegt der Schwerpunkt auf der Prozesspraxis und der Verbindung zum KVP:

- Bedeutung des Beschwerdemanagements/Reklamationsmanagement (BM / RM)
- aktueller Reifegrad von BM und RM
- Beschwerde-/Reklamationsmanagement versus (einfacher) Beschwerde-/ Reklamationsbearbeitung
- Alternative Prozesse zum Umgang mit BM/RM, mit Beispielen
- Chancen des BM/RM und
- Integration in den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung und den Innovationsprozess

Herr Dr. Ertürk ist verantwortlich für das Qualitätsmanagementsystem der 3M Deutschland GmbH. Dr. Ertürk ist Lean- und Six Sigma Coach und seit November 2014 Mitglied des Vorstands der DGQ e.V.; er ist zudem Referent der DGQ u.a. zum Thema Beschwerdemanagement.

 1 … "Best Practice im Beschwerdemanagement:
        Struktur - Prozess - Kennzahlen - Nutzen(-controlling)", RK München, 22.01.2015


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Termin: 19.10.2017, Beginn 17:30 Uhr,  Ende ca. 20:30 Uhr

Design Thinking ist eine Methode zur Produkt- und Problemlösungskonzeption, die erfinderisches Denken mit radikaler Kundenorientierung verbindet. Sie basiert auf interdisziplinärem Teamwork, einem iterativen Prozess und ist ergebnisoffen aber ergebnisorientiert. Gerade in Unternehmen, die innovativ und marktorientiert agieren, kann die Methode auf fruchtbaren Boden fallen.

Doch Design Thinking ist nicht nur eine weitere, sehr effiziente und kreative Design-Methode. Gelebtes Design Thinking ist organisationsverändernd, stärkt die interdisziplinäre Vernetzung, stellt Hierarchien in den Hintergrund und stimuliert die Agilität der Organisation. Sie ist ideal geeignet, die Veränderungen durch die digitale Transformation, sich verändernde Märkte und Arbeitswelten zu meistern.

In einer eineinhalbstündigen, einfachen Designübung können die Teilnehmer alle Prinzipien des Design Thinking erleben. Anschließend folgen eine gemeinsame Reflexion des Erlebten und die Erläuterung der Methode und ihrer Wirkmechanismen. Anschließend folgen eine gemeinsame Reflexion des Erlebten und die Erläuterung der Methode und ihrer Wirkmechanismen.

Referenten: Agathe Brecht, Team Innovation & Transformation, DGQ, Frankfurt und Marco Gutöhrlein, Leiter DGQ-Geschäftsstelle Stuttgart

Beginn: 18 Uhr
Ende: 20 Uhr

Referent:
Hans-Joachim Pfeufer, stellv. DGQ-RKL München, Ingenieurbüro Pfeufer, Petershausen

Veranstaltungsort:
Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Lieferanten, die ihre Produkte an deutsche und nordamerikanische Hersteller (OEM) liefern sind verpflichtet, ihre FMEA basierend auf den unterschiedlichen Tabellen für Bedeutung, Auftreten und Entdeckung entsprechend den FMEA Handbüchern von VDA und AIAG zu bewerten.

Dies führt zu Verwirrung und erhöht die Komplexität und Aktivitäten der Produktentwicklung und Produktverbesserung von Lieferanten.

Die Automobil-Welt hat nun die Chance zur gemeinsamen Entwicklung
eines FMEA Referenzhandbuch zwischen SAE und AIAG, und jetzt auch unter Einschluss des VDA.

Wow! Wir haben eine große Chance, Brücken zu bauen!

Gemeinsame Anforderungen und Erwartungen an die FMEA ermöglichen Lieferanten nun, einen Prozess zur FMEA und damit verbundene Methoden und Werkzeugen zu nutzen, um robuste, genaue und vollständige FMEA, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden erfüllen, zu erstellen.

Der Vortrag stellt den aktuellen Status der Diskussion von AIAG und VDA dar und ist noch nicht endgültig und verbindlich. Aus diesem Grunde sind bei diesem Vortrag keine Fotos oder Videoaufnahm en erlaubt.

Herr Pfeufer ist Projektleiter des VDA Arbeitskreis " FMEA Alignment VDA und AIAG". Er ist stellvertretender Leiter des DGQ Regionalkreises München.

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Termin: 13. 07. 2017 Beginn 18:00 Uhr , Ende ca. 20:00 Uhr

Referent: Hr. Burghartz-Widmann , DGQ e.V.

Für einen kleinen interessierten Kreis bietet der Regionalkreis München die Gelegenheit, an einer interaktiven Praxissimulation zur Qualitätssicherung im Produktionsumfeld teilzunehmen. In kleinen Sequenzen erfahren Sie aus der Wirklichkeit eines produzierenden Unternehmens, wie Sie Kunden- und andere externe Anforderungen in interne Spezifikationen übersetzen. Darüber hinaus trainieren Sie, diese im Entwicklungs-, Planungs-, Produktions- und Auslieferungsprozess zu prüfen, umzusetzen und zu erfüllen. Dazu erhalten Sie einen Überblick über relevante Normen, Methoden und Werkzeuge der Qualitätssicherung.

