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DGQ-Regionalkreis Elbe-Weser

Herzlich willkommen beim DGQ-Regionalkreis Elbe-Weser!

“Auch in der heutigen Zeit ist der “Qualitäter” vielfach noch ein Einzelkämpfer im Unternehmen. Somit ist es umso wichtiger, eine Plattform zu haben, wo Gleichdenkende sich austauschen können und über fachspezifische Themen informiert werden. Deshalb meine Bitte: tragen Sie mit Fragen und Anregungen zu einem guten Gelingen bei. ”
Volker Landscheidt

Nutzen Sie das Netzwerk der DGQ. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Regionalkreis Elbe-Weser kennen zu lernen. Hier treffen sich Teilnehmer aus dem Umkreis von Bremen, Bremerhaven, Stade, bis hin nach Lüneburg, Kontakte werden geknüpft, bewährte und praxisbezogene Lösungen des Qualitätsmanagements vorgestellt und diskutiert, aktuelle Entwicklungen erläutert, Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Kurzum: der Regionalkreis bietet  eine Fülle wertvoller und praxisrelevanter Impulse.

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Inhalte

Wie können Large Language Modelle das Leben von QMBs erleichtern? Am Beispiel von ChatGPT Möglichkeiten und Grenzen entdecken.

Möchten Sie erfahren, ob und wie Large Language Modelle wie ChatGPT Ihren Arbeitsalltag im Qualitätsmanagement verändern könnten? Möchten Sie lernen, wie Sie ChatGPT sinnvoll einsetzen können? Möchten Sie die Grenzen und Möglichkeiten für den Einsatz kennenlernen? Dann sind Sie hier genau richtig. In diesem interaktiven Online-Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im QM (Anwendungsfälle). Sie erfahren (und können gerne ausprobieren), wie zielführende Prompts (Arbeitsaufforderungen für ChatGPT) aussehen, und wir schauen uns die Funktionen und Einstellungen bei ChatGPT an. In einer interaktiven Übung haben Sie die Möglichkeit zu erfahren, wie Sie durch geschicktes Prompting die Ergebnisse verbessern können. Im zweiten Teil lernen Sie die faszinierenden GPTs (Spezialmodelle für bestimmte Anwendungsfälle) kennen. Wir erkunden gemeinsam den GPT-Store, und ich zeige Ihnen, wie Sie mit eigenen GPTs Ihren QM-Alltag einfacher gestalten können.

Über die Referentin:
Als Trainerin, Coach und Geschäftsführerin der MQ Gesellschaft für MehrQualität liegt Ursula Wienkens Fokus auf den Themen Qualität, Kommunikation und Entwicklung. Ihre Version von Qualitätsmanagement ist agil, individuell, praktisch, verständlich, flexibel, nachhaltig und einfach. In dieser Haltung begleitet sie Veränderungs- oder Innovationsprozesse, unterstützt bei der Umgestaltung von Arbeitsorganisation oder bei der Entwicklung oder Modernisierung von Qualitätsmanagementsystemen.

Ein paar Hinweise:

  • Damit Sie möglichst viel von dem Training profitieren, wäre es sinnvoll, Zugang zu ChatGPT zu haben - es macht aber auch Spaß, einfach nur zuzuschauen.
  • Sie fragen sich vielleicht, warum die Trainingsreihe rund um die Nutzung von ChatGPT aufgebaut ist und nicht auf einem der anderen ebenfalls sehr leistungsfähigen Modelle. Die Antwort ist, dass ChatGPT tatsächlich immer noch eines der ausgereiftesten Modelle ist. Außerdem können die Erkenntnisse, die Sie beim Experimentieren mit ChatGPT gewonnen haben, sehr gut auf andere Modelle übertragen werden. Viele Modelle, wie beispielsweise der Co-Pilot von Microsoft, basieren darüber hinaus auf der GPT-Technik.
  • Compliance: Fragen zum Datenschutz, zu Urheberrechten und zur allgemeinen Compliance müssen vor einem breiten Einsatz von KI im QM geklärt werden. Allerdings ist das nicht das Thema dieses kurzen Vortrags. Das Ziel des Vortrags ist es, Ihnen kurz und fokussiert das nötige Wissen rund um Anwendungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken zu vermitteln, damit Sie dann in Bezug auf Compliance in der Lage sind, die richtigen Fragen zu stellen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Wann:
Mittwoch, 24.04.2024, 17:00 bis 18:00 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung: 
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung und die Einwahldaten.

Kostenlos anmelden

Inhalte

Wie minimieren Sie Ausschuss und Rückläufer, die durch Mitarbeitende verursacht werden? Haben Sie sich auch schon darüber geärgert, dass die mit viel Aufwand erstellten Dokumente zur Qualitätssicherung immer wieder missachtet oder gar nicht angewendet werden? Ist es Ihnen völlig unverständlich, warum so klare Anweisungen oft einfach nicht verstanden werden? Sind Sie manchmal schon nervös, ob die neu eingestellten Fachkräfte auch die Qualitätsstandards des Unternehmens erfüllen werden?

Wenn Ihnen diese Fragen bekannt vorkommen, werden Sie bei dieser Veranstaltung schnell erkennen, wo Ihre Stellschrauben sind, damit es in Zukunft störungsfreier läuft. Am Beispiel von Onboarding-Videos, die speziell für die Qualitätssicherung (QS) konzipiert und umgesetzt wurden, erfahren Sie, wie man Mitarbeitende nachhaltig besser an die QS heranführen kann. Dabei stehen nicht die Videos im Vordergrund, sondern das Lernen aus deren Einsatz in der täglichen Praxis.

Wir sprechen darüber, was Sie brauchen, um von den Mitarbeitenden für Ihr Anliegen Qualität im Unternehmen wirklich ernst genommen zu werden. Sie lernen Tricks und Perspektivwechsel kennen, mit denen Sie vor allem neuen Mitarbeitenden das Thema Qualitätssicherung nicht nur näherbringen, sondern sie tatsächlich dafür begeistern können. Ziel ist es, Ihnen als Qualitätsverantwortlicher Mittel und Wege an die Hand zu geben, wie Sie direkt oder delegiert die Beachtung und Einhaltung Ihrer Qualitätskriterien besser sicherstellen können.

Mit wem werden Sie sprechen? Gerald Rusche, Business Regisseur von gruvie. Über 30 Jahre Erfahrung darin Menschen vor und mit der Kamera zu bewegen. Davon 15 Jahre Videoproduktionen mit dem Schwerpunkt technische Unternehmen aus Klein- und Mittelstand. Hauptsächlich Tutorials, Schulungsvideos, Onboarding-Videos ganze B2B-Youtube-Kanäle und andere Business-Filmproduktionen. 

Wann:
Dienstag, 07.05.2024, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr 

Wo::
DOYMA GmbH & Co
Industriestraße 43-57
28876 Oyten
 

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit genauen Informationen zum Termin. Melden Sie sich schnell an. Es gibt nur eine beschränkte Anzahl an Plätzen. 

Kostenlos anmelden

Lassen Sie uns in typische Situationen aus dem Arbeitsalltag eintauchen und reale Beispiele aus Unternehmen betrachten: Gemeinsam schauen wir auf Konfliktpunkte, die von Ihnen ein klares Führungsverhalten erfordern.

Stellen Sie sich vor: Sie sind in einer Situation, in der Sie ohne direkte Weisungsbefugnis Menschen aus anderen Bereichen Ihres Unternehmens eine Richtung vorgeben müssen. Wie können Sie Ihre persönliche Zielerreichung verbessern und gleichzeitig die Erreichung Ihrer Abteilungsziele vorantreiben?

In diesem Workshop werden wir nicht nur über diese Fragen sprechen, sondern auch aktiv Lösungen erarbeiten. Gemeinsam in Teams werden wir mögliche Strategien und Lösungskonzepte entwickeln, um diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Wie können wir Menschen motivieren, ohne ihnen direkte Anweisungen zu geben? Wie können wir ihre Stärken nutzen, um unsere Ziele zu erreichen? Diese Fragen werden uns begleiten, während wir lernen, wie man mit Einfühlungsvermögen und klarem Führungsverhalten das Beste aus jedem Teammitglied herausholt.

Seien Sie gespannt auf inspirierende Diskussionen, kreative Ideen und neue Perspektiven. 

Die Referentin, Daniela Köfler, ist Unternehmensberaterin. Sie legt den Fokus auf Synergien, die in einem nachhaltigen Managementsystem entstehen. Sie bezeichnet sich selbst als Optimierungsjunkie und wirbt für den Nutzen der Normen. Ihr Ziel ist es, Managementsysteme zu schaffen, die einen verlässlichen Rahmen für reproduzierbare Ergebnisse bilden, in dem sich die Mitarbeiter sicher fühlen und ihren Job gerne machen.

Wann:
Montag, 15. Januar 2024, 16:00 - 17:30 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten.

 

Leider ausgebucht: Vielen Dank für Ihr Interesse. Der Termin ist jedoch bereits ausgebucht. Nutzen Sie die DGQ-Mitgliedschaft um frühzeitiger auf Veranstaltungen aufmerksam zu werden. Alle Termine werden zuerst auf unserer Mitgliederplattform DGQplus veröffentlicht. In der dortigen Mediathek finden Sie übrigens neben Handreichungen, Checklisten und Fachartikeln stets auch die begleitenden Unterlagen zu den Veranstaltungen. Sie sind noch kein Mitglied? Dann testen Sie die Vorteile drei Monate lang, kostenfrei und unverbindlich mit der Schnuppermitgliedschaft: https://www.dgq.de/corporate/verein/mitgliedschaft/schnuppern

Am Thema "Arbeitswelten 4.0" kommt kaum eine Führungskraft im Mittelstand vorbei - es gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei sind Agilität und Flexibilität längst keine Fremdwörter mehr und auch innovative Technologien hat der Mittelstand stets schneller und dynamischer aufgenommen als Großkonzerne. Neu ist jedoch die Geschwindigkeit und der Umfang des Wandels, den wir heute in der omnipräsenten VUCA-Welt im betrieblichen Alltag meistern. Es gilt, Antworten zu finden auf die Frage: Wie kann Arbeit 4.0 in mittelständischen Unternehmen qualitätsvoll und nachhaltig gestaltet werden?

Der dialogorientierte Vortrag beleuchtet drei qualitätsprägende Handlungsfelder neuer Arbeitswelten, die nachweislich im Mittelstand erfolgreich und umsetzbar sind. Die Referentin, Prof. Dr. Birgit Vock-Wannewitz, lehrt seit 2017 an der Hochschule Bremerhaven und war zuvor über 20 Jahre in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig.

Folgender Ablauf ist vorgesehen:

  • 16:30 Uhr - Kurze Begrüßung und Einführung in das Thema
    Andreas Köhler, Stellv. Leiter, Handelskammer Bremen
    Volker Landscheidt, Regionalkreisleitung Elbe-Weser, DGQ
  • 16:45 Uhr - NEW - WORK - QUALITY: Qualitätskriterien neuer Arbeitswelten.
    Zu viel gewollt im Mittelstand? Vortrag von  
    Prof. Dr. Birgit Vock-Wannewitz,
    Hochschule Bremerhaven
  • 17:45 Uhr - Fakultativer Abendsnack zum Austauschen & Vernetzen
  • 19:00 Uhr - Veranstaltungsende

 

Wann:
Dienstag, 12.12.2023, 16:30 Uhr bis 17:45/19:00 Uhr

Wo:
Handelskammer Bremen -
IHK für Bremen und Bremerhaven
Am Markt 13

28195 Bremen

Anmeldung:
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der IHK für Bremen und Bremerhaven durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den genauen Informationen zum Termin. 

Vermutlich läuft die Managementbewertung in sehr vielen zertifizierten Unternehmen wie folgt ab: 

Zufälligerweise“ erfolgt die Bewertung einmal im Jahr, kurz vor dem nächsten Zertifizierungsaudit. Fast reflexhaft wird ein Bericht zur Managementbewertung erstellt. In diesem Bericht werden die zu erwägenden Themen der ISO 9001 aus Kapitel 9.3.2 der Reihe nach durchgearbeitet.

Meist sind QM-Beauftragte damit beschäftigt, diesen Bericht mit Inhalten zu füllen. Hierzu laufen sie anderen Führungskräften hinterher, um entsprechende Informationen zu sammeln. Zum Schluss müssen QM-Beauftragte oftmals der Geschäftsführung hinterherlaufen, um eine Unterschrift zu erhalten. Letztlich hilft die Drohung der QM-Beauftragten: „Wir verlieren unser ISO 9001 Zertifikat, wenn wir keinen unterschriebenen Bericht haben.“

Man kann sich vorstellen, dass man sich hierbei als QM-Beauftragte:r wenig beliebt macht und in den Führungsetagen die ISO 9001 als lästig eingestuft wird.

Im Rahmen des Online-Workshops werden alternative Ansätze der Umsetzung der Normanforderung und deren Dokumentation vorgestellt.

Referent: Stephan Joseph
Berater, Trainer, Mediator, Autor
Joseph Beratung – Organisationsentwicklung mit System

Die Suche nach Sinnhaftigkeit treibt Stephan in seiner Funktion als Berater und Trainer an. Mit seinem Buch „Wieso ISO – Über Sinn und Unsinn bei Zertifizierungen nach ISO 9001 und Co.“, dem QM-Podcast und zahlreichen Artikeln lässt er QM-Interessierte an seinen Ideen teilhaben.

Wann:
Dienstag, 14. November 2023, 16:30 - 18:00 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten.

Wie kundenorientiert arbeitet Ihre Organisation? Kennen Sie die "Customer Journey" Ihrer Kunden? Also den Prozess, den potenzielle Kunden durchlaufen - von dem Moment an, in dem sie zum ersten Mal auf ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam werden, bis hin zum tatsächlichen Kauf und darüber hinaus? Und nutzen Sie auch die Erkenntnisse daraus?

Am 22.08.2023 freuen wir uns, Christian Ziebe im Regionalkreis Elbe-Weser begrüßen zu dürfen. Er ist Geschäftsführer von "Impulse - Die Kommunikationsexperten" und im Leitungsteam des DGQ-Fachkreises Exzellenter Kundenservice.

Er wird uns mit einem Online-Vortrag ein Thema näherbringen, das im Fachkreis erarbeitet wurde: Die Customer Journey - die Reise des Kunden. Dabei tauchen wir ganz in die Kundenperspektive ein und versetzen uns in die Lage unserer Kunden.

Erfahren Sie, wie Sie die Customer Journey nutzen können, um die Kundenzentrierung und Kundenbindung zu erhöhen und gleichzeitig die eigenen Mitarbeitenden für die Qualitäts- und Servicewahrnehmung der Kunden zu sensibilisieren.

Das Leitungsteam des DGQ-Regionalkreis Elbe-Weser freut sich auf einen spannenden Impuls und einen regen Austausch.