Diese Praxissimulation entstammt einer neuen Lehrgangsreihe der DGQ, in der die Teilnehmer
-             alle relevanten Tätigkeiten der Qualitätssicherung entlang der Wertschöpfungskette erfahren,
-             wesentliche Instrumente zur Umsetzung von Kundenforderungen kennen lernen,
-             anschließend die Grundlagen der Statistik für den Planungs- und Produktionsprozess kennen
-             sowie QS-Methoden einordnen und diese entsprechend des 8D-Schemas systematisch umsetzen können.


Zur Person:
Herr Burghartz-Widmann wird uns diese interaktive Praxissimulation vorstellen und Sie können selbst an dieser in kleinen Sequenzen teilnehmen. Herr Burghartz-Widmann ist bei der DGQ Trainer für die QS1/QS3 sowie 8D-Report und weitere Lehrgänge. Er ist Regionalkreisleiter der DGQ in Stuttgart und Mitglied im Vorstand der DGQ.

Aufgrund des Workshop-Charakters der Veranstaltung ist die Teilnehmerzahl auf 15 Teilnehmer begrenzt. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Zusagen nach der Reihenfolge Ihrer Anmeldungen per Email an dr.thomas.wolter@web.de  bis zum 06. Juli vergeben; Mitglieder der DGQ werden bevorzugt. Bitte betrachten Sie Ihre Teilnahme nach Erhalt der Zusage als verbindlich.

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gez. Dr. Thomas Wolter                               Jochen Pfeufer                                                Kai Hoffmann

 

 

Qualitätskultur im Kontext personenbezogener Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Referent: M.A, M.Sc Kai Hoffmann , Starnberg               

Wie können Unternehmen im Gesundheitswesen, die personenbezogene Dienstleistungen erbringen, die Qualitätskultur - und damit die Akzeptanz, das Wissen und die Motivation zur Partizipation der Mitarbeiter hinsichtlich eines Qualitätsmanagementsystems - fördern und kontinuierlich erhöhen?
Die Veranstaltung soll in den Themenbereich einführen und Einrichtungen im Gesundheitswesen geeignete Methoden und Werkzeuge zur Bewältigung bestehender Akzeptanz-Probleme und zur Steigerung der Qualitätskultur aufzuzeigen.

Agenda:
- Einführung in das Thema
- Problemfelder
- Ansatzpunkte
- Handlungsempfehlungen
- Diskussion

Kai Hoffmann ist als Personalleiter und Leiter Qualitätsmanagement in der Privatklinik Lauterbacher Mühle am Ostersee tätig. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Thema Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich, hat dabei verschiedene QM-Systeme im Unternehmensalltag implementiert und weiterentwickelt. Er ist stellvertretender Leiter des DGQ Regionalkreises München.

Termin: 22.06.2017           Beginn 18:00 Uhr            Ende ca. 20:00 Uhr

Veranstaltungsort:        Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihr Kommen!


Zeit und Ort: 18. 05. 2017, 18:00 bis 20:00 Uhr
                     Carl Hanser Verlag, Kolberger Str. 22, 81679 München

Referent: Dipl. Ing. Jochen Pfeufer , Petershausen

Die erste Ausgabe der "IATF 16949" repräsentiert den überarbeiteten Standard des Automotive Qualitäts-Management, der von der International Automotive Task Force (IATF) entwickelt wurde. Dieser überarbeitete Standard ersetzt die ISO/TS 16919:2009.

Agenda

  • Allgemeine Informationen zur IATF und zur ISO/TS 16949
  • Aktuelle Daten zum ISO/TS 16949 Zertifizierungsschema
  • Informationen und Hintergründe zur Revision der ISO/TS 16949
  • Anforderungen an den Übergang von der ISO/TS 16949 zum IATF 16949 Zertifizierungsstandard
  • Ausgewählte neue und veränderte Anforderungen

Jochen Pfeufer ist als Witnessauditor zur ISO/TS 16949 beim VDA QMC tätig und war u.a. VDA-Arbeitskreisleiter zur FMEA und Besondere Merkmale. Er ist stellvertretender Leiter des DGQ Regionalkreises München.

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Veranstaltungsort: Carl Hanser Verlag, Kolberger Str. 22, 81679 München

Referenten: Hr. Prof. Dr. Axel Koch,         Erding
                   Fr. Elisabeth Götz,                Regensburg

Beginn: 18 Uhr

Die transferstarke Führungspersönlichkeit - Hintergründe und Entwicklungsansätze für wirksame Performance-Entwicklung

 

Führungskräfte kommen ihrer Rolle als Personalentwickler zu wenig nach. Dadurch kommt es zu ineffektiven Lern- und Weiterbildungsprozessen. Es wird viel Zeit und Geld investiert, aber der erwartete Nutzen bleibt aus. Das empirisch-wissenschaftlich entwickelte Transferstärke-Modell liefert einen neuen Lösungsansatz für dieses Problemfeld. Es zeigt auf, welche Einstellungen und Fertigkeiten eine Führungskraft besitzen sollte, um Entwicklung und Veränderung bei sich selbst und ihren Mitarbeitern effektiv und nachhaltig zu steuern. Denn transferstarke Führungskräfte und Mitarbeiter sind die Basis einer lernagilen Organisation und damit in Zeiten der digitalen Transformation von zentraler Bedeutung für den Unternehmenserfolg.

 

Dr. Axel Koch ist Professor für Training & Coaching an der Hochschule für angewandtes Management in Erding. Er ist Autor des Bestsellers "Die Weiterbildungslüge". Der Diplompsychologe entwickelte die "Transferstärke-Methode", die mit dem "Deutschen Weiterbildungspreis 2011" ausgezeichnet wurde.

 

Elisabeth Götz absolvierte 2015 ihr Masterstudium in Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für angewandtes Management in Erding. Ihre Masterarbeit beschäftigte sich mit der Transferstärke-Methode als Führungstool für nachhaltige, wirksame Mitarbeiter-gespräche. Beruflich ist sie nach über zwanzigjähriger Führungserfahrung jetzt als Seminarleiterin, Coach, Trainerin und Dozentin tätig."


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Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter ,                Jochen Pfeufer ,                   Kai Hoffmann

Beginn: 18 Uhr
Ende: 20 Uhr

Referent: Hr. Dr. Jürgen Freisl, Unternehmensberater und Management-Coach,
                                                  Assessment-Team-Leiter im Ludwig-Erhard-Preis

Ein komplexes Umfeld und sich ändernde Marktbedingungen und Kundenerwartungen erfordern bei Organisationen, sich Strategien, Systeme und eine Kultur für den Auf- und Ausbau eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zu gestalten. Für diese "Reise zu Excellence" ist das Excellence-Modell der EFQM ein sehr praktisches und hilfreiches Instrument - doch auf dieser Reise gibt es viele Barrieren zu überwinden und wichtige Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen, vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU´s). Mit Hintergrundinformationen und Praxisbeispielen gibt der Vortrag viele nützliche Impulse und Anregungen für die eigene "Reise zu Excellence".

Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert - Herausforderungen und Chancen in der VUKA-Welt (Volatil, Unsicher, Komplex und Ambiguous).

  • Excellence - die Antwort für eine erfolgreiche und nachhaltige Organisationsentwicklung
  • Das Excellence-Modell der EFQM als Unterstützung - Philosophie, Methode und Instrument
  • Umsetzung des Excellence-Modells - Wichtige Grundlagen und relevante Erfolgsfaktoren
  • Die Reise zu Excellence praktisch - Vorgehensimpulse und konkrete Beispiele (KMU´s)

Hr. Dr. Jürgen Freisl ist selbstständiger Unternehmensberater und Management-Coach, Lizensierter Trainer EFQM , Assessoren-Team-Leiter beim Ludwig Erhard Preis (Deutscher Excellence Preis) sowie Assessor beim EFQM Excellence Award (EEA)

Veranstaltungsort:
Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Neu :

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Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann

 

Weitere Termine 2017 :

06. 04. 2017  Transferstärke Modell
                     
Prof. Dr. Axel Koch, Fr. Elisabeth Götze -


Referenten: Hr. Thomas Röllecke - Mitautor der GfWM/DGQ-Veröffentlichung "Wissensmanagement in der ISO 9001:2015 - Praktische Orientierung für Qualitätsmanagementverantwortliche"
                   Hr. Martin Riebl -
zertifizierter Projektmanager und Mitglied der GPM

Termin:    19. 01. 2017 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr
Ort:         Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Wissen ist heute in vielen Branchen der entscheidende Wettbewerbsfaktor. Wer über das richtige Wissen und die entscheidenden Kompetenzen verfügt hat die besten Voraussetzungen, erfolgreich zu sein und sein Unternehmen zukunftssicher zu machen.

In vielen Unternehmen existieren bereits Maßnahmen, um den Umgang mit Wissen zu professionalisieren. Oft fehlt es jedoch an ganzheitlichen Konzepten.

Nun ist die neue ISO 9001:2015 in Kraft getreten in der erstmals Anforderungen an den Umgang mit Wissen und Kompetenzen aufgenommen wurden. Sie erfahren mehr über Themen wie:

  • Was ist in der Norm gefordert und wie kann dem entsprochen werden?
  • Wie könnte eine Roadmap für die Implementierung eines ISO 9001-konformen Wissensmanagements aussehen?
  • Wie ermittelt man den aktuellen Wissensstand und Wissensbedarf eines Unternehmens?
  • Welche Methoden und Tools helfen beim effektiven Umgang mit Wissen?

Der Referent Thomas Röllecke ist seit 2014 als Berater und Coach für Wissensmanagement und Projektgeschäft selbstständig und beschäftigt sich mit innovativen Themen auf diesen Gebieten.
Der Referent Martin Riebl arbeitet als Multiprojektmanager und Projektleiter in der IT der Landeshauptstadt München. Freiberuflich wirkt er als Trainer und Berater für klassisches, agiles und hybrides Projektmanagement.

Neu :

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Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Kai Hoffmann

 

Weitere Termine 2017 :

23. 02. 2017   "Roadmap to EFQM"
                      Dr. Jürgen Freisl - Unternehmensberater und Assessment Team Leiter
                                                    im Ludwig Erhard Preis

Anfangszeit: 18:00 Uhr
Endzeitpunkt: ca. 20:00 Uhr

Referent: Hr. Wolfgang Münch, Geschäftsführender Gesellschafter MP-BusinessManagement GmbH

Veranstaltungsort:
Carl Hanser Verlag
Kolbergerstr. 22
81679 München

Nach dem einleitenden Vortrag zum Thema Funktionssicherheit vom 3. März folgt nun der angekündigte zweite Teil.