Wann:
Dienstag, 22. August 2023, 17:30 - 19:30 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten. 

Das Lieferantenmanagement ist ein entscheidender Bestandteil erfolgreicher Geschäftsprozesse. Es erfordert das Verständnis und die Fähigkeit, externe Prozesse, Produkte und Dienstleistungen effektiv zu steuern und dabei potenzielle Risiken zu erkennen. Doch wie können wir diese Herausforderungen bewältigen und dabei stets den Überblick behalten? Eine bewährte Methode besteht darin, sich an anerkannten Normen zu orientieren.

Bei dem Online-Termin wird Mathias Wernicke einen inspirierenden Impuls liefern, um das Thema Lieferantenmanagement mit Leben zu füllen. Mit seinen 35 Jahren Erfahrung in der Anwendung, Gestaltung und Zertifizierung von Managementsystemen ist er ein Experte auf diesem Gebiet. Neben der Bewältigung interkultureller Herausforderungen standen für ihn immer zwei zentrale Gedanken im Vordergrund: die Vereinfachung bestehender komplexer Systeme und ihre praxisnahe Umsetzung im Unternehmen. Wernicke ist Trainer und Prüfer der Deutschen Gesellschaft für Qualität, engagiert sich dort im Fachkreis Audit und Assessment und bringt zudem sein Fachwissen in Normenausschüssen ein.

Wann:
Donnerstag, 13. Juli 2023, 16:00 - 18:00 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten. 

Man findet leider reichlich Unsinn im Kontext von QM-Systemen. Zu selten wird der Nutzen von QM-Aktivitäten hinterfragt. In diesem Workshop wollen wir das zu einem ausgewählten Thema ändern und dessen Sinn und Zweck kritisch hinterfragen.

Als Kernthema betrachten wir die Anforderungen zu dokumentierten Informationen aus der ISO 9001 und lenken dabei den Fokus insbesondere auf Verfahrensanweisungen, Prozessbeschreibungen, Ablaufdiagrammen oder wie immer diese Darstellungen heißen mögen.

Hierzu gibt es einen Impulsvortrag im lockeren Dialog aus den Sichtweisen zu Theorie und Praxis, angeleitete Kleingruppen und eine moderierte Diskussion zur Ergebnispräsentation aus der Gruppenarbeit. Es wird also genug Zeit zum Austausch geben. 

Referent: Stephan Joseph
Berater, Trainer, Mediator, Autor
Joseph Beratung – Organisationsentwicklung mit System

Die Suche nach Sinnhaftigkeit treibt Stephan in seiner Funktion als Berater und Trainer an. Mit seinem Buch „Wieso ISO – Über Sinn und Unsinn bei Zertifizierungen nach ISO 9001 und Co.“, dem QM-Podcast und zahlreichen Artikeln lässt er QM-Interessierte an seinen Ideen teilhaben.

Wann:
Donnerstag, 22. Juni 2023, 16:00 - 17:30 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten. 

Läuft ihr Produktionsprozess stabil? Kennen Sie alle Einflussparameter auf die Produktqualität in Ihrer Produktionsanlage? Die Vorgehensweise des Design of Experiments hilft die prozessbeeinflussenden Stell- und Störparameter systematisch zu identifizieren.

Design of Experiments (DoE, Statistische Versuchsplanung) ist eine effiziente Methode, um aus einer Vielzahl von Parametern die relevanten Einflussfaktoren für einen Prozess oder ein Produkt zu ermitteln. Mit Hilfe eines Versuchsplans werden diese Faktoren weitgehend unabhängig voneinander variiert, um deren Effekte auf die Zielgrößen und damit ein Ursache-Wirkungs-Modell abzuleiten. Bei der Auswertung wird abgeschätzt, ob sich alle angestrebten Ziele erreichen lassen oder ob beispielsweise bestimmte Zielvorgaben widersprüchlich sind. Die zielgerichtete visuelle Aufbereitung der Daten dient als Grundlage für weitere Entscheidungen.

Erfahren Sie in diesem Online-Vortrag, worauf es bei der Methode ankommt, wie die konkrete Umsetzung in der Praxis aussieht, welche Einsatzgebiete es gibt und welche Vorteile durch die Anwendung entstehen.

Der Referent, Stefan Moser, ist seit dem Abschluss seines Ingenieurstudiums über 20 Jahre als Entwicklungsingenieur, Projektleiter, Abteilungs- und Laborleiter tätig. Seit 2008 ist er zudem Dozent an der Hochschule Rosenheim in den Bereichen "Problemlösung", "Projektmanagement" und DFSS-Themen wie "Versuchsplanung" und "Multivariate Datenanalyse". Er bietet branchenübergreifend freiberuflich Schulungen, Workshops und Support zu diesen Themen an.

Wann:
Dienstag, 07.02.2023, 15:00 - 16:15 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
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Jede fünfte E-Mail wird nicht geöffnet, jeder dritte Anhang wird nicht oder nur teilweise gelesen. Ärgerlich, wenn Ihre wichtige Mitteilung in der Informationsflut untergeht. Und was ist mit anderen Texten aus dem Qualitätsmanagement wie Arbeitsanweisungen, Auditberichte oder Mitarbeiterinformationen? Erreichen diese überhaupt ihre Zielgruppe? Die Aufmerksamkeitsspanne ist auch im beruflichen Umfeld kurz. Häufig werden Texte nicht gelesen, missverstanden oder deren Inhalte schnell wieder vergessen. Erfahren Sie in dieser Schreibwerkstatt, wie Sie künftig bessere und wirkungsvollere Texte schreiben.

In diesem interaktiven Workshop erarbeiten wir uns gemeinsam anhand von konkreten Beispielen aus dem Berufsalltag, was einen guten Text ausmacht. Welche Tipps und Tricks gibt es, um verständlich und ansprechend zu schreiben? Wie transportieren Sie Ihre Botschaft, so dass sie ankommt? Wie redigieren und verbessern Sie bestehende Texte? Und was können Sie tun, wenn Ihnen das Schreiben generell schwerfällt und sich das „weiße Blatt“ nicht füllen will?

Wenn Sie bereits bei der „Schreibwerkstatt: Tipps und Tricks für gute Texte im Qualitätsmanagement“ der DGQ mit dabei waren, ist das gut aber keinesfalls Voraussetzung. In diesem Workshop werden wir einen anderen Zugang zum Thema wählen und auch andere Praxisbeispiele nutzen. Denn schließlich gilt: Übung macht den Meister oder die Meisterin.

Der Referent, Torsten Laub, ist Leiter der DGQ-Geschäftsstelle in Hamburg. Der studierte Kommunikationswissenschaftler hat als Journalist und Pressesprecher gearbeitet und verantwortete vor seiner Tätigkeit bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität die Unternehmenskommunikation eines großen Prüf- und Zertifizierungsunternehmens.

Wann:
Dienstag, 01.11.2022, 16:00 - 18:00 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten.

 

Mit steigendem Kostendruck, wachsender Konkurrenz und dem Fortschreiten der Digitalisierung rücken schlanke und effiziente Prozesse zunehmend in den Fokus vieler Unternehmen. Um solche zu erreichen werden unterschiedliche Methoden angewandt; eine vielversprechende ist Six Sigma. Viele Unternehmen setzten auf diesen Ansatz zur Prozessverbesserung und verlangen sogar von ihren Lieferanten Nachweise über Six-Sigma-Qualität – und das nicht nur in der Fertigungsindustrie, sondern immer häufiger auch im Dienstleistungssektor. Doch was ist Six Sigma überhaupt und ist es sinnvoll? Dieser Frage geht Dr. Alexander von Coburg nach, Manager und Master Black Belt bei der Frankfurter Strategie- und Umsetzungsberatung UMS.

Six Sigma ist eine strukturierte Methode zur Prozessoptimierung. Dabei geht es vor allem um das Analysieren von Qualitätsproblemen und um deren nachhaltige Beseitigung auf der Basis statistischer Methoden und unter Einsatz gängiger fortschrittlicher Qualitätsmanagement-Tools. Die Durchschlagskraft erhält Six Sigma dadurch, dass es immer auf eine Steigerung des Kundennutzens sowie auf eine Verbesserung der Unternehmensergebnisse ausgerichtet ist. Dabei folgt der Projektstrukturplan bei Prozessverbesserungsprojekten der Vorgehensweise Define – Measure – Analyze – Improve – Control (DMAIC). Häufig wird Six Sigma auch mit Ansätzen aus dem Lean Management kombiniert. Dabei wird angestrebt, das Beste aus beiden Ansätzen zu verknüpfen und sowohl effektiv, als auch effizient zu arbeiten. Oder mit anderen Worten, die richtigen Dinge auch richtig durchzuführen. 

Lernen Sie in einem lebendigen, virtuellen Flipchart-Vortrag Six Sigma kennen. Anhand konkreter Praxisbeispiele erhalten Sie Einblick in den Nutzen der Methode, aber auch in dessen Grenzen. Erfahren Sie wie Six Sigma tatsächlich funktioniert, welche neuen Entwicklungen es in diesem Bereich gibt und was Sie mit diesem Ansatz im eigenen Unternehmen bewegen könnten.

Der Referent Dr. Alexander von Coburg ist Six Sigma Master Black Belt. Als Manager bei der UMS GmbH in Frankfurt betreut er Strategie- und Umsetzungsprojekte für nationale und internationale Unternehmen im Bereich Six Sigma, Lean, Kaizen und im Change Management. Zudem bildet er regelmäßig Fach- und Führungskräfte im Bereich Six Sigma aus.

Wann:
Donnerstag, 06.10.2022, 16:00 – 18:00 Uhr

Wo: 
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten.

 

Am Thema "Arbeitswelten 4.0" kommt kaum eine Führungskraft im Mittelstand vorbei - es gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei sind Agilität und Flexibilität längst keine Fremdwörter mehr und auch innovative Technologien hat der Mittelstand stets schneller und dynamischer aufgenommen als Großkonzerne. NEU ist jedoch die Geschwindigkeit und der Umfang des Wandels, den wir heute in der omnipräsenten VUCA-Welt im betrieblichen Alltag meistern. Es gilt, Antworten zu finden auf die Frage: Wie kann Arbeit 4.0 in mittelständischen Unternehmen qualitätsvoll und nachhaltig gestaltet werden.  

Der dialogorientierte Vortrag beleuchtet drei qualitätsprägende Handlungsfelder neuer Arbeitswelten, die nachweislich im Mittelstand erfolgreich und umsetzbar sind. Die Referentin, Prof. Dr. Birgit Vock-Wannewitz, lehrt seit 2017 an der Hochschule Bremerhaven und war zuvor über 20 Jahre in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig.


Ablauf: 

  • 11:00 Uhr - Kurze Begrüßung und Einführung in das Thema (Andreas Köhler, Stellv. Leiter, Handelskammer Bremen, Katrin Seefeldt, stellvertretende Regionalkreisleitung Elbe-Weser DGQ e.V. und Tom Rittel, stellvertretende Regionalkreisleitung Elbe-Weser DGQ e.V.)

  • 11:15 Uhr - NEW - WORK - QUALITY: Qualitätskriterien neuer Arbeitswelten - zu viel gewollt im Mittelstand? (Prof. Dr. Birgit Vock-Wannewitz, Hochschule Bremerhaven)

  • 12:15 Uhr  Fakultativer Mittagssnack zum Austauschen & Vernetzen

Wann: Mittwoch, 31.08.2022, 11:00 - 13:30 Uhr

Wo:
Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven
Haus Schütting
Am Markt 13
28195 Bremen

Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund der aktuellen, bundesweiten IT-Störung bei den Industrie- und Handelskammern läuft die Anmeldung für diese Veranstaltung über den Webshop der DGQ. Sie erhalten rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung.

Der Vortrag geht in (Q-)Management-bewährter Weise vor:

Worum geht es und Warum ist das für Organisation ein Thema?
Zunächst wird begrifflich aufzuräumen sein, denn Trendbegriff wie Digitalisierung, IoT,
digitale Transformation oder Industrie 4.0 helfen wenig weiter.

Worüber ist ein Normbezug gegeben?
Greifen wir doch mal in das Füllhorn der Norm: "Verstehen der Organisation und ihres
Kontext", "Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Kreise",
"Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen" oder gar schon "Ressourcen",
"betriebliche Planung und Steuerung" bis hin zu "Kompetenz" und "Bewusstsein".
Anknüpfungspunkte scheinen viele gegeben!

Wie sollen wir das aber auditieren? - das sind doch alles IT-Themen!
Über einigen Anregungen zu einem (denkbaren) Vorgehen kommen wir zu einer
wesentlichen Frage eines jeden Audits: Ist es unsere Aufgabe die richtige Antwort, das
zutreffende Vorgehen, die angemessene Technik oder die wirksamste Prüfung zu
kennen?

Was erwartet Sie?
Diverse W-Fragen, kein abgeschlossenes Konzept, kein Musterfragenkatalog aber
jede Menge Ansatzpunkt für einen Austausch im Regionalkreis.

Unser Referent:
Dr. Holger Grieb: Unternehmer & Unternehmensberater - Schwerpunkt Management & IT,
DQS-Auditor, Mitglied des DQS-Lenkungsausschusses. DGQ-Delegierter, RK Düsseldorf,
FK "Risiko als Chance" und Lehrbeauftragter für int. Managementsysteme

Wann:
Mittwoch, 20. April 2022, 16:30 bis 18:30 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir haben die Anmeldung über den DGQ-Webshop kurz vor Veranstaltungsbeginn geschlossen. Ganz Kurzentschlossene können sich noch in der DGQ-Geschäftsstelle Hamburg melden: hamburg@dgq.de oder T: 040-85 33 78 60.

Der Regionalkreis Elbe-Weser lädt ein zum Thema LEAN Management. Der Referent Christian Pohl ist Senior Consultant und berät seit vielen Jahren Unternehmen bei der Implementierung und kontinuierlichen Umsetzung von LEAN Management. Er bietet einen Einblick in die Möglichkeiten, die sich für Unternehmen eröffnen, wenn sie LEAN Management einführen. Hier sehen Sie die Agenda seines Impulsvortrags:

  • Lean Management vs. Adhoc Management 4.0
  • Was ist Lean Management?
  • Die Bedeutung des Nordsterns (Ausrichtung) für nachhaltige Erfolge
  • Mitarbeiterqualifikation und -Sensibilisierung als Erfolgsfaktor für Nachhaltigkeit
  • Shopfloor Management für echte Infos von der Basis
  • Verbesserung "Step-by-Step" mit dem PDCA-Zyklus
  • Echte Standardisierung für eine homogene Prozess-Kultur
  • Fragenrunde

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit allen Interessierten.