Referent: Hr. Karsten Schuster, Vorstand, CONTEXT AG

 

Referent: Herr Georg Leitzinger, QbL

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Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                              Regionalkreisleiter

 

Die Anbieter produktbegleitender Dienstleistungen haben die Chance, sich von den Konkurrenten am Markt abzuheben, Ihre Erträge zu steigern und die Kundenbindung zu erhöhen. Ein integriertes Produktivitätsmanagement trägt wesentlich dazu bei, dass diese Ziele auch erreicht werden. Es sollte sowohl optimale Abläufe als auch quantitative und qualitative Kennzahlen berücksichtigen.

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt "PROMIDIS" geht diesen Fragen nach. Es erforscht und testet praktische Lösungen für Ihr erfolgreiches Produktivitätsmanagement.

Auf der Regionalkreis-Veranstaltung erfahren Sie mehr über die wesentlichen Stellhebel, um Effizienz und  Qualität  produktbegleitender Dienstleistungen in kleinen und mittleren Unternehmen zu verbessern. Der Impulsvortrag fasst die wesentlichen Erkenntnisse aus dem aktuellen Forschungsvorhaben der DGQ "PROMIDIS" (www.promidis.de) zusammen. Sie erhalten einen Überblick der Handlungsfelder, um Services systematisch zu entwickeln, vermarkten, optimieren und zu steuern.

Ihre Expertenmeinung, Ihre Fragen, Ihre Problemstellungen möchten wir in anschließend in einem moderiertem Workshop herausarbeiten und diskutieren und - anhand von Praxisbeispielen aus dem Projekt - Lösungsansätze und Strategien zur Erschließung des Geschäftsfeldes der produktbegleitenden Dienstleistung aufzeigen.

Referentin:Frau Susanne Creszelius, DGQ-Projektleiterin PROMIDIS

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Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                              Regionalkreisleiter
.

 

Weitere Termine 2015 :

03. 12. 2015    ISO 9001:2015 - Was kommt auf die Auditoren zu?
                          
Referent: Herr Georg Leitzinger, QbL


Referent
:  Hr. Volker David, Arbeitsinnovation, Altdorf b. Nürnberg

Termin:     23.07.2015 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr

Ort:           Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München


Im Herbst 2014 hat die EFQM ein neues Assessment-Produkt ,"Committed to Sustainability" , angekündigt, das aktuell auch in Deutschland durch die Initiative Ludwig-Erhard-Preis e. V. (ILEP) pilotiert wird.

Basierend auf den acht Grundkonzepten für Excellence hat die EFQM das Bedürfnis von Organisationen identifiziert, sich im besonderen Maße für die Orientierung der Unternehmensstrategie an der Thematik Nachhaltigkeit auszeichnen zu lassen. Um diesem Bedürfnis nachzukommen wurde die Assessment-Familie "Committed to Sustainability" ins Leben gerufen.

Das Grundkonzept "Nachhaltig die Zukunft gestalten" der EFQM beschreibt dann auch, was exzellente Organisationen hier zu leisten haben. Sie beziehen Nachhaltigkeitsansätze in ihre Unternehmensstrategie ein, gestalten danach ihre Wertschöpfungskette und ihr Produktdesign und richten daran ihren Ressourcenbedarf aus. Neben weiteren Anforderungen kümmern sie sich auch um die Verbesserung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Standards in ihrer Branche.

Das Zertifikat "Committed to Sustainability" (C2S) wird je nach Reifegrad der Organisation in drei Stufen, ein bis drei Sterne, vergeben (C2S 1*, C2S 2* und C2S 3*).

Im Vortrag erfahren Sie mehr zum Inhalt und Verfahren des Assessments. Ebenfalls beantwortet wird: Für wen ist das Verfahren und das Zertifikat interessant und nützlich? Wie hoch ist der Aufwand?

Referent:    Volker David, Assessment Teamleiter Ludwig Erhard Preis,
                     Partner im excellence center nürnberg PartG

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Regionalkreis München

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Weitere Termine 2015 :

24.09.2015   "Der neue Qualitätsmanager -
                       Was Fach- und Führungskräfte zukünftig können müssen"
                       Herr Hans Weber, WEBER CONSULTING GmbH, München

Referenten:
Christian Ackermann (Dipl.-Wirtsch.Ing.), AUDI AG, Ingolstadt
Herr Ackermann, ist Projektleiter bei der AUDI AG und arbeitete u.a. mehrere Jahre als Qualitätsmanager in und für China.

Ruth Schaefer (M.A.), Trainerin, Beraterin und Coach
Frau Schaefer, studierte Sinologin, ist seit 1996 als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach im In- und Ausland tätig.

Zum Thema:
An den BRIC-Märkten (Brasilien, Russland, Indien, China) kommt heute ein international agierendes Unternehmen kaum noch vorbei. Lokale Fertigung zur Gesamtkostenreduktion, Erschließung neuer Absatzmöglichkeiten bei gleichzeitig neu aufkommenden Herausforderungen im täglichen Geschäft der Qualitätsverantwortlichen - wie ist da Qualität "Made in Germany" möglich?

Der Vortrag bietet China-Interessierten (Neueinsteigern wie auch "alten Hasen") einen Einblick in die facettenreichen Dimensionen, welche die Qualitätsarbeit vor Ort maßgeblich beeinflussen, zeigt erste Lösungsansätze auf und bietet die ideale Plattform, sich zu eigenen Erfahrungen und "Lessons Learned" aus der Praxis auszutauschen.

Begleitet werden hierbei die Fachthemen und Praxisbeispiele immer mit dem Blick auf den interkulturellen Kontext, wie bspw.:
   - Kultur, Verhalten und Erwartungen: Was bedeutet das in Bezug auf das Qualitätsmanagement in China?
   - Zielorientierte Kommunikation mit Schnittstellenpartnern in China: Best Practices aus dem Unternehmensalltag
   - Zusammenarbeit und Innovation im Umfeld des Qualitätsmanagements: Worauf kommt es in China an?

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Interaktive QM-Systeme auf Basis der Wiki-Technologie oder Social QM - Hat Ihr QM-System auch 10.000 Zugriffe im Monat?

Referent: Dr. Carsten Behrens - Modell Aachen GmbH

Termin:    12. 03. 2015 , Beginn 18:00 Uhr ,  Ende ca. 20:00 Uhr

QM-Handbücher/IMS-Dokumentationen leiden in vielen Unternehmen unter starken Akzeptanzproblemen. Ohne realen Nutzen, nur Nachweisbürokratie oder nur etwas für Experten, lautet meist das Urteil. Nutzungsstatistiken weisen oft weniger als einen Zugriff pro Mitarbeiter pro Monat auf. Durch eine innovative Verknüpfung von prozessorientiertem Qualitäts- und Wissensmanagement, angereichert mit Social Media Aspekten, können diese Schwächen mit Erfolg behoben werden.

 Durch die Wiki-Technologie erhält jeder Mitarbeiter die Möglichkeit auf einfachste Weise die Inhalte des Systems zu verändern und dadurch seine organisatorischen Erfahrungen und Vorschläge einzubringen. Die Freigabe der Inhalte wird mittels Workflows gesteuert. Die Erfahrung des Referenten in über 90 Projekten hat gezeigt, dass mit diesem Ansatz QM-Handbücher zum Leben erweckt und ein wertvoller Bestandteil des Alltags aller Mitarbeiter werden, denn fortan werden Best-Practice-Prozesse umgesetzt, Suchzeiten reduziert und Erfahrungen systematisch ausgetauscht.

 Hr. Dr. Behrens ist Geschäftsführer der Modell Aachen GmbH, die aus dem Lehrstuhl für Qualitätsmanagement der RWTH Aachen und dem Fraunhofer IPT unter Leitung von Prof. Dr. Robert Schmitt hervorgegangen ist. Mit nun 14 Mitarbeitern steht sie seit ihrer Gründung Mitte 2009 für interaktive prozessorientierte Managementsysteme auf Basis von Social Media Technologien.


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Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
Regionalkreis München

gez. Dr. Thomas Wolter                 Jochen Pfeufer                    Regionalkreisleiter
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Referent: Dr. Ümit Ertürk - 3M Deutschland GmbH


"Wo Licht ist, ist auch Schatten". Diese Aussage lässt sich, ohne die Physik zu verbiegen, auch umkehren zu "Wo Schatten ist, ist auch Licht".

Die Kundenbeschwerde als einen ungeschliffenen Rohdiamanten anzusehen wird in den Unternehmen noch viel zu wenig gelebt. Um den Diamanten zu einem Brillanten zu schleifen bedarf es einiger Werkzeuge, wie 

  • Aufbauorganisation,
  • Beschwerdemanagement-Prozess,
  • quantitative und qualitative Bewertungsmöglichkeiten (Kennzahlen) und
  • Nutzenpotenzial.

Bevor die Bearbeitung der Rohdiamanten beginnt, müssen Entscheider überzeugt werden, dass die Arbeit sich für das Unternehmen lohnt. Dieses Potenzial kann nur mit Zahlen-Daten-Fakten überzeugend dargelegt werden. Die Kennzahl zu Beschwerden ist damit von initialer Bedeutung für den Aufbau eines Beschwerdemanagementsystems.

Der Referent wird Wege und Möglichkeiten aufzeigen, wie ein System von Beschwerdekennzahlen für eine nachhaltige Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens aufgebaut werden kann.

Dr. Ertürk ist verantwortlich für das Qualitätssicherungssystem  der 3M Deutschland GmbH. Er ist Lean- und Six Sigma Coach und seit November 2014 Mitglied des Vorstands der DGQ e.V.


Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Bitte melden Sie sich zwecks Raumplanung unbedingt per Email an bei : dr.thomas.wolter@web.de   Betreff: bin dabei

Alles nur kalter Kaffee für Pottbäckers Prozesswelt!?

So langsam aber sicher zeichnen sich die zu erwartenden Änderungen in der ISO 9001:2015 ab. Was kommt auf uns zu?