Wann:
Donnerstag, 24.02.2022 von 16:30-18:30 Uhr

Wo: 
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir haben die Anmeldung über den DGQ-Webshop einige Stunden vor Veranstaltungsbeginn geschlossen. Ganz Kurzentschlossene können sich noch in der DGQ-Geschäftsstelle Hamburg melden: hamburg@dgq.de oder T: 040-85 33 78 60.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Regionalkreise  Elbe-Weser und Münsterland

Ein notwendiges Compliance Management System (CMS) lässt sich einfach in ein bestehendes Qualitätsmanagement System (QM-System), wie z.B. nach ISO 9001 integrieren. Im Zusammenhang mit einem CMS ist das Whistleblowing ein wesentliches Instrument, dass zur Entlastung und der qualitativen Verbesserung der Gesamtleistung eines Unternehmens beiträgt.

Im Grundsatz ähnelt ein CMS einem QM-System: Die Geschäftsleitung und die Führungskräfte müssen sich im ersten Schritt zu einer Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben verpflichten, die Compliance-Ziele aufstellen und so Schritt für Schritt eine Compliance-Kultur vorleben. Die Mitarbeiter:innen müssen für die Einhaltung sensibilisiert werden, da sie schlussendlich diejenigen sind, die gesetzliche und andere Vorgaben einhalten und umsetzen müssen.

Aber wie erreicht man, dass Compliance, als ein integraler Bestandteil eines schon bestehenden QM-Systems, schrittweise eine große Entlastung und eine qualitative Verbesserung für das Unternehmen entfaltet?

Im Kontext eines CMS und eines QM-Systems ist die Compliance- und Qualitätskultur im Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor! Dazu gehört u. a. auch, Abweichungen und Unregelmäßigkeiten festzustellen oder Verdachtsfälle undVerstöße frühzeitig zu erkennen. Damit kann das Vertrauen der Mitarbeiter:innen und Kunden:innen sowie den Geschäftspartnern:innen in die Integrität und die Fähigkeit qualitativ zu reagieren erheblich gestärkt werden. Ein Hinweisgebersystem ist dabei der wichtigste Baustein im Kontext eines CMS und eines QM-Systems. Im Zweifelsfall zählt damit nicht mehr das unternehmerische Bauchgefühl.

Die Gemeinschaftsveranstaltung der Regionalkreise Elbe-Weser und Münsterland am 9. Dezember bietet Ihnen die Chance das eigene Wissen und Verständnis in dem Bereich zu erweitern, wie Sie eine kontrollierte Unternehmensführung mit sauber geführten Nachweisen, die bei angeblichen Verstößen die Organisation entlasten können sowie zur qualitativen Verbesserung beitragen, implementieren können, damit Sie Recht und Rechte für das eigene Unternehmen nutzen.

Referent: Andreas Weiß,Managing Partner ThesmonWellPoint

Wann:
Donnerstag, 9.12.2021, 16:00 bis ca. 17:30 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Wir haben die Anmeldung über den DGQ-Webshop kurz vor Veranstaltungsbeginn geschlossen. Ganz Kurzentschlossene können sich noch in der DGQ-Geschäftsstelle Hamburg melden: hamburg@dgq.de oder T: 040-85 33 78 60.

Menschen machen Fehler. Und das leider ständig. Das Problem: Human Errors verursachen hohe Folgekosten. In einigen sensiblen Branchen besteht sogar die Gefahr für Leib und Leben. Daher war insbesondere die zivile Luftfahrt - auch aufgrund schwerer Flugzeug-Unglücke - Vorreiter in der Auseinandersetzung mit menschlichen Fehlern. Seit den 1970er-Jahren hat sie zahlreiche Methoden zur Beherrschung menschlicher Faktoren entwickelt und kontinuierlich verbessert. Die Anwendung von Human-Factors-Trainings- und Arbeitskonzepten trägt dazu bei, dass die Luftfahrt heute als Hochleistungsorganisation erfolgreich ist. Keine andere Branche hat niedrigere Fehlerquoten.

Im betrieblichen Alltag vieler Unternehmen und Organisationen endet Fehlverhalten glücklicherweise weitaus unspektakulärer als mit einem Flugzeugabsturz. Aber dennoch: Was können andere Branchen von der Luftfahrt lernen? Wie können sie die Folgen menschlicher Fehler reduzieren und so zu einer Verbesserung der Prozessstabilität und der Leistungsfähigkeit der gesamten Organisation beitragen? Das erklärt Prof. Dr. Martin Hinsch. Er ist Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft AeroImpulse und Auditor für die Luftfahrnorm EN 9100. Darüber hinaus lehrt er als Professor für Aviation Management an der IU - International University. Vor seiner jetzigen Tätigkeit war er viele Jahre bei der Lufthansa Technik AG beschäftigt.

Wann:
Donnerstag, 04.11.2021, 16:30 bis ca. 18:30 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Ein wichtiger Hinweis in eigener Sache: Im Rahmen der Veranstaltung findet die Wahl für die Regionalkreisleitung statt. DGQ-Mitglieder bzw. Vertreter eines DGQ-Mitgliedsunternehmens möchten wir besonders herzlich einladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Wahlberechtigt sind persönliche DGQ-Mitglieder und die Vertreter der DGQ-Mitgliedsunternehmen. Wahlvorschläge nimmt die RK-Leitung >HIER< gerne entgegen. Wenn Sie aktiv in der RK-Leitung dabei sein wollen, kontaktieren Sie uns bitte.

Anmeldung:
Wir haben die Anmeldung über den DGQ-Webshop kurz vor Veranstaltungsbeginn geschlossen. Ganz Kurzentschlossene können sich noch in der DGQ-Geschäftsstelle Hamburg melden: hamburg@dgq.de oder T: 040-85 33 78 60.

Immer mehr Unternehmen steuern ihre strategischen Ziele mit OKR (Objectives and Key-Results). OKR ist ein Rahmenwerk für modernes Management, das die einzelnen Aufgaben von Teams und Mitarbeiterinnen mit Unternehmensstrategie, -plänen, und -vision verknüpft. Ursprünglich in den 1970er Jahren von Intel entwickelt, wurde die Managementmethode von Google adaptiert, verfeinert und ist heute zu einer der Säulen auf dem Erfolgsweg des Suchmaschinengiganten geworden. Inzwischen ist OKR in die DNA von vielen Unternehmen eingedrungen, die das Know-how und Potenzial von interdisziplinären Teams und Mitarbeiterinnen heben und sicherstellen möchten, dass alle Unternehmensebenen an den richtigen Aufgaben arbeiten. Erfahren Sie in dem Online-Vortrag, wie die Management-Methode OKR funktioniert und worauf Sie bei der Anwendung achten sollten. Und lernen Sie zu entscheiden, ob und unter welchen Voraussetzungen OKR für Ihr Unternehmen ein geeignetes Werkzeug ist.

Inhalte:

  • Was ist die OKR-Methode?
  • Wie funktioniert die OKR-Methode?
  • Für welche Herausforderungen ist die OKR Methode (nicht) geeignet?
  • Ist die OKR-Methode das neue "Management-by-Objectives"?
  • Wie lässt sich die OKR-Methode auf Team und Mitarbeiter*innen übertragen?

Referent:
Michael Pahl bringt die langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Disziplinen der Plattformökonomie mit und bereichert durch seine umfangreichen Lean-Startup Erfahrungen die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle in Kunden- sowie FuE-Projekten. Als Innovations- und Netzwerkmanager begleitet er Unternehmen in der Digitalen Transformation und berät diese mit Augenmaß bei der Einführung und Anwendung agiler Methoden (Scrum, KANBAN), Innovationswerkzeugen wie Design Thinking und der strategischen Unternehmensausrichtung mittels OKR.

Wann:
Dienstag, 20. April 2021, 10:00 - 11:30 Uhr

Wo:
Online bei Microsoft Teams

Anmeldung:
Unser Austausch findet bei Microsoft Teams statt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten.

Die Bundesregierung beabsichtigt ein "Lieferkettengesetz" auf den Weg zu bringen. Das Ziel ist eine gesetzliche Regelung zum Schutz der Menschenrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Laut eines ersten Entwurfes im Februar 2021 soll dies für deutsche Unternehmen ab 2023 mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und ab 2024 mit mehr als 1.000 Mitarbeitern gültig sein. Wenn das Gesetz in Kraft tritt, dann hätte dies Auswirkungen auf das nachhaltige Lieferantenmanagement sowie die Lieferantenaudits.

In einem Vortrag wird Ihnen Herr Altan Dayankac, Produktmanager Nachhaltigkeit der DQS GmbH - Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen, unter anderem einen Überblick über den politischen Rahmen geben. Weiterhin werden im Vortrag die Grundlagen des Lieferkettenmanagements vermittelt sowie auf die Bewertung bestehender Nachhaltigkeitsinitiativen eingegangen.

Danach bietet sich Ihnen die Möglichkeit, Ihre ausführlichen Fragen zum Thema zu stellen und in den Erfahrungsaustausch zu treten.

Wann:
Dienstag, 30. März 2021, 16:00 - 17:30 Uhr

Wo:
Online bei GoToMeeting

Anmeldung:
Unser Austausch findet bei GoToMeeting statt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten.

Zettelwirtschaft ade: Digitalisierung in Produktion, Service und Administration

Sie nutzen noch Formulare, Checklisten und Aufgabenlisten in Papierform? Entdecken Sie stattdessen die Möglichkeiten der Digitalisierung, die auch für klein- und mittelständische Unternehmen unmittelbare Vorteile bieten. So lassen sich beispielsweise Prozesse leichter automatisieren, die Transparenz erhöhen und Fehlerquellen reduzieren.

Anhand einer Beispielfirma wird in dem Vortrag vorgestellt, wie sich Daten aller Art digital erfassen lassen - einfach, nachweissicher und mobil. Die Umstellung von Papier auf digital gelingt problemlos für unterschiedlichste Dokumente angefangen von Checklisten in der Endkontrolle und Produktion, Arbeitsanweisungen, Kundendienstprotokolle und Mitarbeiterunterweisungen bis hin zu Auditberichten. Erfahren Sie, worauf dabei zu achten ist und mit welchen Praxistipps Sie den größten Nutzen aus der Digitalisierung ziehen.

Referent: Wolfgang Pippert ist Geschäftsführer Fa. ICAMO Solutions, icamo-solutions.de, und hat als Produktionsleiter und EOQ-Auditor langjährige Erfahrung in der Organisation von Prozessen.

Wann:
Dienstag, 13. Oktober 2020, 16:00 bis ca. 17:30 Uhr

Vortragsfolien zum Download:

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Natürlich ist Agilität heute eine Mode, obwohl seine Substanz recht alt ist. Dahinter verbergen sich ernstzunehmende Prinzipien, die vielen Unternehmen helfen können, ihre strategische, operative und organisatorische Beweglichkeit zu verbessern. Strebt ein Unternehmen höhere Agilitätsgrade an, muss das oft sehr klassisch aufgestellte Qualitätsmanagement sich darauf einstellen, sonst droht es zu versagen. Was ist agiles QM und warum und wo bräuchten wir es? Wie können wir es in die Tat umsetzen? Benedikt Sommerhoff beschreibt die Herausforderungen die das Qualitätsmanagement in agilen Umfeldern angehen muss. Er zeigt Lösungsansätze für neue, agile QM-Konzepte auf.

Impuls:
Dr. Benedikt Sommerhoff ist Leiter Themenmanagement der Deutschen Gesellschaft für Qualität. Er analysiert Trends und beschreibt neue Anforderungen an und Möglichkeiten für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung. Gemeinsam mit Mitgliedern und Mitarbeitern der DGQ erarbeitet er neue und neuartige Lösungsansätze und Konzepte. Als einer der ersten hat er konkretisiert, warum, wann und wie ein agiles Qualitätsmanagement wirken kann.

Wann:
Mittwoch, 16. September 2020, 15:00 bis ca. 16:30 Uhr

Wo:
Online bei GoToMeeting

Besonderer Hinweis: Unser Austausch bei GoToMeeting ist auf maximal 30 Personen begrenzt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über den DGQ-Webshop. Sie erhalten nach Anmeldung rechtzeitig vorab eine Anmeldebestätigung mit den Zugangsdaten.

DIN und LEAN im Einklang!?
Und dann noch in sozialen Dienstleistungen?

Das mögen die ersten Gedanken sein, die man hat wenn man diese Überschrift hört.

"LEAN das kommt doch aus der Automobilbranche und aus Japan, das funktioniert in anderen Branchen nicht und außerdem sind wir hier ja nicht in Japan. Die kulturellen Unterschiede machen die Anwendung nahezu unmöglich." Solche Äußerungen begegnen mir sehr häufig. In meinem Vortrag nehme ich Sie mit auf unsere Reise und zeige Ihnen was Wertschöpfung und "One-Piece-Flow" in der sozialen Dienstleistung bedeuten und wie wir durch die konsequente Anwendung von LEAN Methoden uns immer mehr Zeit zur Begleitung der Menschen schaffen, für die wir Angebote machen.

Ganz nebenbei erhält so das QM-System während der Vorbereitung auf die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 eine Schlankheitskur.

Impuls:
Katrin Seefeldt arbeitet in den Elbe-Weser Welten auf der Stabsstelle Qualitätsmanagement und LEAN Management. Die Elbe-Weser Welten gGmbH sind ein Unternehmen, das hochspezialisiert ist für Menschen mit unterschiedlichen Unterstützungsbedarfen im Bereich der Eingliederungshilfe (gemeinhin als Behindertenhilfe bekannt). Seit 2014 aktives Mitglied in der DGQ im Regionalkreis und im Fachkreis QM in sozialen Dienstleistungen (bis Mai 2020 vier Jahre im Leitungsteam des Fachkreises).

Wann:
Mittwoch, 8. Juli 2020, 16:00 bis ca. 18:00 Uhr

Vortragsfolien zum Download:

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Das neue EFQM Modell 2020 zwischen Irritation und Begeisterung. Warum verlässt die EFQM ein vertrautes Muster? Weil ein Managementmodell, das die neuen Themen nicht aufgreift und in Statik verharrt, nicht mehr ernst genommen wird. Weil nur ein Musterdurchbruch eine Dynamik schafft die Anwender eines Managementmodells zu neuen inspirierenden Impulsen treibt.

Folgendes Programm haben wir für Sie in unserem Online-Austausch vorgesehen:

  • Impulsvortrag: Das EFQM Modell 2020 - Chancen und neue Perspektiven
    Norbert Kohlscheen DGQ-Trainer und Consultant, www.nk-excon.de
  • Interaktion, um mit einigen neuen Inhalten vertraut zu werden
  • Diskussion über Möglichkeiten der Anwendung des EFQM Modells


Wann:
Dienstag, 19.05.2020, 14:00-15:30 Uhr

Vortragsfolien zum Downloaden:

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Leider absgesagt!