Gemeinsam mit dem DGQ-Regionalkreis München, unserem Mitgliedsunternehmen N5 GmbH aus Stuttgart und der DGQ-Landesgeschäftsstelle Süd heißen wir Sie herzlich willkommen, wenn wir Ihnen aus erster Hand nicht nur Informationen zu diesem Thema liefern, sondern auch Umsetzungsbeispiele zu Schwerpunkten der Änderungen anhand des N5-Prozessmodells aufzeigen.

Termin: 12. November 2014, 8:00 bis ca. 11:30 Uhr

Veranstaltungsort: 

Siemens Conference Center
geb. 12 / Raum 7 (Wien)
Otto-Hahn-Ring 6
81739 München

Anmeldung:
Melden Sie sich bitte online an über Anmeldung . Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei! Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl insgesamt begrenzt. Sollte die Zahl der Anmeldungen die Zahl verfügbarer Plätze überschreiten, haben Vertreter von Firmenmitgliedern der DGQ bzw. persönliche Mitglieder der DGQ Vorrang. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis. Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie unter > Info Mitgliedschaft

Sie erhalten von uns eine Reservierungsbestätigung per Mail - Bitte bringen Sie diese zur Veranstaltung mit, die Reservierungsbestätigung ist Ihre Eintrittskarte.

Programm

07:45 Uhr   Einlass und Registrierung

08:00 Uhr   Begrüßung und Eröffnung des Frühstückbuffets

08:30 Uhr   Revision der ISO 9001:2015 - Kurzer Überblick

08:40 Uhr   Einführung in Pottbäckers Prozesswelt

08:55 Uhr   Umsetzung der ISO 9001:2015 in Pottbäckers Prozesswelt, 
                  Rollenspiel  / Fragen und Antworten mit Führungskräften von Pottbäcker

09:30 -       Pause und Networking am Frühstücksbuffet  
10:00 Uhr

11:00 Uhr   Fazit, anschließend Ausklang am Frühstücksbuffet

Referentin / Referenten:
Jörg Nienaber, N5 GmbH
Markus Wondratschek, N5 GmbH
Dr. Benedikt Sommerhoff, DGQ e.V.
Dr. Thomas Wolter, DGQ-Regionalkreisleiter München, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.

Weitere Informationen zu Pottbäckers Prozesswelt finden Sie unter http://www.pottbaeckers-prozesswelt.de/

Wie sich das Qualitätsmanagement im Produktentstehungsprozess (PEP) international gewandelt hat

Referenten:    Peter Hartwig, Webasto Group,
                                                    Head of Quality and Environmental Systems / Global Process Leader Quality
                         Joachim Birkner, Webasto Roof & Components SE, Global Process Leader Program Management

Abweichender Veranstaltungsort: Siehe oben.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei! Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung per Email unbedingt bis zum 17.10.2014 erforderlich! Im Anschluß erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung. Sollte die Zahl der Anmeldungen die Zahl verfügbarer Plätze überschreiten, haben Vertreter von Firmenmitgliedern der DGQ bzw. persönliche Mitglieder der DGQ Vorrang. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.

 

Vortrag von Wolfgang Riering, Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) /Qualitäts-Management-Center (QMC), Berlin

Die VDA Bände behandeln das Thema der Risikominimierung in der Lieferkette in vielen Facetten. Der Grundstein hierfür ist sicher die richtige Auswahl der Lieferanten bzw. Partner. Hier gibt uns der VDA Band 6.3 mit der Potenzialanalyse eine geeignete Auditmethode mit Mindestanforderungen an die Hand.

Einer der nächsten Schritte im Prozess der Risikominimierung ist die frühzeitige Planung und Abstimmung der Produktions- und Produktfreigabe nach VDA Band 2. Die Problematik unzureichender Prozesse in unteren Lieferebenen sowie Forderungen nach mehr Transparenz im Entwicklungs- und Vorbereitungszeitraum führte zu der Entwicklung der Vorgehensweise "Reifegradabsicherung für Neuteile".

Der Vortrag vermittelt hierzu einen Überblick und macht auf zu beachtende Punkte für eine erfolgreiche Umsetzung aufmerksam. Risikominimierung in der Lieferkette durch Anwendung der vom VDA QMC empfohlenen Vorgehensweise "Reifegradabsicherung für Neuteile"

Referentin: Fr. Gabriela Zimmermann - Partnerschaft ipu fit for success

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich.

Referent: Dipl.-Ing. (FH) Elmar Zeller, MBA - Geschäftsführer der TQU International GmbH

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich. 

Referent: Hr. Jochen Pfeufer - Fa. MP-BusinessManagement GmbH, Aschaffenburg

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich.

Referent: Hr. Arnold Schuler - Fa. A. K. Schuler Integrierte Managementsysteme

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich.

Referent: Hr. Kevin Perseis - Träger des Walter-Masing-Preises 2012

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich.

*) bei großer Zahl von Anmeldungen (wird rechtzeitig per Email bekannt gegeben) :
    Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich.

*) bei großer Zahl von Anmeldungen (wird rechtzeitig per Email bekannt gegeben) :
    Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Referent: Peter Zimmerer, Siemens AG, Corporate Technology

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich.