Zettelwirtschaft ade, Digitalisierung in Produktion, Service und Gebäudemanagement, Personalverwaltung

Formulare, Checklisten, Aufgaben über  frei konfigurierbare Apps auf Tablet oder Handy erfassen.  Daten werden einfach, nachweissicher und mobil erfasst werden.

  • Erfahrungsbericht zur Einführung einer digitalen Datenerfassung in einem mittelständischen Unternehmen
  • Checklisten in Produktion

Referent:
Wolfgang Pippert, Geschäftsführer Fa. ICAMO Solutions (https://icamo-solutions.de/)
Herr Pippert hat als Produktionsleiter und EOQ-Auditor langjährige Erfahrung in der Organisation von Prozessen.

Wann:
Dienstag, 17. März 2020, 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Wo:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

Aktuelle Informationen zur Absage vorn Regionalkreisveranstaltungen >>>hier.

Leider abgesagt!! Sollte die Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, informieren wir Sie gerne.

Der Referent Herr Schulz ist freiberuflicher Auditor bei der DQS und informiert uns im 1. Teil der Veranstaltung, was die Knackpunkte in im einem "externen Audit" sind, und dieses aus Sicht des Auditors. Wo kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten!

Wie können wir die Schwierigkeiten angehen. Wie können wir die Systeme an den Stellen besser gestalten?

Im 2. Teil können Sie Ihre Fragen an den Auditor stellen. Wo haben Sie immer noch Fragen zur Umsetzung der 9001:2015.

Herr Schulz ist seit 2013 freiberuflicher Auditor und Berater für QM-Systeme Luft- und Raumfahrt.

Wann:
Montag, 09.12.19, um 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Gastgeber:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten
Anfahrt

 Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis zum 6.12. 

 

 

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
 


"Unsere internen Audits zeigen uns nicht die wirklichen Verbesserungspotenziale" resümierte der Leiter Audit eines großen, namhaften Unternehmens. "Wenn wir die Dinge anders und andere Dinge sehen wollen, müssen wir anders auditieren", war unsere Schlussfolgerung. So wurde das Projekt "Anders Auditieren" ins Leben gerufen. Wir haben nicht lange theoretisiert, sondern gleich Pilotaudits in der Fertigung gemacht, bei denen wir viele Dinge ganz anders gemacht haben als sonst. Die Erfahrungen waren verblüffend. Nie vorher gab es im Unternehmen so viele substanzielle Verbesserungspotenziale aus einem Audit. Benedikt Sommerhoff, der dieses Pionierprojekt initiiert und zwei der Pilotaudits begleitet hat, stellt die Konzepte und Erkenntnisse des Projekts "Anders Auditieren" vor. Nach seiner kurzen Zusammenfassung des Projektes gibt es viel Raum zur Diskussion mit der Chance auf einige neue Erkenntnisse zum Audit.

Themen
-    Ritualisiert und stigmatisiert - Schwachpunkte etablierter Auditansätze
-    Audits nicht überfrachten - spezifische Umsetzungen für spezifische Auditfunktionen
-    Anders Auditieren - eine Anleitung zur Reform der Audits

Referent: Benedikt Sommerhoff ist Leiter Innovation & Transformation bei der DGQ. In Zeiten des Umbruchs arbeitet er mit Pionieren an der dringend erforderlichen Transformation des Qualitätsmanagements. Sommerhoff hat an der RWTH Maschinenbau studiert, war Qualitätssicherungsingenieur eines Automobilzulieferers und ist seit 21 Jahren in unterschiedlichen Führungs- und Expertenfunktionen bei der DGQ tätig.

Wann:
Mittwoch, 9. Oktober 2019, um 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Gastgeber:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten
Anfahrt

 

Anmeldung:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis zum 7. Oktober.

 

Wir brauchen Meetingformate, die echte Beteiligung und einen intensiven Austausch möglich machen.

Standardisierte und starre Lösungen waren einmal. Die Zeit und das System, in dem wir leben, erfordern neue Formen der Zusammenarbeit: Mehr demokratisches Arbeiten. Achtsames Miteinander. Mehr Engagement und Selbstverantwortung.

Die LIBERATING STRUCTURES helfen uns dabei, dass es uns immer besser gelingt. Dies sind 33 einfache Microstrukturen, die den intensiven Austausch und eine echte Beteiligung innerhalb von Gruppen jeder Größe zum Ziel haben. Sie sind systematisch, strukturiert, demokratisch, effizient, timeboxed und skalierbar.

In kurzer Zeit wird individuelles und kollektives Wissen zusammengetragen, die Produktivität wird angekurbelt. Das motiviert und setzt neue Energien frei. Statt "Frontbeschallung" wird jeder Teilnehmer intensiv eingebunden, alle kommen gleichermaßen zu Wort. Kurzum: Es sind Strukturen, die befreien. Sie ermöglichen den Gruppen, ihre Zusammenarbeit wirkungsvoll zu gestalten. Und das führt zu oft verblüffenden Lösungen und setzt neue Energien frei.

Bei unserer Veranstaltung erlernen und erleben Sie ausgewählte Liberating-Structures-Tools, die Sie im Anschluss für die Moderation von Meetings jeglicher Art sofort anwenden können.

Inhalt: Wir starten mit einem ganz kurzen Theorie-Input. Dann erleben Sie, wie wir gemeinsam die Fragestellung Produktive Meetings - wie geht das? mit ausgewählten Tools der Liberating Structures  durchdringen.

Lernen Sie kleine agile Methoden kennen, in dem wir sie gemeinsam anwenden.

Durch den Abend führen

Kai-Uwe Behrends, DGQ Geschäftstelle Hamburg
und
Volker Landscheidt, Managementsystemverantwortlicher DOYMA und ehrenamtlicher Regionalkreisleiter der DGQ

Wann:
Dienstag, 3. September 2019, um 16:00 Uhr (bis ca. 19:00 Uhr)

Gastgeber:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten
Anfahrt

Informationen im Nachgang:


Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Qualitätsmanagement intuitiv und effektiv mit Wikis gestalten

Themenblock 1 - Wikis im Unternehmenseinsatz

  • Probleme und Hindernisse in Unternehmen
  • Vorteile eines Unternehmenswikis
  • Die Geschichte des Wikis

Themenblock 2 - Unterstützende Funktionen eines Wikis

  • Dokumentenlenkung
    Automatische, normgerechte Versionierung aller Dokumente und integrierter Freigabe-Workflow
  • Office-Umgebung im Wiki verwenden
    Einbetten und bearbeiten von Office-Dokumenten direkt im Wiki
  • Prozessmodellierung direkt im Wiki
    Einfache Modellierung, Optimierung und Veröffentlichung von Prozessen und Dokumenten
  • Wissensmanagement
    Die neuen Anforderungen der ISO 9001:2015 zum Wissensmanagement mit einem Wiki unterstützen
  • Normenmanagement
    Integrierte Normenstruktur zur Unterstützung von Audits und Zertifizierungen.

Referent: Herr Andre Ulrich, KontextWork

Wann: 08. Mai 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Gastgeber:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

Anmeldung:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis zum 6.Mai

Vortragsfolien: 

 

Die neue ISO 4500

ISO 45001 - Occupational health and safety - ist die neue Norm für Arbeits- und Gesundheitsmanagementsysteme. Am 12. März 2018 erschienen, wird sie den britischen Standard BS OHSAS 18001 ablösen. ISO 45001 versetzt Unternehmen in die Lage, Risiken für Mitarbeiter durch gesundheitliche Schäden, Unfälle und Verletzungen zu erkennen,  zu minimieren und im besten Fall zu vermeiden. Damit erhebt die neue Norm den Arbeits- und Gesundheitsschutz noch stärker in den Rang eines unternehmensstrategisch bedeutenden Führungsthemas als bisher. Im Mittelpunkt steht eine der wichtigsten Interessierten Parteien einer Organisation, nämlich die eigenen Mitarbeiter, eine der zentralen Ressourcen für den Markterfolg. (Quelle: DQS)

Voraussichtliche Agenda:

  • Zielsetzung und Entwicklung der ISO 45001
  • High Level Structure - Passung zu anderen Managementsystemnormen
  • Normanforderungen
  • Änderungen zur bestehenden BS OHSAS 18001
  • Besondere Anforderungen der neuen ISO 45001
  • Aspekte von Umstellung/Migration/Integration

Referent: Kai-Uwe Behrends, Leiter DGQ Geschäftsstelle Hamburg, Auditleiter der DQS

Wann: 11. März 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Gastgeber:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

 

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Donnerstag, 14. Februar 2019, 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Vom QMS über die ISO 9001 zum Ludwig-Ehrhard-Preis

Das Vermessungsbüro Ehrhorn ist in 2018 mit dem Ludwig-Ehrhard-Preis in Bronze ausgezeichnet worden.

Basis dieser Entwicklung ist das seit 21 Jahren ununterbrochen nach der ISO 9001 zertifizierte QMS. Im Laufe der Jahre sind weitere Werkzeuge wie die "Wissensbilanz - Made in Germany", Great-Place-to-work® und ein firmeneigenes Controlling, dem Managementsystem hinzugefügt worden.

Ergebnis ist u.a., dass Mitarbeiter heute sagen: "Jeder führt sich selbst."

Unseren bisherigen und unseren künftigen Weg wird der Referent vorstellen und mit den Anwesenden hoffentlich angeregt diskutieren.

Referent: Dipl.-Ing. Uwe Ehrhorn, Vermessungsbüro Ehrhorn

Gastgeber:
Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Uwe Ehrhorn
Georgstraße 15
28832 Achim

Anmeldung: Wir bitten um namentliche Anmeldung bis zum 11. Februar.

Neue Arbeitsstrukturen in der Zukunft, Wissensmanagement, IT-Sicherheit, Fachkräftemarketing

Die von Thesmon Well Point und der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) gemeinsam ausgerichtete Veranstaltung widmet sich den Themen New Work und Digitalisierung. Zukünftige Arbeitsformen brauchen neue Organisationsstrukturen. Was heißt Teamarbeit in der Zukunft? Welche Gründe sprechen für ein eigenes Wissensmanagement? Im Rahmen der Digitalisierung spielt zudem IT-Sicherheit und Datenschutz eine wesentliche Rolle für den Erfolg. Wie können sich Unternehmen effektiv vor Hackerangriffen schützen? Mit der Frage, worauf qualifizierte Fachkräfte besonderen Wert legen beschäftigt sich der letzte Vortrag des Abends.

Die einzelnen Vorträge der Rednerinnen und Redner sollen an diesem Abend zweierlei Impulse setzen: Zum einen wird relevantes Wissen geteilt und zum anderen liefern sie zahlreiche Anregungen für anschließende Gespräche. Vor, zwischen- und nach den im Schnitt 10-15-minütigen Vorträgen gibt es ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken.

Wann:
Donnerstag, 27. September 2018, 17:00 Uhr (bis ca. 19:30 Uhr)

Wo:
Fly Deck
Teerhof 59
28199 Bremen
Anfahrt

Programm:

  • 17:00 - 17:30 Uhr    Ankunft und Begrüßung
  • 17:30 - 17:40 Uhr    Vorstellung der Deutschen Gesellschaft für Qualität (Volker Landscheidt, DGQ)
  • 17:40 - 18:00 Uhr    Systemisches Management im Arbeitsalltag (Thesmon Well Point)
  • 18:00 - 18:15 Uhr    Pause
  • 18:15 - 18:30 Uhr    Warum schon kleine IT-Sicherheitslücken große Folgen haben können. (HEC IT-Engineering)
  • 18:30 - 18:45 Uhr    Was brauchen Fachkräfte? Ideen für effektives Fachkräftemarketing in der Zukunft (Ergebnispräsentation "Barcamp" Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen durch Active Bremen e.V.
  • 18:45 - 19:30 Uhr    Netzwerken, Gespräche vertiefen und den Abend am Fingerfoof-Buffet und
    mit leckeren Getränken genießen

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und eine anregende Veranstaltung!

Anmeldung:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis zum 21. September.

 

Im August wollen wir etwas Neues wagen und laden Sie herzlich ein zu einer

Betriebsbesichtigung mit anschließender "Käseverköstigung und entsprechendem Netzwerken"

auf dem Jithof in Bargstedt. Es beginnt mit einem Vortrag über die Käseherstellung unter Berücksichtigung von Qualitätsaspekten, dann folgt ein Rundgang durch die Käserei und anschließend gibt es Käse zum Probieren.

Die Käserei und die Jithofer Käserei Vertriebs-GbR sind nach dem GFSI Global Markets Programm Food gemäß der EDEKA-Leitlinie zertifiziert und in der IFS-Datenbank registriert. In der Landwirtschaft nimmt der Jithof an dem QM-Programm Milch (u.a. Nährstoffanalysen der Futtermittel, Dokumentation des Arzneimitteleinsatzes, Ergebnisse der Milchgütebewertung) teil, das die Elsdorfer Molkerei initiiert hat, an die ein Teil der Milch geliefert wird. Im Stall wird ein Herdenmanagement-Programm eingesetzt, das für die Terminkontrolle und Tierbeobachtung eingesetzt wird.

Wir freuen uns sehr auf diese Möglichkeit mit Ihnen gemeinsam Neues zu entdecken und uns anschließend gemütlich auszutauschen.

Kostenbeitrag für Verzehr / Eigenanteil 5,-€

Termin:
Dienstag, 21. August um 16:00 Uhr (Ende voraussichtlich etwa 18:00 Uhr)

Adresse:
Jithofer Käserei Vertriebs-GbR
Jithof 1
21698 Bargstedt

Anmeldung:
Wir bitten um namentliche Anmeldung bis zum 15. August.

 

Bei Lean Management geht es kurz gesagt darum, Wertschöpfung ohne Verschwendung zu erreichen. Um Verschwendungen zu identifizieren, ist das Thema Wertstromdesign ein guter Weg, jedoch bei weitem nicht der einzige und schon gar nicht der einfachste.

In der Literatur kann man vieles über das Thema Wertstromdesign nachlesen. Bei der Anwendung dieser Methode verlässt man jedoch die Theorie und muss für sich einen praktikablen Weg finden. Über einen möglichen Weg und ob diese Methode derzeit die Richtige für Ihre Organisation ist, werden wir sprechen und hoffentlich angeregt diskutieren.

Kurzinfo über Nico Bahr (unseren Referenten)

  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Emden/Leer
  • 10 Jahre Berufserfahrung im Lean Umfeld
    • Bisher:  
      • Institut für angewandte Wirtschaftsforschung und Regionalanalyse (ANWI)
      • MEYER WERFT GmbH & Co. KG
    • Heute:  
      • Dozent der Hochschule Osnabrück für Projektmanagement und Prozessoptimierung
      • Selbstständig, Lean Management Trainer,Berater und Coach

 

Wann:
Donnerstag, 28. Juni 2018 um 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Veranstaltungsort:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten
Anfahrt

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Fr. Katrin Seefeldt (Qualitätsmanagement) wird uns das QM-System der Elbe-Weser Werkstätten (soziale Dienstleistung) vorstellen.

  1. Vorstellung des Unternehmens
  2. Herausforderungen des QM-Systems in der sozialen Dienstleistung
  3. Besonderheiten der sozialen Dienstleistung -> hier auch Bezug nehmend zum DGQ-Fachkreis QM in der sozialen Dienstleistung
  4. Software Roxtra, mit der die Dokumentation des QM-Systems erfolgt
  5. Fragen, Diskussion

Termin:
Donnerstag, 19. April 2018, 16:30 Uhr
(bis ca. 18:30 Uhr)

Veranstaltungsort:
Elbe-Weser Werkstätten
Gemeinnützige GmbH
Mecklenburger Weg 42
27578 Bremerhaven

Anfahrt

Anmeldung:
Die Veranstaltung ist auf 25 Teilnehmer begrenzt: Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen bis zum 16. April an.

Im März 2015 hat Agathe Brecht im Forum der DGQ dargestellt, dass einerseits Nachhaltigkeit "in" ist, sich der Begriff andererseits bereits abgegriffen habe. Doch sind Großunternehmen verpflichtet, die Lageberichte 2017 nach dem neuen CSR-Umsetzungsgesetz zu erstellen.

Durch die Pflicht zur Überprüfung der Lieferkette auf Einhaltung der Standards sind somit auch die KMUs angehalten, die eigenen Geschäftspraxen zu überdenken.

Unter "Corporate Social Responsibility" oder kurz CSR ist die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens zu verstehen. Ökonomie, Ökologie und Soziales sind die Tragsäulen der entsprechenden Berichte. Und auch in der Ansprache der Verbraucher hält der Trend zur "grünen Werbung an". Die Schlüsselwörter ökologische Rohstoffe, Verantwortung, ökologische und soziale Standards, Schadstofffreiheit sprechen "mündige Bürger" an, welche Verantwortung bei der Produktwahl übernehmen wollen.  Doch wer in der Öffentlichkeitsarbeit und in Berichten nur "Green Washing" betreibt, wird abgestraft. Der Aufruf zum Boykott kann zu erheblichen Gewinneinbußen führen.

Für die Unternehmen bedeutet dies, eine noch eingehendere Analyse der Risiken und Chancen, welche sich mit der Einhaltung der Standards ergeben: Die Belange der Umwelt, Arbeits- und soziale Bedingungen, die Achtung der Menschenrechte sowie Bekämpfung von Korruption und Bestechung.

Nach einem Einführungsvortrag wird unter aktiver Beteiligung aller in Kleingruppen gearbeitet. Gemeinsam wollen wir Fragestellungen rund um die Themen Qualität und Nachhaltigkeit in der heutigen Unternehmenslandschaft festhalten. Bestenfalls kommen Ihnen neue Ideen, die Sie mit in Ihre Betriebe nehmen können. Für die erfolgreiche Symbiose zwischen Qualität und Nachhaltigkeit in der Praxis.

Vortrag und die Moderation:

  • Nicole Rosenboom, Diplom-Kauffrau "International Studies of Global Management". Sechs Jahre Umweltmanagement-Beauftragte im technischen Handel, zuvor Projektleiterin im Bau von Verpackungs-Maschinen. Zudem zertifizierte Qualitätsmanagerin und Auditorin. Neu-Mitglied im DGQ seit 2017 und interessiert an einem regen Austausch.
  • Ulrike Heimsoth, Dipl.-Ing. (FH) Bodenwissenschaften, zuvor Projektangestellte im Grund- und Oberflächenwasserschutz, Zertifikate in Projektmanagement und Moderation.
  • Lays Dal Santo Francisco, Dipl.-Forstingenieurin mit einem Aufbaustudium im Projektmanagement. Nach vier Jahren Tätigkeit als technische Leiterin im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit bzw. Emissionszertifikat, Brasilien.
  • Dr. Tamara Schubert, Mineralogien, Promotion in Petrologie Geochemie.

Termin:
Donnerstag, 25. Januar 2018, 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Veranstaltungsort:
UNICOM-Gebäude
Mary-Somerville-Straße 3 (Haus Turin)
28359 Bremen
im Erdgeschoß bei der "Akademie für Weiterbildung"
der Universität Bremen

Anmeldung:
Die Veranstaltung ist auf max. 25 Personen begrenzt. Wir bitte um namentliche Anmeldung bis zum 19. Januar.

Professionelle Konfliktkommunikation ist die Basis von Qualität und Innovation technischer Unternehmen!

"Wenn zwei sich streiten...". Konfliktkommunikation beinhaltet sehr viel mehr als nur dieses Szenario. Sie bietet verschiedenste Möglichkeiten, um unseren technischen Berufsalltag lebendiger, entspannter und erfolgreicher zu gestalten. Professionell umgesetzt, machen eine bewusste Kommunikation und ein aufmerksames Konfliktmanagement besonders in dem sich stetig entwickelnden und detailreichen technischen Bereich oft den entscheidenden Unterschied aus.

 

Beispiele hierfür gibt es endlos: Der Umgang mit fordernden Kunden, eine schwierige interne Projektkommunikation, der "richtige Ton und Zeitpunkt" für das Vorantreiben innovativer Ideen; Rollenkonflikte wie "Techniker" mit "Vertriebler", "Alter Hase" mit "Jungspund", Geschäftsführung mit Betriebsrat. All diese Situationen unterscheiden sich zwar in den Rahmenbedingungen. Ihnen gemein ist jedoch, dass der Schlüssel, sie erfolgreich zu gestalten, sehr oft in einem gelungenen menschlichen Umgang miteinander liegt. 

 

In diesem interaktiven Vortrag nähern wir uns dem Thema Konfliktkommunikation, indem wir auf der Basis von Praxisbeispielen exemplarische Situationen in unserem eigenen technischen Umfeld identifizieren und hierfür Handlungsoptionen erkennen. Eigene Beispiele reflektiert mit uns

der Referent: Georg Steffen                                                     www.vorgespraech.de
Konflikt- und Kommunikationsberater, Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (HAW), Diplom-Berufspädagoge (TU), Wirtschaftsmediator (BMWA), Online-Berater (DGOB), Master-Programm im Europäischen Personalmanagement (Univ.)

 

Es stehen Wahlen an!

4 Jahre sind schon wieder um. Deshalb möchten wir gemeinsam mit Ihnen die Wahl der Regionalkreisleitung/Stellvertretung durchführen. DGQ-Mitglieder möchten wir besonders herzlich einladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Wahlberechtigt sind persönliche DGQ-Mitglieder und die Vertreter der DGQ-Mitgliedsunternehmen. Wahlvorschläge nimmt die Regionalkreisleitung >>>hier gerne entgegen.

Wann:
Montag, 20. November um 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Wo:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Präsentation:

 

Kaizen bedeutet "Veränderung zum Guten". Es beschreibt den ständigen Strom vieler kleiner Verbesserungen in japanischen Unternehmen. Im Westen haben wir KVP eingerichtet, kontinuierliche Verbesserungsprozesse. Viele Unternehmen arbeiten mit Kaizenwerkzeugen oder pflegen  sogar Systeme, wie zum Beispiel das betriebliche Vorschlagswesen. Doch heutzutage sind viele dieser Bemühungen nur noch bedingt erfolgreich und selten von Dauer.

Die heutige Arbeitswelt ist von Globalisierung und Digitalisierung geprägt. Um mit der Komplexität umgehen zu können, müssen Verbesserungen leicht, unbürokratisch, schnell, flexibel und niederschwellig gestaltet werden. Die Arbeitsweise und die Werte von New Work bieten wertvolle Impulse für eine wertschöpfende Reorganisation von KVP und einen agilen Umgang mit Verbesserungen.

Agenda:

  • Veränderungen der Arbeitswelt
  • Intro New Work
  • Chancen für KVP
  • Ansatzpunkte und Werkzeuge
  • Austausch und Diskussion

Impulse und Ideen gibt uns hierzu Kristiane Stotz, Begleiterin von Change-Prozessen & Qualitätsmanagement, Bremen

Wann:
Donnerstag, 26. Oktober um 16:30 Uhr (bis ca. 18:30 Uhr)

Wo:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten
Anfahrt

Anmeldung:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis 20. Oktober 2017

 

 

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Losgelöst vom eingesetzten System (CRM, ERP, ….) ist folgender Grundsatz maßgebend: Die Akzeptanz ist entscheidend.

Das System muss gelebt werden - und das funktioniert nur, wenn der Mehrwert für den Nutzer erkennbar ist: "Was erleichtert mir den Arbeitsalltag?"

Gelebtes Qualitätsmanagement als Steuerungsinstrument / Erfolg durch zielgruppengerechte Marketingmaßnahmen / Akzeptanz durch Begeisterung der Mitarbeiter für das QM

Referent: Jörg Peter Schnitzler

Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Martin-Luther Universität-Halle-Wittenberg, Universidad de Oviedo (Spanien), Universität zu Köln. 10 Jahre tätig bei einem Lebensmitteleinzelhändler als Verkaufsleiter, Kostenmanager in der internationalen Konzernzentrale und Leiter der internen Revision in Spanien.

2 Jahre tätig in einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Organisations- und Prozessrestrukturierung. Aktuell Senior Sales Manager bei der ConSense GmbH für den Bereich Nordwestdeutschland. Herr Schnitzler ist ein Experte für Prozesse, Change Management und interne Revision.

Wann:
Donnerstag, 24. August um 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Wo:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

Verknüpfte Dokumente exklusiv für Mitglieder auf DGQaktiv.

Die Veranstaltung fällt leider aus!

Im Mai wollen wir etwas Neues wagen und laden Sie herzlich ein zu einer

Betriebsbesichtigung mit anschließendem "Netzwerkfrühstück"

auf dem Jithof in Bargstedt. Es beginnt mit einem Vortrag über die Käseherstellung unter Berücksichtigung von Qualitätsaspekten, dann folgt ein Rundgang durch die Käserei und anschließend gibt es ein leckeres Frühstücksbuffet mit (natürlich!) Käse, regionalem Brot, Wurst, Marmelade, Honig, Frühstücksei und anderen Leckereien sowie Kaffee und Tee "satt".

Die Käserei und die Jithofer Käserei Vertriebs-GbR sind nach dem GFSI Global Markets Programm Food gemäß der EDEKA-Leitlinie zertifiziert und in der IFS-Datenbank registriert. In der Landwirtschaft nimmt der Jithof an dem QM-Programm Milch (u.a. Nährstoffanalysen der Futtermittel, Dokumentation des Arzneimitteleinsatzes, Ergebnisse der Milchgütebewertung) teil, das die Elsdorfer Molkerei initiiert hat, an die ein Teil der Milch geliefert wird. Im Stall wird ein Herdenmanagement-Programm eingesetzt, das für die Terminkontrolle und Tierbeobachtung eingesetzt wird.

Wir freuen uns sehr auf diese Möglichkeit mit Ihnen gemeinsam Neues zu entdecken und uns anschließend gemütlich auszutauschen.

Termin:
Donnerstag, 11. Mai um 10:00 Uhr (Betriebsbesichtigung, danach "Netzwerkfrühstück", Dauer ca. 2 Stunden )

Adresse:
Jithofer Käserei Vertriebs-GbR
Jithof 1
21698 Bargstedt

Die Veranstaltung fällt leider aus!

Generell hat Risikomanagement in den vergangenen Jahren mehr und mehr an Relevanz gewonnen. Mit der Revision der ISO 9001:2015 hat das Thema risikobasierter Ansatz einen neuen Stellenwert innerhalb der Norm und dadurch innerhalb des Qualitätsmanagements als solches erhalten. Der risikobasierte Ansatz wird somit zu einem zentralen Thema der Qualitätsmanagementsysteme von morgen. Unternehmen stehen nun vor der Aufgabe diesen Risikoansatz zum einen in der Praxis zu implementieren, zum anderen in ihr bestehendes Managementsystem zu integrieren. Wie lässt sich dieser "risikobasierter Ansatz" (ISO 9001:2015) nun konkret im Managementsystem verankern und dokumentieren? Wie werden Auditoren dieses Thema innerhalb der Audits bewerten? Welche Bandbreite bei der Auslegung des risikobasierten Ansatzes ist vorstellbar? Welche sinnvollen Hilfestellungen und Grundlagen gibt es? Was hat es mit der Risikoanalyse im Compliance auf sich? Welche Rolle wird der QMB zukünftig bei diesem Thema spielen? Ist das Thema für uns QM-ler eine leidige Zusatzaufgabe - oder Chance unsere Rolle innerhalb des Managementsystems zu etablieren und auszubauen? Bei diesem Thema gibt es eine Vielzahl von weiteren relevanten Fragestellungen für das Managementsystem. Der Vortrag zeigt auf, welche Aspekte zukünftig im Managementsystem zu behandeln sind und gibt Ihnen Ideen für mögliche Lösungsansätze. In der anschließenden Diskussion im Auditorium sollte es auch um die ersten praktischen Umsetzungserfahrungen/Auditerfahrungen mit diesem Thema gehen.

Referent: Stefan Becker beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Einführung und dem Ausbau praxisfähiger Qualitäts- und Prozessmanagementsysteme.  Neben Erfahrungen aus vielen Organisationsentwicklungsprojekten in unterschiedlichen Branchen ist er seit 1998 bei den Prozessexperten der ViCon GmbH verantwortlich für die Trainings- und Beratungsleistungen, außerdem Autor mehrerer Buchveröffentlichungen im Bereich QM und Mitglied in vielen DGQ-Fachkreisen.

Termin:
Dienstag, 11. April 2017, 16:00 bis ca. 18:00 Uhr

Gastgeber:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

Zum Downloaden:

 

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Seit Herbst 2015 gilt die Norm ISO 9001:2015 mit ihren Änderungen und neuen Anforderungen, u.a. zu den Themen "Wissen" und "Kompetenz".

Was aber fordert die Norm hier konkret? Welche "Querbeziehungen" innerhalb der Norm gibt es? Wie lassen sich die neuen Anforderungen interpretieren und umsetzen? Welche Methoden/Instrumente sind geeignet?

Jede Organisation nutzt bereits Werkzeuge und Methoden des Wissensmanagements, ggf. nicht bewusst bzw. nicht so systematisch, wie die überarbeitete Norm es fordert.

In der Veranstaltung geben wir Anregungen zur Integration von Wissensmanagement in das Qualitätsmanagementsystem einer Organisation und diskutieren die bereits implementierten Instrumente und damit gesammelten Erfahrungen der Teilnehmer.