*) bei großer Zahl von Anmeldungen (wird rechtzeitig per Email bekannt gegeben) :
    Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Referent: Dr. Andre Moll, Geschäftsführer der Initiative Ludwig Erhard Preis e.V.

Eine Anmeldung per Email ist aus organisatorischen Gründen bis 3 Tage vorher erforderlich.

*) bei großer Zahl von Anmeldungen (wird rechtzeitig per Email bekannt gegeben) :
    Carl Hanser Verlag, Kolbergerstr. 22 , 81679 München

Referentin: Frau Britta Schindler, forum!Marktforschung GmbH

Die Referentin zeigt Ihnen, wie Sie Emotionale Kundenbindung messen und steuern können und wie Sie Ihr Kundenbeziehungsmanagement fit für die Zukunft machen. Freuen Sie sich auf spannende, aktuelle Ergebnisse des Unternehmenswettbewerbs und der Benchmarkstudie Deutschlands Kundenchampions® und erfahren Sie, wie Deutschlands Kundenchampions ihr Kundenmanagement aufstellen.

Referent: Prof. Dr. Hermanek

Qualitätsvergleiche zwischen
Krankenhäusern wurden früher freiwillig vor allen durch wissenschaftliche Fachgesellschaften
initiiert. Hierzu wurden definierte Qualitätsindikatoren bei ausgewählten
Erkrankungen und Eingriffen sowie in der Geburtshilfe patientenbezogen erhoben
und auf der Ebene Krankenhaus ausgewertet. Seit 1989 wurden die entsprechenden
benchmark-Erhebungen zur gesetzlichen Verpflichtung. Prof. Peter Hermanek, von
Haus aus Chirurg, leitet seit 1996 die mit der Umsetzung betraute
Geschäftsstelle der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung. Er
referiert über Ergebnisse und Konsequenzen der Qualitätssicherungsmaßnahmen in
Krankenhäusern. Darüber hinaus gibt er einen Überblick über weitere Initiativen
wie den gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsbericht für Krankenhäuser nach §
137 SGB V und die Mindestmengendiskussion im deutschen Gesundheitswesen.

Referent: Dr. Thomas Wolter

Wozu braucht man in einem Projekt einen Qualitätsmanager? Werden dadurch die ohnehin knappen Ressourcen nicht zusätzlich belastet?
Andererseits: Viele Projekte beanspruchen weit mehr als das vorgesehene Budget und werden nicht wie geplant fertig. Dadurch entstehen oft weitere Kosten durch Verzugsstrafen und Pönalen. Wie und womit kann ein Qualitätsmanager dem entgegen wirken?
Auf der Basis von Erfahrungen aus zahlreichen Beratungsprojekten im Hause Siemens werden die Rolle des "Qualitätsmanagers im Projekt" und einige seiner gängigen Werkzeuge erläutert.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Noch ein Wort in eigener Sache:
Am 12.06.2012 findet vor dem Vortrag die Wahl der Leitung des Regionalkreises München (RKM) statt. Zur Wahl stellen sich:
­- Für die Leitung des RKM Herr Dr. Thomas Wolter, bisher Stellvertretender Leiter;
­- Für den Stellvertretenden Leiter Herr Hans-Joachim Pfeufer.

Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), die Ihren Wohnsitz im Einzugsbereich des Regionalkreises München haben und die bei der Wahl persönlich anwesend sind oder als Firmen-Mitglied vertreten sind.

Wir bitten um rege Teilnahme an der Wahl!

Eine Anfahrtsskizze finden Sie unter http://www.adac.de/sp/karriere/anfahrt/default.aspx

Referent: Herr Christian Neveling, QMB, INTEC Industrie-Technik GmbH & Co. KG

Referent: Herr Hans-Joachim Pfeufer, Unternehmensqualität der BMW AG in München, u.a. Arbeitskreisleiter ,Besondere Merkmale' beim VDA-QMC

Der VDA hat im August 2011 einen neuen Blau-Gold-Band herausgebracht, der sich mit dem Umgang der Besonderen Merkmale (BM) in der Automobilindustrie befasst.

Die Initiierung ging vom QM-Ausschuss des Verband der Automobilindustrie (VDA) aus, um ein gleiches Verständnis über den Umgang mit den Besonderen Merkmalen  im Rahmen der FMEA entlang der Lieferkette zwischen Kunde und Lieferant zu erzeugen. Dazu wurde ein  Arbeitskreis der Unternehmen Audi AG, BMW AG, Robert Bosch GmbH, Bosch Rexroth AG, Brose GmbH & Ko. KG, Context AG, Daimler AG, Adam Opel AG, Peguform GmbH, SL-Qualitätsmanagement GmbH, TÜV Nord Cert GmbH, Volkswagen AG, ZF Friedrichshafen AG gegründet.                                                         

Entstanden ist eine allgemeine Prozessbeschreibung zur Vorgehensweise bei der Ermittlung, Festlegung und Dokumentation von Merkmalen, die einer besonderen Sorgfalt bedürfen und nicht über bereits bestehende Prozesse, wie z.B. Funktionale Sicherheit, Arbeitssicherheit geregelt sind.

 Die Teilnahme ist kostenfrei.