Der Referent:
Günter Hartmann koordiniert die Aktivitäten der Gesellschaft für Wissensmanagement e. V. (GfWM) in der Hauptstadtregion und ist aktuell in zwei Fachgruppen der GfWM aktiv. Beruflich begleitet er Unternehmen zu den Themenfeldern Umgang mit Wissen in der Organisation und Innovation. Im Fokus der Arbeit stehen hierbei die Mitarbeiter und die sog. weichen Faktoren. Günter Hartmann lebt in Berlin, reist aber auch gerne "in der Weltgeschichte umher", bevorzugt in Skandinavien.

Termin:
Dienstag, 28.März 2017, 16:00 bis ca. 18:00 Uhr

Veranstaltungsort:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

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Im Vortrag angesprochen:
Wissensbilanzen von Domino World: http://domino-world.de/wissensbilanz.html.

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Dieses Mal ist nicht die "Qualität" das Thema, sondern der Arbeitsschutz. Viele Qualitäter haben aber auch Berührungspunkte mit dem Arbeitsschutz. Sei es weil sie selber noch als SiFa fungieren, oder einfach die Prozesse im IMS beschreiben müssen.

Referentin:
Dorle Gerbracht M. Sc. Public Health, Fachkraft für Arbeitssicherheit,
Projektleiterin der ecoprotec GmbH für die Gefährdungsbeurteilung der
psychischen Belastungen

Agenda:

  • Einleitung: Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz
  • Begriffliche Einordnung: Psyche/psychische Belastung
  • Durchführung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung der psychischen BelastungenMehrwert der Gefährdungsbeurteilung ("mehr als reine Erfüllung der rechtlichen Vorgaben")
  • Erfahrungen/Empfehlungen

Termin:
Dienstag, 21. Februar 2017, 16:00 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr)

Veranstaltungsort:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten



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Anfang: 16:00 Uhr
Ende: ca. 18:00 Uhr

Gastgeber und Veranstaltungsort:
ABEKING & RASMUSSEN  Schiffs- und Yachtwerft SE
An der Fähre 2
27809 Lemwerder 

Wir laden herzlich ein zur Kurzvorstellung des Unternehmens und Rundgang über die Werft.

Einführung in Design Thinking - Der kreative Ansatz für Produktendesign, Ideenfindung und Lösungskonzeption mit Benedikt Sommerhoff und Kai Behrends

Design Thinking ist eine wirkmächtige Methode zur Produkt- und Problemlösungskonzeption, die erfinderisches Denken mit radikaler Kundenorientierung verbindet. Sie basiert auf interdisziplinärem Teamwork und einem iterativen Prozess. Sie sucht nach den menschlichen Bedürfnissen, ist ergebnisoffen bei gleichzeitiger konzentrierter Ergebnisorientierung. In internen und externen Projekten haben DGQ Mitarbeiter die Methode beim Design von Produkten, der Ideenfindung und Lösungskonzeption angewendet. Bei der DGQ liegt natürlich ein besonderer Fokus auf allen Aspekten von Qualität und Qualitätsmanagement.

Doch Design Thinking ist nicht nur eine weitere, sehr effiziente und kreative Design-Methode. Gelebtes Design Thinking ist organisationsverändernd, stärkt die interdisziplinäre Vernetzung, stellt Hierarchien in den Hintergrund und stimuliert die Agilität der Organisation. Sie ist ideal geeignet, die Veränderungen durch die digitale Transformation, sich verändernde Märkte und Arbeitswelten zu meistern.

In einer eineinhalbstündigen, einfachen Designübung können die Teilnehmer alle Prinzipien des Design Thinking erleben. Anschließend folgen eine gemeinsame Reflexion des Erlebten und die Erläuterung der Methode und ihrer Wirkmechanismen durch die beiden Moderatoren.

Benedikt Sommerhoff gehört zum Design-Thinking Pilotteam der DGQ und hat interne und externe Projekte zum Design Thinking geleitet. Kai Behrends ist in DGQ interne Design Thinking Projekte eingebunden und übersetzt das Frankfurterisch seines Kollegen ins Norddeutsche.

Veranstaltungsort:
DOYMA GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten
Anfahrt

 

Referent: Kai-Uwe Behrends, Leiter Landesgeschäftsstelle Nord der DGQ (Hamburg), Auditleiter der DQS

Industrie 4.0, Mittelstand 4.0, QS 4.0, Banking 4.0, Logistik 4.0, smart farming … viele Begriffe nehmen irgendwie die Digitalisierung der Ökonomie oder/und der wirtschaftspolitischen Kampagne auf, welche die Kanzlerin auf der Hannover-Messe einst (Wann war das noch mal? So lange ist das schon her?) angestoßen hat.

Wir alle haben Assoziationen zum Thema, viele ahnen, dass sich auch unser eigener Arbeitsplatz verändern wird - aber muss es gleich so stark sein, wie sich das Privatleben durch die Digitalisierung verändert hat?

Welche Entwicklungen sind schon absehbar, welche plausibel? Nach einem Input zur Begriffsklärung diskutieren wir diese (und Ihre) Fragen.

 

Vortragsfolien:

Blogbeitrag zum Thema

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Business Continuity Management (abgekürzt: BCM) bedeutet wörtlich: Management der Geschäftsfortführung. Gemeint ist das Management der Geschäftsfortführung im Falle von Störungsereignissen. Der Begriff BCM ist insbesondere üblich, wenn es sich um gravierende Störungsereignisse handelt, die den Fortbestand des Unternehmens potenziell gefährden.

Referent wird sein:

Hr. Dr. Gert Evers
GertEvers Consulting
Hamburg

Gastgeber und Veranstaltungsort:
DOYMA GmbH & Co
Industriestraße 43-57
28876 Oyten

Anmeldung:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis 26. April 2016 >>>hier.

 

 

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Hr. Sven Westphal, Leiter Qualitätswesen, wird uns im ersten Teil einen Einblick in das QM-System von Vilsa-Brunnen geben. Im zweiten Teil haben wir die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Fertigung zu besichtigen.

Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH & Co.KG
Alte Drift 1
27305 Bruchhausen-Vilsen

 
 
 

Gemeinschaftsveranstaltung der Handelskammer Bremen und dem RK Elbe-Weser
 
Über die Änderungen der Norm im Detail und die Auswirkungen auf Unternehmen wird Volker Landscheidt, Qualitätsbeauftragter der DOYMA GmbH & Co und im DGQ-Regionalkreis Elbe-Weser aktiv, referieren.
 
Rainer König, Leitender Auditor und Inhaber von Quality Service Hanseatic e. K., wird neue Perspektiven für Zertifizierungsaudits aufzeigen.
 
Roland Stickforth, Betriebsleiter H. Marahrens Schilderwerk Siebdruckerei Stempel GmbH, berichtet aus der Praxis vom Prozess der Einführung der neugestalteten Norm.
 
Abschließend wird Herr Dr. Michael Reinhardt, Geschäftsführer Vilsa-Brunnen, darlegen, dass Qualitätsmanagement als "Mannschaftssport" innerhalb eines Unternehmens umzusetzen ist.
 
Veranstaltungsort:
Handelskammer Bremen
Haus Schütting
Am Markt 13
28195 Bremen


Anmeldung:

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis 22. Januar 2016 >>>hier.

 

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Achtung: Terminverschiebung auf 12.11.2015

Die ISO 50001 ist eine weltweit gültige Norm der International Organization für Standardization (ISO), die Organisationen und Unternehmen bei eines systematischen Energiemanagements unterstützen soll.

Zum Referenten:
Dr. Peter Kehl
Er absolvierte sein Studium der Eisenhüttenkunde und Promotion an der RWTH Aachen, danach in verschiedenen Stahlunternehmen tätig, seit 1998 in Hamburg bei ArcelorMittal, dort Leiter des Qualitätsmanagements und Managementbeauftrager für 9001, 14001, 18001 und 50001.

Die Einführung eines EnMS nach 50001 erfolgtebei ArcelorMittal in 2012. Die Motivation dieses zu tun, war den geforderten Nachweis zu erbringen, als energieintensives Unternehmen ein Managementsystem zu haben. Von Vorteil dabei war, dass das vorhandene System nach 9001, 14001 und 18001 genutzt werden konnte. 

Referent: Sven Haushahn, symex GmbH & Co. KG

Seit vielen Jahren fertigt symex innovative und zukunftsweisende Vakuum-, Misch- und Homogenisieranlagen für namenhafte Kunden aus der ganzen Welt.

Aufgrund des stetigen Wachstums und um ihre Anlagen weltweit sicher und schnell zum Kunden transportieren zu können, ist die Firma 2008 in den Bremerhavener Fischereihafen umgezogen.

Das Hauptaugenmerk von symex liegt auf der Kundenzufriedenheit. Symex fertig daher in Absprache mit seinen Kunden individuelle Anlagen, die speziell auf deren Anforderungen zugeschnitten sind.

Zusätzlich konzentriert sich symex auf die Überholung, Erweiterung und Modifizierung von bestehenden Anlagen, so dass der Kunde stets mit innovativen Anlagen kostengünstig produzieren kann.

Der hohe Qualitäts- und Serviceanspruch garantiert den Kunden einen verlässlichen Partner in der symex GmbH & Co. KG gefunden zu haben. Dies äußert sich auch in diversen vorhandenen Zertifikaten:

DIN EN ISO 9001
DIN EN ISO 3834-3
EN 1090-2
AD 2000-Merkblatt HP0/HP 100R
WHG (Wasserhaushaltsgesetz)
AEO-Zertifikat
EAC-Zertifikat 12.04.2020
EAC-Zertifikat 04.05.2020

Gastgeber und Veranstaltungsort:
symex GmbH & Co. KG
Lengstr. 10
27572 Bremerhaven

Referent: Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Sozialökonom Kai-Uwe Behrends, Leiter Landesgeschäftsstelle Nord der DGQ, Hamburg

Integrierte Managementsysteme (IMS) sind in aller Munde, irgendwie schon eine Selbstverständlichkeit geworden. Aber ist ‚mehr als ein Zertifikat‘ schon integriertes Management? Integration meint lexikalisch die ‚Bildung übergeordneter Ganzheiten‘. Im Hinblick auf die gesetzten Unternehmensziele und die sich ständig ändernden Marktbedingungen sind in vielen Unternehmen vorhandene Teilmanagementsysteme in ein Managementsystem ‚unter einem, Dach‘ versammelt worden, um die sich daraus ergebenden Synergieeffekte nutzen zu können. Der Grad der Integration schwankt jedoch erheblich, die Anforderungen an ein Managementsystem sind nach Größe des Unternehmens, nach Produkt, nach Komplexität der Prozesse, nach Reifegrad der Organisation unterschiedlich. Was ist zu integrieren? Reicht es, die Verantwortlichkeit für Q/U/ASi in eine Hand zu legen? Ist einheitliche Dokumentenstruktur schon ‚Integration‘? Müssen sich die Teilführungssysteme dem Qualitätsmanagementsystem unterordnen? Diese Fragen sind erst zu klären, nachdem grundlegendes gemeinsames Verständnis für Managementsysteme herrscht.

Die Basis für die Diskussion des Weges zur Integration in Ihrer Organisation legen wir mit einem Vortrag von Kai-Uwe Behrends, Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Sozialökonom, Leiter Landesgeschäftsstelle Nord der DGQ, Hamburg, Auditleiter der DQS.

Gastgeber und Veranstaltungsort:
DOYMA GmbH & Co
Industriestraße 43-57
28876 Oyten

Zum Downloaden:

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Die ca. zweistündige Besichtigungstour beginnt mit einem Film im Kinosaal des Mercedes-Benz Kundencenters. Anschließend fahren wir mit einem Bus zu den Produktionshallen, wo wir den Karosserierohbau und die Endmontage der Fahrzeuge sehen werden (Änderungen vorbehalten).

Weitere Informationen unter:

 

 

Qualitätsmanagement ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Erreichen von unternehmerischen Zielen. Da wir in einem Zeitalter leben, in dem wir einer regelrechten Informationsflut gegenüberstehen, ist es für das QMH mehr denn je notwendig, Bedarf und Einsatz von Informationen prozessorientiert zu planen, zu organisieren und zu steuern.

Die Aufgabenstellungen eines prozessorientierten QMH stellen daher vielschichtige und komplexe Anforderungen an den Ersteller, die ohne ein geeignetes Werkzeug nur sehr mühsam zu realisieren sowie mit einem hohen Kosten- und Zeitaufwand verbunden sind.

Referent ist Hr. Stefan Becker.

Stefan Becker beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Einführung und dem Ausbau
praxisfähiger Qualitäts- und Prozessmanagementsysteme.  Neben Erfahrungen
aus mehr als 100 Projekten in unterschiedlichen Branchen ist er seit 1998 als
Gesellschafter verantwortlich für das operative Beratungsgeschäft in einem der
marktführenden Unternehmen für effektives Prozessmanagement. Außerdem konnte Stefan
Becker als Autor in mehreren Buchveröffentlichungen und DGQ-Arbeitskreisen
seine langjährige Praxiserfahrung mit einbringen

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QM in der Windenergie

  • Vorstellung Senvion SE - Werk Bremerhaven
  • Vorstellung des QM-Systems
    Von der Regionalisierung zur Zentralisierung.
    Wie ist das Prozess- und Dokumentenmanagement aufgebaut
  • Rundgang

 

Senvion SE - Bremerhaven

Produktion
Labradorstraße 18-22,
D-27572 Bremerhaven

 

Teilnehmende Damen tragen bitte aus Sicherheitsgründen flaches Schuhwerk. Wer Sicherheitsschuhe und einen Helm hat, kann dies gerne mitbringen. Ansonsten werden die Teilnehmer für den Rundgang entsprechend ausgestattet.

 

Referent: Dipl.-Ing. Thomas Votsmeier,  Leiter Personenzertifizierung  Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.

Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement. Eine Zertifizierung nach ISO 9001 bildet die Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems. Die ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, die von Unternehmen umzusetzen sind, um die Kundenanforderungen sowie weitere Anforderungen an die Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität zu erfüllen.

In dem Vortrag informieren wir Sie über die nahenden Veränderungen der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001. Im Anschluss an den Vortrag von Herrn Thomas Votsmeier, Deutsche Gesellschaft für Qualität, haben Sie die Möglichkeit in die Diskussion zu dieser Thematik einzusteigen.

Gastgeber und Veranstaltungsort:
Handelskammer Bremen
Börsensaal (Haus Schütting)
Am Markt 13
28195 Bremen

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Das Intellektuelle oder immaterielle Kapital auf Seiten der Mitarbeiter ist für den Unternehmenserfolg deutscher Unternehmen entscheidender als materielle Ressourcen wie z.B. Materialien, Rohstoffe, Maschinen oder Anlagen!

Einer Fraunhofer-Studie* zufolge ist das sog. Humankapital neben Strukturen und wichtigen Außenbeziehungen der wichtigste Pfeiler deutscher Unternehmen.  Unternehmer/-innen und Führungskräften wird immer klarer: Genauso wichtig wie die Erstellung der klassischen Finanzbilanz ist deshalb die Wissensbilanz, mit der die immateriellen "Schätze" und Prozesse optimiert werden.

Die Wissensbilanz ist eine innovative Lösung: Bisher ungenutztes Kapital kann mit einer Wissensbilanz in "Rekordzeit" (4 Workshops innerhalb von 2 Monaten) konkret und steuerbar gemacht werden, damit es zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann.

Nach einer kurzen Vorstellung der Methode wird Uwe Ehrhorn, Inhaber des Achimer Vermessungsbüros Ehrhorn (www.ehrhorn.de), die Anwendung in der Praxis und die daraus entstandenen positiven Folgen für sein Unternehmen vorstellen.

Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Branche den Zugang zu diesen Vorteilen zu ermöglichen ist die Motivation und Arbeitsgrundlage der WISSENSBILANZ-NORD/Bremen, deren Inhaber Detlef Kahrs als zweiter Vortragender dabei ist.

Veranstaltungsort:
ehrhorn vermessung
Georgstr. 15
28832 Achim

Referent: Dipl.Soz.Ök. Kai-Uwe Behrends, Leiter Landesgeschäftsstelle Nord der DGQ, Hamburg

QS, QM oder beides? Diese Frage stellt sich dem Einsteiger ins Thema  wie dem Erfahrenen. Von der Norm klar definiert (ISO 9000:2005-12,  Begriffe, 3.2.8) geht es beim Besuch in Betrieben, bei Audits oder auf  dem Stellenmarkt bunt durcheinander?. Personalberater empfehlen teils  eine strikte Trennung der Aufgabengebiete (QZ 5/2013: "Stürmer oder  Torwart - geht es nach den Unternehmen, sollen Qualitätsmanager beides  gleichzeitig sein"). Das kann jedoch kaum bedeuten, dass "die Qualitäter  sich zwischen den Audits auf den Dokumenten ausruhen" - und die  tatsächliche Prozessteuerung anderweitig erfolgt. Dokumente, Audits,  Maßnahmen, Kennzahlen? allesamt nur Instrumente, Werkzeuge - aber der  Wesenskern des QM? In vielen Betrieben prallen derzeit Lean-Projekte und klassisches  QM aufeinander - oder laufen gar zusammenhanglos nebeneinander her. QM  und Lean - sind das unvereinbare Konzepte? Weitere Info zum Thema:
 
Whitepaper "LEAN Management: Prozessorientiertes QM mit Fokus auf Wirtschaftlichkeit" - exklusiv für DGQ-Mitglieder QM wird gelegentlich als dokumenten- und konformitätsgetrieben wahrgenommen. Lean gilt hingegen häufig als kurzfristige Kampagne zur Effizienzsteigerung. Die aktuelle Ausgabe "Expertenwissen für DGQ-Mitglieder" gibt Anstoß zur Diskussion von bester Praxis und Gemeinsamkeiten. Mitglieder können das Whitepaper im Portal DGQaktiv herunterladen. Nicht-Mitglieder haben die Möglichkeit, die Mitgliedschaft in der DGQ drei Monate kostenfrei zu testen.
Schnupper-Mitglied werden - Whitepaper herunterladen >>>

 

In vielen Unternehmen ist Qualitätsmanagement kein Fremdwort mehr. Die Umsetzung oder das Leben des Systems hängt teilweise stark von der Größe des Unternehmens oder vom Engagement einzelner Personen ab. Die Unterschiede sind legitim, da es sich hier um eine freiwillig einzuhaltende Norm (z.B. die DIN EN ISO 9001) handelt.

Beim Datenschutz bewegen wir uns aber im rechtlichen Bereich. Die Rahmenbedingungen dazu, sind aber noch nicht überall angekommen. Hr. Patrick Borkowski wird uns einen Einblick in dieses spannende Thema geben. Inhalte der Präsentation werden sein:

  • Ziele des Datenschutzes
  • Begrifflichkeiten
  • Anforderungen an das Unternehmen
  • Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
  • Herleitung der Anforderungen des BDSG aus dem Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001
  • Umsetzung in der Praxis
  • Fazit

Referent: Hr. B.A. Patrick Borkowski von der Fa. ecoprotec GmbH. Hr. Borkowski hat nach seinem Betriebswirtschaftlichen Studium mit der Fachrichtung Produktion und Logistik die Schwerpunkte auf die Bereiche Datenschutz, Umweltschutz und Qualitätsmanagement gelegt.

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Das Klinikum Lünebug hat sein bestehendes prozessorientiertes QM-System ausgebaut und erweitert. Für ein zentrales und klinikübergreifendes System mussten unterschiedliche elektronische Handbücher zusammengeführt werden. Ziel war es, die Schnittstellen der Zentren zu zentralen Diensten des Hauses einheitlich darzustellen, ohne dabei den prozessorientierten Ansatz der Abläufe aus den Augen zu verlieren. Gleichzeitig ließen sich auf diese Weise zusätzliche Bereiche problemlos integrieren.

Insgesamt wurden 12 Kliniken und Institute, 5 Belegabteilungen, eine Schule für Pfegeberufe und 472 Planbetten unter einen Hut gebracht.

Veranstaltungsort:
Städtisches Klinikum Lüneburg gGmbH
Bögelstraße 1
21339 Lüneburg


Achtung Terminverschiebung!


Leider muss der Termin um eine Woche verschoben werden.
Neuen Termin ist der 27.08.13.

In vielen Unternehmen in Deutschland rückt die Qualität wieder stärker in den Mittelpunkt und ist ein Verkaufs Argument im In- und Ausland geworden. Mittlerweile sind Kunden bereit für eine hohe Lebensdauer und niedrige Gewährleistungs- und Wartungskosten mehr Geld für die Produkte auszugeben. Die Marke "Made in Germany" ist ein Synonym für hohe Produktqualität.  Aber - wie kann Qualität erfolgreich umsetzt werden, ohne sich nur auf den Personalressourcenaufbau auszurichten?

Erstaunlich ist es sicherlich nicht: Durch Internationalisierung der Unternehmen war lange Zeit die Einsparung von Produktkosten fokussiert worden. Dabei wurde die Produktqualität vernachlässig und das mit erheblichen Konsequenzen und Folgekosten für die Unternehmen. Dieses Blatt hat sich in der deutschen Industrie gewendet. Natürlich steht die Kostenreduzierung in den Unternehmen weiterhin im Fokus, aber nicht um den Preis einer niedrigen Produktqualität.

Die unternehmerischen Ziele liegen auf der Hand: Kostenreduzierungen, Abbau von Verschwendungspotenzialen, Qualitäts- und Produktivitätserhöhungen.

Es gibt vielen Qualitätsmethodiken aus Best Practice Unternehmen in der Industrie, die auch Ihre Anwendung in der Windenergie finden. Warum sollte die Windenergie nicht von den Besten lernen, um damit Kraft und Zeit zu sparen, um schnell Wettbewerbsvorteile zu erhalten.

Einige Beispiele der Qualitätsmethodiken die auch Einzug in die Windenergie erhalten haben und welche präventive Qualitätsabsicherung noch vorhanden sind, werden Ihnen in diesem Vortrag vorgestellt.

 

Referent: Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Ing., MEng. Marco Okhovat-Esfehani, Geschäftsfeldleiter und Seniorberater DGQ Beratung GmbH

Veranstaltungsort:

REETEC Regenerative Energie und
Elektronik GmbH
Konsul-Smidt-Straße 71

28217 Bremen

 

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Hr. Arne Bär, Geschäftsführer der Fa. Fleischhauer, berichtet über das EFQM-Modell, die Einführungsphase und den Nutzen. Anschaulich untermauern kann er das mit Praxisbeispielen aus seiner Funktion als EFQM-Assessor.

Veranstaltungsort:
Handelskammer Bremen
Am Markt 13 
28195 Bremen

LEP Ergebnisband 2012

 

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CSR steht für Corporate Social Responsibility und bezeichnet eine verantwortungsvolle Unternehmensführung: Faire Geschäftspraktiken, mitarbeiterorientierte Personalpolitik, sparsamer Einsatz von natürlichen Ressourcen, Schutz von Klima und Umwelt, ernst gemeintes Engagement vor Ort und Verantwortung auch in der Lieferkette.

Fr. Gisela Eickhoff von der Fa. HARTING KGaA wird uns berichten, wie eine Umsetzung des Themas durchgeführt werden kann.

Veranstaltungsort:
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM
Wiener Str. 12
28359 Bremen

 

 

Termin muss vom 18.4. auf den 2.5. verschoben werden.

Referent: Sebastian Donner, Lean Improver,  Airbus Operations GmbH, Hamburg

Wettbewerbsfähige Kostenstrukturen sind für viele Unternehmen seit Jahren Anlass, mit ausgefeilten Systemen die Produktionsressourcen zu optimieren. Heute sitzt der "Speck" oft noch in administrativen Bereichen. Die Definition der administrativen Prozessketten und die Festlegung, welche "Produkte" dort erzeugt werden, sind wichtige Voraussetzungen für die Identifizierung von Verschwendung. Die Methoden des Lean Management beseitigen diese Verschwendung und erhöhen nachhaltig die Effizienz interner Prozesse. Die Definition der Wertschöpfung als Wertschätzung durch den Kunden hilft zu erkennen, wofür der externe Kunde bereit ist, zu zahlen. Den Kunden interessiert "lediglich" das Ergebnis der Bemühungen; und das sind Qualität, Kosten und Termintreue. Dies gilt sowohl für das physische Produkt selbst als auch für dessen einwandfreie Entwicklung oder eine belastbare Auftragsbestätigung. Studien des Fraunhofer Instituts von 2006 und 2010 ermitteln ca. 30% Verschwendung im administrativen Bereich.

Über seine Erfahrungen - nicht nur bei hochstandardisierten Prozessen - berichtet und diskutiert Herr Donner mit uns. 

Gastgeber und Veranstaltungsort:
Doyma GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

 

 

 

 

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Jahresplanung für 2013

Der Regionalkreis Elbe-Weser möchte im neuen Jahr eine Jahresplanungssitzung veranstalten.

Wir wollen einen Rückblick auf unsere Veranstaltungen 2012 werfen und Themenvorschläge auswerten, die wir mit dem versandten Fragebogen erhalten haben.

Gemeinsam wollen wir diskutieren welche Themen uns besonders interessieren, in welchen Gebieten wir mehr erfahren möchten, welche Betriebe als Exkursionen interessant wären, wie wir einen effektiven Erfahrungsaustausch erreichen können.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und bitten um eine Anmeldung bis zum 04. Januar 2013 unter volker.landscheidt@doyma.de

Mit den besten Wünschen

Gesine Cyl + Volker Landscheidt

 

Gastgeber:
Arthur Behrens KG
Lötzener Str. 3
28207 Bremen

 

Ausflug ins Bünting Besucherzentrum nach Nortmoor 
Erleben Sie hautnah wie echter Ostfriesentee entsteht, schauen Sie den Tee-Testern über die Schulter
und folgen Sie der Führung durch Logistiklager und Tiefkühlzentrum.

Während der Veranstaltung wird uns Ralf Töpfer, Qualitätsbeauftragter und Tee-Tester im Hause
Bünting, eine kurze Einführung zum Thema
 
Zertifizierung nach IFS Food, Version 6 (International Featured Standard) - Erfahrungen
und Benefit für das Unternehmen

geben.

Die Veranstaltung klingt mit einer Tee- und Kuchenrunde im Besucherzentrum aus.

Kurz zur Qualitätshistorie des Unternehmens:
Das J. Bünting Teehandelshaus wurde im Mai 1997 erstmalig nach der ISO-Norm 9001 zertifiziert.Die Umstellung auf die neue ISO-Norm 9001:2000 wurde im Oktober 2003 erfolgreichabgeschlossen und auditiert. Im Juni 2009 folgte dann die Aktualisierung auf die ISO 9001:2008.Die Aufrechterhaltung und Anpassung dieses QM-Systems wird unter anderem durch regelmäßigeinterne und externe Audits sichergestellt. Ebenso sind seit März 1998 die Forderungen derRichtlinie 93/43/EWG des Rates vom 14.06.1993 über Lebensmittelhygiene bzw. der deutschenVerordnung über Lebensmittelhygiene vom 05.08.1997 umgesetzt.

Dazu wurde ein HACCP-Konzept ( Hazard Analysis Critical Control Point ) aufgebaut und in das bestehende Qualitätsmanagement-System mittels entsprechender dokumentierter Verfahrensanweisungen integriert. Hierbei geht es darum, mögliche, für die Produktqualität kritische Punkte innerhalb der einzelnen Ver- und Bearbeitungsprozesse zu identifizieren undsicher zu stellen, dass es hier nicht zu Beeinträchtigungen kommt. Damit werden auch die Anforderungen der neuen EU-Lebensmittelhygiene-Verordnung vom 29.04.2004 erfüllt.

Im Juni 2012 ist der Produktionsstandort des J. Bünting Teehandelshauses in Nortmoor nach
IFS Food, Version 6 zertifiziert worden.

Wer rastet der rostet - oder Stillstand ist Rückschritt. Es gibt viele gute Hinweise, warum Unternehmen ihre Leistungen kontinuierlich verbessern müssen.

Vom KVP hat sicherlich jeder schon mal gehört oder etwas darüber gelesen. Wie sieht so ein "KVP" aber im realen Leben aus? Heute erhalten wir die Gelegenheit, uns dieses durch Hr. Engelmann, Geschäftsleitung NL Bremen, näher bringen zu lassen.

Wir erhalten einen Überblick über den KVP, wie er bei der Fa. Hellmann festgelegt ist, und können uns dann vor Ort bei einem Rundgang dieses in der Praxis ansehen.

Gastgeber:
Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG
Ludwig-Erhard-Str. 7
28197 Bremen

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Moderation:
Florian Rösch von der TQU International GmbH

Wikis halten unaufhaltsam Einzug in Unternehmen und werden
vielfach erfolgreich angewendet. Ihrem dynamischen, einfachen und schnellen
Prinzip entsprechen QM-Systeme als geschlossene, reglementierte Systeme in der
Regel nicht. Die Kombination QM-System und Wiki schafft es, QM-Systeme zu
dynamischen, tagesaktuellen und partizipativen Systemen zu entwickeln, die Menschen
und ihr Wissen aktiv beteiligen. Dies erfordert in vielen Unternehmen ein
Umdenken. Der Wunsch nach einem gelebten QM-System ist groß, dabei löst die
Einführung vielfach Ängste und Zweifel aus. Aber immer mehr Unternehmen gehen
diesen Weg - und das äußerst erfolgreich.

Ziel des Vortrages ist es, anhand von Umsetzungsbeispielen
darzustellen und erlebbar zu machen, welche Chancen eine Wiki-Software für
QM-Systeme bietet.