Referent: Hr. Günter Agel

Zum Vortrag:

ISO 9000 fordert Kriterien für die Auswahl, die Beurteilung und Neubeurteilung von Lieferanten sowie Aufzeichnungen über Ergebnisse der Beurteilung und der notwendigen Maßnahmen.

Wie wendet man Supplier Quality Management als integraler Bestandteil des Lieferantenmanagements möglichst effektiv an, um trotz begrenzter Ressourcen seine Lieferanten professionell zu führen und Beschaffungsrisiken zu reduzieren? Dazu wird eine durchgängige, modular aufgebaute, praxisorientierte SQM-Methode aufgezeigt, die die Risiken durch schlechte Lieferanten an der Wurzel packt.

Der Referent Hr. Günter Agel studierte Elektrotechnik und war über viele Jahre bei Herstellern elektronischer Flachbaugruppen und Geräte verantwortlich für Einkauf, Auftragsabwicklung, Qualitätsmanagement, Produktion, Technologieentwicklung und Logistik. Auf Basis dieses Wissens baute Hr. Agel für ein führendes Unternehmen der Telekommunikationsindustrie ein Qualitätsmanagement für Lieferanten (Supplier Quality Management, - SQM) auf. Im Juli 2010 gründete Hr. Agel die Firma SQM Consulting und entwickelte die SQM-Methoden konsequent für die Praxis weiter.


Referenten: Mark Hempelmann, Geschäftsführung, ta-ken, Christian Katkus, QM-Beauftragter

Referentin: Daniela Kudernatsch, Managing Director, KF Group Management Resultants
Produktionsmittellieferanten in der Automobilindustrie

Referent: Johann Britzelmeier, KUKA Systems GmbH


Zum Vortrag:
Die Autoindustrie ist wieder in voller Fahrt. Die Qualitäts-Standards aus der deutschen Automobilindustrie bekommen durch den Marktanteilzuwachs mehr Bedeutung. Der VDA als Verband organisiert die Zusammenarbeit der Lieferanten und OEM’ s und veröffentlicht die Ergebnisse der Arbeitskreise in den roten Bänden.

VDA 6.4 ist ein Regelwerk, das sich als ISO 9001++ versteht und von den Inhalten auch für solche Unternehmen interessant ist, die ein Mehr an Wirksamkeit und Effizienz aus Ihren Prozessen machen wollen. Dafür gibt es das Analysemodell "Turtle".

Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die wesentlichen Add-ons der VDA 6.4 zur ISO 9001 und stellt das Prozess-Analysemodell vor.
Ziel: Den Mehrwert der Regeln aus VDA 6.4 erkennen. Den Weg zur Entscheidung erleichtern.

Herr Britzelmeier ist beim Maschinen- und Anlagenbauer KUKA Systems in Augsburg beschäftigt. Er ist Mitautor des VDA 6.4-Bandes, Trainer beim VDA und Zertifizierungsauditor bei verschiedenen Gesellschaften.


Referent: Olaf Schmidt, K+K Information Services GmbH


Einladung:

Zum Vortrag:
Risikomanagement? Wozu?
Der Abschwung ist vorbei, das Krisenmanagement hat die Bühne verlassen und die Unternehmen ergreifen wieder jede Gelegenheit um gute Geschäfte zu machen. Zu beachten ist hierbei, dass bei jeder Aussicht auf Erfolg auch ein unternehmerisches Risiko besteht und auch die nächste Krisensituation entstehen wird.
Der Umgang mit Wagnissen ist ein normaler Bestandteil des Geschäftsalltags, d.h. Unternehmen sind es gewöhnt mit Risiken umzugehen und wirken diesen mit entsprechenden Maßnahmen entgegen. Umfragen haben jedoch ergeben, dass nur knapp die Hälfte der Unternehmen Ressourcen für Risikoprävention bzw. Risikomanagement bereitstellen.
Erfahren Sie in dieser Veranstaltung, warum Risikomanagement auch ohne Wirtschaftskrise notwendig ist, wie Sie Ihr Risikomanagement entwickeln bzw. optimieren können und wie Sie sich dadurch auf Krisenzeiten besser vorbereitet sind.

Was macht Unternehmen erfolgreich?

Referent: Dipl.-Ing. (FH) Olaf Stuka, Leiter DGQ Regional

Präsentation:

Zum Vortrag:
Die internationale Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9004 wurde technisch und inhaltlich vollständig neu überarbeitet und im Dezember 2009 neu veröffentlicht. Inhaltlich geht sie dabei unter dem Titel "Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation - ein Qualitätsmanagementansatz" deutlich über den Anwendungsbereich der 2000er Version hinaus.
Das erweiterte Prozessmodell stellt nun eine Verbindung zwischen ISO 9004 und ISO 9001 her. Formuliert ist die Norm auf Basis der Grundsätze des Qualitätsmanagements in ISO 9000. ISO 9004:2009 berücksichtigt nun sowohl die Entwicklung von Strategie und Politik als auch Verbesserungen und Innovationen deutlich stärker.

In seinem Vortrag gibt Dipl.-Ing.(FH) Olaf Stuka, Leiter DGQ-Regional einen Einblick in die aktualisierte Norm, die Änderungen und die Möglichkeiten die sich daraus ergeben.