Technologien, das Internet, seine Nutzung im beruflichen und
privaten Umfeld und seine Nutzer ändern sich. In Zeiten von Web 2.0 und der net
generation ist die Anwendung sogenannter Web 2.0-Tools selbstverständlich
geworden. Menschen tauschen sich über das Internet aus, kommunizieren und
informieren sich zeit- und ortsunabhängig, tauschen Wissen aus und bringen sich
aktiv ein. Auch Unternehmen profitieren immer häufiger von diesen
Entwicklungen. Unter dem Begriff des Enterprise 2.0 werden solche Werkzeuge wie
Wiki (Software à la Wikipedia), Blogs, soziale Netzwerke etc. immer häufiger in
Unternehmen angewendet. Der Nutzen einer aktiven Beteiligung der Menschen im
Unternehmen, einer Transparenz über die wichtigen Unternehmenszusammenhänge und
einer Aktualität von Informationen und Wissen sind erkannt. Wiki als Werkzeug
bietet diese Beteiligung, Transparenz und Aktualität.

Die TQU International GmbH ist sowohl Anwender eines durch die
DQS als Best Practice ausgezeichneten und nach ISO 9001:2008 zertifizierten
Qualitätsmanagementsystem über Wiki, als auch Umsetzer solcher Projekte bei
ihren Kunden. Schon vielfach konnte in Projekten bewiesen werden, welche
Chancen solch ein Qualitätsmanagementsystem über Wiki für Unternehmen bieten
kann.

Gastgeber:
Domeyer GmbH & Co. KG
Konsul-Smidt Str. 15
28217 Bremen

 

In den Sechzigerjahren ließ sich noch auf einem Bierdeckel berechnen, wie sich eine Investition in Qualitätssicherung verzinsen würde. Im Zeitalter der ganzheitlichen Qualitätsmanagementansätze ist das einerseits erheblich schwieriger geworden; andererseits haben Zertifizierungswelle, gesetzliche Anforderungen und eine gewisse Gewöhnung an das Vorhandensein von QM und seinen Ressourcen vielerorts die Qualitätsmanager entwöhnt, ihren Wertschöpfungsbeitrag messbar zu machen.

Gleichzeitig steht aber auch das Berufsbild des Qualitätsmanagers unter Veränderungsdruck. Es ist seit vielen Jahren fast unverändert und wird zukünftigen Anforderungen an das Qualitätsmanagement nicht gerecht. Auf die Frage, ob sich QM rechnet, muss die Betrachtung der Rolle des Qualitätsmanagers maßgeblich einfließen.

Benedikt Sommerhoff hat im Rahmen seiner Anfang 2012 abgeschlossenen Promotion zum Beruf Qualitätsmanager geforscht und schlüssige Konzepte für den Qualitätsmanager der Zukunft hergeleitet. Er beschreibt einen Qualitätsmanager, der sich rechnet und mit dem man rechnen muss!

Benedikt Sommerhoff ist nach Studium des Maschinenbaus in Aachen und einer Tätigkeit im QM bei einem Automobilzulieferer seit 14 Jahren Mitarbeiter der DGQ. Von 2001 bis 2007 hat er das Deutsche EFQM Center geleitet. Seit 2007 ist er Seniorberater in der DGQ Beratung GmbH und verantwortet dort das Geschäftsfeld Exzellente Organisation. An der Bergischen Universität Wuppertal hat er im Januar 2012 zum Thema "Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf.

Gastgeber:
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Landesverband Niedersachsen/Bremen
Industriestraße 1
26121 Oldenburg

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Referent: Dipl.-Ing. (FH) Olaf Stuka, Leiter DGQ-Regional, ist verantwortlich für das Mitgliederwesen, die Regionalkreise und die vier Landesgeschäftsstellen sowie die Gemeinschaftsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ). Herr Stuka ist DGQ/EOQ Quality Auditor, DGQ-Trainer und EFQM-Assessor. Seit 1998 ist er Delegierter der DGQ im NQSZ (Normenausschuss Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen)."

 DIN EN ISO 19011 "Leitfaden für Audits von Managementsystemen", die deutsche und englische Fassung von ISO 19011 "Guidelines for auditing management systems" stellt Leitlinien für Auditoren und Organisationen bereit, die interne und externe Managementsystem-Audits durchführen oder Auditprogramme handhaben müssen.

Die deutliche Erweiterung des Anwendungsbereiches der ISO 19011 auf alle Arten von Managementsystemen stellt einen Meilenstein in der Normung dar. Es ist erstmals gelungen, in einem Regelwerk die Prinzipien und den Umgang im Auditieren von Managementsystemen in einen einheitlichen Leitfaden zu gießen. DIN EN ISO 19011 "Leitfaden für Audits von Managementsystemen", die deutsche und englische Fassung von ISO 19011 wird voraussichtlich im Winter 2011 erscheinen.

Der Anwendbarkeitsanspruch auf alle Managementsysteme fordert allerdings unmittelbar die Kompetenzermittlung der handelnden Auditoren heraus: Wie wird diese Kompetenz bestimmt, überwacht und weiterentwickelt? Diese zentralen Fragen zielen auf die Handlungssicherheit ab und haben einen erheblichen Einfluss auf das Auditergebnis. Welche Herausforderungen kommen auf die Unternehmen als Anwender der Norm zu? Und welche Herausforderungen auf die Zertifizierungsgesellschaftten als Dienstleister?

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Referent: Holger Knoop

Der Lindenhof Hude ist eine lebendige Jugendhilfeeinrichtung mit professionellen Hilfeangeboten auf der
Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes.

Aus dem ehemaligen Kinderkurheim entstand 1978 ein heilpädagogisches Kinderheim. 1994 wurde das Konzept überarbeitet und auf familienorientierte systemische Grundlagen gestellt. 1999/2000 wurden die heutigen stationären und teilstationären Betreuungsangebote entwickelt und 2005 durch Soziale Gruppenarbeit sowie ambulante Hilfen erweitert.

In Zeiten, in denen immer höhere Anforderungen an unsere Leistungen gestellt werden und der Wettbewerb wächst, nimmt die Bedeutung der Qualität in unserem Arbeitsfeld weiter zu.

Der Lindenhof Hude entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Qualitätsverbund Jugendhilfe der Diakonie ein zertifizierungsfähiges Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung an die internationale Qualitäts-management-Norm DIN EN ISO 9001.

Wesentliche Bestandteile des QM-Systems sind u.a.:

- Konzeptentwicklung in enger Zusammenarbeit mit den öffentlichen Trägern der Jugendhilfe
- Professionelle und individuelle Hilfe- und Förderplanung
- Systematische, EDV-gestützte Dokumentation der pädagogischen Begleitung und Förderung
- Beratung, Anleitung und Supervision der pädagogisch Mitarbeitenden
- Fort- u. Weiterbildung der Mitarbeitenden
- Mitarbeit in Arbeitskreisen, Fachverbänden sowie Fachgruppen

Veranstaltungsort:
Lindenhof Hude
Vielstedter Str. 46
27798 Hude

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Der Regionalkreis Elbe-Weser möchte in diesem Jahr wieder eine Jahresabschlussversammlung durchführen.

Wir wollen einen Rückblick auf unsere Veranstaltungen 2011 werfen und Themenvorschläge für das Jahr 2012 erarbeiten.

Gemeinsam wollen wir sammeln und diskutieren welche Themen uns besonders interessieren, in welchen Gebieten wir mehr erfahren möchten, welche Betriebe als Exkursionen interessant wären, wie wir einen effektiven Erfahrungsaustausch erreichen können.

Im letzten Jahr kam der Austausch von Nikolausgeschenken gut an. Deshalb wollen wir es einfach wieder so handhaben. Jeder Betrieb hat bekanntlich die einen oder anderen Werbegeschenke. Bringen Sie einfach etwas mit, wenn Sie mögen.

Gastgeber:
Arthur Behrens KG
Lötzener Str. 3
28207 Bremen

Moderatoren:
Gesine Cyl und Volker Landscheidt

Was macht TQM so kompliziert?
Was bedeutet Qualität für ein Unternehmen?
Wie kann eine Schulung effizienter gestaltet werden?

Diese und weitere Fragen versucht das TQM-Planspiel Q-Key2 zu beantworten. Es dient der Bewusstseinsschaffung für das Thema "umfassendes Qualitätsmanagement" und hilft dabei Mitarbeitern und Führungskräften den Nutzen und Sinn von "Qualität" aufzuzeigen.

Bei einer Q-Key2 Schulung wird durch die Spielgestaltung die Bedeutung präventiven Verhaltens und des Strebens nach kontinuierlicher Verbesserung nahe gebracht. Die Identifikation der Mitarbeiter mit den Inhalten und Zielen von TQM fördert die Bereitschaft der Mitarbeiter zur Zusammenarbeit über die Abteilungsgrenzen hinaus, was schließlich zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt. Neben der gesteigerten Mitarbeiterkompetenz und der Förderung der Teamfähigkeit werden gleichzeitig die Zusammenhänge von Qualität, Kosten und Zeit vermittelt.

Wir möchten mit Ihnen zusammen spielerisch die etwas andere Art der Qualitätssensibilisierung entdecken und laden Sie somit herzlich zu diesem Planspiel ein.

Gastgeber und Veranstaltungsort:
Doyma GmbH & Co
Industriestr. 43-57
28876 Oyten

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Moderatorin: Dr. Daniela Kudernatsch, Geschäftsführerin der KF Group in München

In der Unternehmenswelt existiert kaum ein Managementinstrument, welches eine derartige Aufmerksamkeit erlangt hat, wie die Balanced Scorecard (BSC). Dennoch geht die BSC seit einigen Jahren im wahrsten Sinne des Wortes durch Höhen und Tiefen. Sie wird sowohl hochgepriesen als auch als Verursacher von "Zahlenfriedhöfen" verurteilt. Unternehmen, die es schafften, die Schlagkräftigkeit der BSC zu nutzen, können herausragende Erfolge verzeichnen.

Entscheidend ist, wie gut die Balanced Scorecard in den Strategieumsetzungsprozess integriert ist. Sie darf nicht isoliert von anderen bestehenden Instrumenten ein-geführt werden, sondern muss ein Baustein in der gesamten Strategieumsetzung sein.

6 Schritte gilt es bei der erfolgreichen Einführung der BSC zu berücksichtigen 

1.    Strategieentwicklung (Vorstellung des Fast Strategy Ansatzes)
2.    Strategieübersetzung (Entwicklung der Strategie-Landkarte, Festlegung von Kennzahlen, Verbindung mit dem (Multi-)Projektmanagement)
3.    Ausrichtung (Kaskadierung der Ziele mit Hilfe von Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri, Verbindung mit MbO)
4.    Operative Planung (Verbindung der strategischen Planung mit der operativen Planung)
5.    Kontrolle und Lernen (regelmäßige Fortschrittskontrolle)
6.    Testen und Anpassen (Überprüfung der Strategie)

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Referent: Dr. rer. nat. Thomas Simon, ContiTech AG Was ist die Rechtsnatur einer QSV? Der Begriff "QSV" hat keinen gesetzlichen geregelten Inhalt! Qualitätssicherungsvereinbarungen haben sich zu einem eigenständigen und bedeutenden Vertragsbestandteil für Hersteller wie Lieferanten entwickelt. Formal betrachtet sind sie dritter Teil eines jeden Vertrages. In einem ersten Teil wird die technische Spezifikation erstellt, etwa der Durchmesser einer Schraube. In einem zweiten Teil werden die kaufmännisch-rechtlichen Randbedingungen zusammengefasst, etwa Zahlungsbedingungen. Und in einem dritten Teil diejenigen Regelungen, die weder in den technischen noch kaufmännischen-rechtlichen Teil passen: eben die QSV.

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Referenten: Dr. Philip Düwel , Bereichsleiter medizinische Struktur & Prozesse, Dr. Henning Nölke, Bereichsleiter QM, leitender Oberarzt der Klinik für Chirurgie, Elbe Kliniken

 

Qualitätsmanagementelemente im Gesundheitswesen sind lange bekannt. Schon vor Jahrhunderten wurden systematische Vorgaben, die die Behandlungs´- und Pflegequalität verbessern sollen, eingeführt. Umfassende Qualitätsmanagementsysteme dagegen, die für Einrichtungen des Gesundheitswesens genutzt werden oder gar für diese spezifisch sind, sind erst seit relativ kurzer Zeit in Gebrauch. Neben den üblichen Qualitätsmanagementsystemen, die branchenübergreifend genutzt werden, wie der ISO oder EFQM sind heute z.B. krankenhausspezifische Qualitätsmanagementsysteme vorhanden, die die speziellen Fragen dieser Unternehmen "moderieren". Änliche Systeme sind auch für ambulante Einrichtungen verfügbar.

Ein weiterer Bereich, in dem die Gedanken des Qualitätsmanagements zunehmenden Einzug gehalten haben, sind zertifizierte Organzentren. Besonders im Bereich der Tumortherapie haben sie heute einen großen Stellenwert im Lande.
Wir wollen versuchen, Ihnen die verschiedene Qualitätsaspekte eines großen Gesundheitsunternehmens darzustellen und bisherige und zukünftige Entwicklungen dieses Bereiches zu skizzieren.

Gastgeber:
Elbe Kliniken
Bremervörder Str.111
21682 Stade

Vortrag zum Downloaden:


Weitere Informationen:


 





 

 

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Wasser ist in vieler Hinsicht ein Energie spendendes Element. Die Fa. Behrens fördert es seit 1948 als Spezialist für Schiffskreiselpumpen. Heute gehört das Unternehmen international zu den führenden Herstellern in diesem Bereich. Mit hochwertigen, kundenorientierten Produkten und einem umfassenden Service sorgt die Fa. Behrens dafür, dass die Kunden jederzeit auf Erfolgskurs sind.

Besonders beim Betrieb auf See muss eine reibungslose Funktion aller Systeme gewährleistet sein. Die Behrens Schiffspumpen zeichnen sich in diesem Einsatzgebiet durch besondere Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit aus. Durch die Verwendung bester Materialien sowie sorgfältige Verarbeitung und Prüfung bieten die Pumpen immer eine Qualität auf höchstem Niveau.

Mehr als 50 Jahre Erfahrung auf über 3000 Schiffen sind in Werkstoffen und Konstruktion bis ins Detail in die Produkte geflossen. Darum vertrauen weltweit immer mehr Kunden auf Originalprodukte von Behrens.

Start um 16:00 Uhr

  • Kurze Begrüßung
  • Vorstellung des integrierten Managementsystems (QM + AS)
  • Betriebsbegehung

Gastgeber und Veranstaltungsort:
Heinrich Behrens Pumpenfabrik GmbH & Co.
Von Thünen Straße 7
28307 Bremen